Aktuelle Themen Liebe "Leben"

susannchen
susannchen
Mitglied

Re: :-)
geschrieben von susannchen
als Antwort auf pilli vom 21.11.2008, 16:39:20
Genau diesen versteckten Spott wollte Seelenvogel sicher zum Ausdruck bringen, gegen sachliche Kritik sagt keiner was!

Cariha hat u.a. genau verstanden worauf er hinaus wollte!
--
susannchen
Doppelnick2gesperrt
Doppelnick2gesperrt
Mitglied

Re: Liebe
geschrieben von Doppelnick2gesperrt
als Antwort auf seelenvogel vom 20.11.2008, 20:52:35

jenniferj
carlotta
carlotta
Mitglied

Re: Liebe
geschrieben von carlotta
als Antwort auf seelenvogel vom 20.11.2008, 20:52:35
warum gibt es in letzter zeit immer wieder welche, die so furchtbar besorgt sind um den forumsfrieden? gäbe es hier nur mehr liebe und waschtrog, gäbe es auch keine anregenden diskussionen mehr. dann würden die meisten hier weglaufen. lasst den ST doch so wie er ist, er ist doch sehr in ordnung.
--
carlotta

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schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Liebe
geschrieben von schorsch
als Antwort auf seelenvogel vom 20.11.2008, 20:52:35
Nach mehrmaligem Lesen deiner Worte frage ich mich immer noch: Was will der Seelenvogel uns denn wirklich sagen?

Tief betrübt - weil ich so ein unverstehender Mensch bin - grüsst dich

--
schorsch
gemella
gemella
Mitglied

Re: Liebe
geschrieben von gemella
als Antwort auf schorsch vom 21.11.2008, 17:32:55
Als ich den Erguß von Seelenvogel las, fiel mir folgendes Gedicht von Eugen Roth ein.

Ein Mensch, nicht mit Gefühlen geizend,
scheint auf den ersten Blick uns reizend.
Bald aber geht es uns zu weit:
Er überströmt von Herzlichkeit
und strömt und strömt so ungehemmt,
daß er den Menschen von sich schwemmt.
und jeder flieht, sieht er den Guten
von weitem nur vorüberfluten.


--
gemella
Drachenmutter
Drachenmutter
Mitglied

Re: Liebe
geschrieben von Drachenmutter
als Antwort auf gemella vom 21.11.2008, 17:47:09
Eugen Roth ist einfach Spitze, lach.

LG,
--
woelfin

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Re: Liebe
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Drachenmutter vom 21.11.2008, 17:50:15
Warum lasst Ihr nicht einfach alle, wie sie sind, ohne zu versuchen, den einen oder anderen zu verändern oder zu verbessern? Wenn man einen Schlussstrich unter diese Diskussion zieht, kann sich doch jeder überlegen, ob er zukünftig liebevoller mit den anderen umgehen möchte. Aber dann sollte das, was mal gewesen ist, nicht mehr thematisiert werden.

Wenn man die, die eher weniger liebevoll mit ihren Mitmenschen umgehen, versucht, umzupolen, wird man möglicherweise eher das Gegenteil erreichen. Denn alles, gegen was man sich wehrt, bleibt bestehen und wird stärker.

Und wer mal ein schönes Buch über "Liebe leben" lesen möchte, dem empfehle ich Sabine Asgodoms neuen Bestseller "Liebe wild und unersättlich". Da wird vielleicht vieles klar.

"Liebe ist auch da, wenn das Entzücken Pause macht", sagt Sabine Asgodom. Das heißt, wir müssen miteinander auskommen, egal ob in der Partnerschaft oder im ST. Und das geht am besten, wenn man jeden so nimmt, wie er ist, als einen ganz normalen, ziemlich unperfekten Menschen,den wir annehmen können, um dann zu versuchen, das Beste daraus zu machen.
--
dottoressa
silhouette
silhouette
Mitglied

Re: Liebe
geschrieben von silhouette
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 21.11.2008, 18:17:17
Meine Güte,
das Eine ist "leben", das Andere ist "babbeln".
Oder wie sagte mal Piroschka: Nicht sagen musst du, Andy, sondern tun.
--
silhouette
Drachenmutter
Drachenmutter
Mitglied

Re: Liebe
geschrieben von Drachenmutter
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 21.11.2008, 18:17:17
Ich nehme mal zu Deinen Gunsten an, dass Du Dich der Einfachheit halber hinter mich gesetzt hast und nicht nur mich ansprechen willst mit Deinem Beitrag?

Dein Beitrag passt übrigens auch wunderbar als Antwort auf den Eingangsbeitrag von Seelenvogel. Vor allen Dingen dieser Satz:

Warum lasst Ihr nicht einfach alle, wie sie sind, ohne zu versuchen, den einen oder anderen zu verändern oder zu verbessern?


Es liegt mir fern, den Seelenvogel zu verbessern oder zu verändern. Ich gab ihm lediglich einen kleinen Hinweis, dass Heiligenscheine nicht nur gute Seiten haben. Und dazu passte das Gedicht von Eugen Roth vortrefflich.

Mag der Seelenvogel bleiben wie er ist, nur mag ich mich nicht von seinem Heiligenschein blenden lassen. Und das wird mir erlaubt sein, zu erwähnen, wenn er denn bereit ist, mich so zu lassen wie ich bin, ohne mich verändern oder verbessern zu wollen.

LG,
--
woelfin
Re: Liebe
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Drachenmutter vom 21.11.2008, 18:43:27
Ja, Wölfin, ich habe mich einfach hinter Dich gesetzt, wollte aber allen etwas sagen - auch Seelenvogel.

Das Gedicht fand ich auch an dieser Stelle gut.
Jeder kann seine Schlussfolgerungen daraus ziehen, ohne persönlich zu werden.

--
dottoressa

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