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Aktuelle Themen Kachelmann-Prozess:Für mich ein Unding

Marija
Marija
Mitglied

Re: Kachelmann-Prozess:Für mich ein Unding
geschrieben von Marija
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 19.10.2010, 14:09:46
Und, wie ist deine Antwort auf die Frage, wem es (der Schauprozess???) nütze?



Denjenigen, die einen Vorteil daraus ziehen können, wie auch immer .......
Mitglied_81b4260
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Re: Kachelmann-Prozess:Für mich ein Unding
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Marija vom 19.10.2010, 14:13:49
Wenn du keinen Nutznießer namhaft machen kannst, verbietet sich aber der Ausdruck "Schauprozess".

Außer du willst damit die Frau auf schäbige Weise disqualifizieren!

Es werden mit Sicherheit zwei zerstörte Existenzen zurückbleiben.
Marija
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Re: Kachelmann-Prozess:Für mich ein Unding
geschrieben von Marija
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 19.10.2010, 14:17:43
Wenn du keinen Nutznießer namhaft machen kannst, verbietet sich aber der Ausdruck "Schauprozess".

Außer du willst damit die Frau auf schäbige Weise disqualifizieren!

Es werden mit Sicherheit zwei zerstörte Existenzen zurückbleiben.


Der Begriff "Showprozess" stammt nicht von mir - das weißt du.
Erkläre mir bitte, weshalb ein "gewöhnlicher" mutmaßlicher Vergewaltiger in nur wenigen Tagen Prozessdauer und oftmals unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt und abgeurteilt wird.

Deine Unterstellung dein Zitat Mart1:"Außer du willst damit die Frau auf schäbige Weise disqualifizieren"
weiße ich entschieden zurück.

Wie du eventuell gelesen haben wirst, ich halte dich für informiert, so weißt du, dass hinter Kachelmanns Rücken um seine Firma ein Kampf entbrannt ist, den Kachelmann zunächst abwenden konnte, der aber noch nicht ausgestanden ist- mein derzeitiger Kenntnisstand.
Falls du nicht im Kenntnisstand bist, dann google einfach nach.

Ja, es bleiben zwei zerstörte Menschen zurück.

Meine Meinung, und damit verabschiede ich mich :
Das ganze Procedere ist, so empfinde ich es,
übertrieben und überzogen - genau wie damals bei Steffi Grafs Vater, den man in Fußfesseln vorführte !

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Mitglied_81b4260
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Re: Kachelmann-Prozess:Für mich ein Unding
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Marija vom 19.10.2010, 14:35:21
Nein, ich bin absolut nicht informiert. Ich wußte nichts von einem K. geschweige von einer Firma.

Du vermutest nun, dass es Leute gibt, die seine Firma übernehmen oder kaputt machen wollen und dazu gr. Einfluß auf die Gerichte ausüben können bzw. diese bestochen haben und dass überdies die Frau mitspielte bzw. der treibende Part ist.

Ich denke, eine Firma kann man auf unspektakulärere Weise in die Hände bekommen.

Marija
Marija
Mitglied

Re: Kachelmann-Prozess:Für mich ein Unding
geschrieben von Marija
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 19.10.2010, 15:02:35
@Mart1
aus Höflichkeit ;
1.ich verabschiede mich, hast du das gelesen ?
2.Wieso sollte ich dir, einer Person, die nichts aber auch gar nicht von sich selbst auf der homepage nennt, noch irgend eine Auskunft geben ?
olga64
olga64
Mitglied

Re: Kachelmann-Prozess:Für mich ein Unding
geschrieben von olga64
als Antwort auf Marija vom 19.10.2010, 15:16:54
Es scheint ja nun eines der Kachelmann-Lausemädchen seinen Anwälten angeboten zu haben, brisante Informationen - auch zu ihrer Einvernahme vor den Ermittlungsrichtern - gegen cash liefern zu wollen. Diese Lausemädchen scheinen teilweise schon auch wichtigtuerische und geldgierige Girls zu sein. Und Herr K. wird sicherlich finanziell ausgesorgt haben - die Befürchtung, dass auch er H 4-Empfänger werden wird, dürfte unbegründet sein. Wenn sich die Sache beruhigt hat, werden sich bestimmt auch wieder Lausemädchen finden, die ihm auf den Leim gehen. Olga

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schorsch
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Mitglied

Re: Kachelmann-Prozess:Für mich ein Unding
geschrieben von schorsch
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 19.10.2010, 14:17:43
Wer, wie Herr Kachelmann, glaubt dank seines immensen Genies allgemeingültige Lebensregeln brechen zu dürfen, ist selber schuld, wenn ihm das Schicksal das Gegenteil beweist.
olga64
olga64
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Re: Kachelmann-Prozess:Für mich ein Unding
geschrieben von olga64
als Antwort auf schorsch vom 20.10.2010, 13:46:56
Aber Schorsch: Massen von (Ehe)-Männern betrügen ihre Frauen und benehmen sich unfair diesen gegenüber bis hin zu der Tatsache, dass sie im fortgeschrittenen Alter die Lust verspüren, mit einer jüngeren Nicht-Hausfrau nochmals neu anzufangen. Davon leben ganze Barrikaden von Anwälten usw. Wenn diese Männer nicht so weit gehen, besuchen sie Frauen, die für ihre Dienst bezahlt werden (ebenfalls Riesenumsätze). Also nicht zu selbstgefällig werden, lieber Mann!
Und bei Herrn Kachelmann kämpfen ja seit Monaten gut bezahlte Anwälte für das Wohl ihres Mandanten - wie dies ausgeht, weiss ja noch keiner, oder? Olga
pilli
pilli
Mitglied

Re: Kachelmann-Prozess
geschrieben von pilli
wer an presse-informationen zum fall kachelmann interessiert ist, kann auf der webseite der Kanzlei Birkenstock, dem anwalt von Kachelmann, aktuelles lesen.

Kanzlei Birkenstock

persönlich habe ich Birkenstock kennengelernt bei der verteidigung meines patensohnes, der seinerzeit recht eigenartige vorstellungen hatte, bissi klimpergeld verdienen zu wollen und im laufe seiner dafür gewählten geschäftspraktik, den widerstand gegen verdeckte ermittler geprobt hat. keine grosse sache; aber ein sehr guter anwalt sollte es schon sein, beschloss damals der familienclan und so war es der ausgeklügelten taktik des RA zu danken, dass unser sorgenkind nur eine bewährungsstrafe erhielt. heute ist er ein braver familienvater und versorgt liebevoll seine kleine familie mit handwerklicher arbeit und nicht mit irgendwelchen geschäftsideen.

ich bin mehr als gespannt, welche trümphe Birkenstock noch ausspielen wird, denn dass er welche hat, davon gehe ich aus.. vielleicht hätten die "Lausemädchen", wie Kachelmann seine gespielinnen bezeichnet hat, das bedenken müssen?


--
pilli

Re: Kachelmann-Prozess
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf pilli vom 20.10.2010, 17:47:07
Dann solltest du aber auch um der ausgleichenden Gerechtigkeit willen die Website des anderen Anwalts von der Klägerin verlinken. Damit man nicht nur die Version der einen Seite erfährt.
Dass Kachelmann den besten Anwalt nimmt, den er kriegen kann, ist klar, er hat ja die Knete dafür. Aber den besten Anwälten geht es bekanntlich um das Wohl ihrer Mandanten und nicht um die objektive Wahrheit.
Ich bin mehr als gespannt, welche Trümphe der Anwalt der Klägerin noch ausspielen wird. Vielleicht hätte der "Lausbub" (wie neckisch!) Kachelmann das bedenken müssen?


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