Aktuelle Themen Missbrauch von Schülern an klösterlichen Eliteschulen
Man konnte so etwas erzählen, dann war man ein undankbarer Nestbeschmutzer,
und bekam daheim noch Schimpfe obendrein,
weil man sich solch böse Sachen ausdenkt, nur damit man nicht lernen muß.
oder man war stille, denn ändern konnte man ja doch gar nichts.
Als Kind war man ausgeliefert.
UInd wenn man sich wehrte, so war man bockig und schwer erziehbar.
Das wißt ihr doch alle noch, oder etwa nicht ?
Unser Lehrer hat einem "halsstarrigen" Schüler aus der Klasse das leben zur Hölle gemacht.
Der Junge war zu stark und zu selbstbewußt.
Hallo gute Frau,
hast du das Gleiche erlebt wie Myrja oder schreibst du so mehr allgemein?
Gruß
Caya
Re: Missbrauch von Schülern an klösterlichen Eliteschulen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich besuchte 15 Jahre lang eine Klosterschule. Während 8 Jahren waren in meiner Klasse in etwas die Hälfte Mädchen, die im Internat lebten. Auch ich verbrachte hin und wieder bei Erkrankung meiner Mutter einige Wochen im Internat.
Mir sind keine über das was an einer öffentlichen Schule üblich ist, Schikanen oder gar Mißhandlungen bekannt geworden; Im Internat herrschte bezüglich Ausgehen und täglicher Studienzeiten ein strenges Regime; die Pädagogik war im Verhältnis zu öffentlichen Schulen fortschrittlich.
So finden in fast jährlichem Rhythmus unsere Klassentreffen natürlich inklusive der noch lebenden Lehrer statt.
Es stimmt aber, dass Schülerinnen, die die Schule wegen Nichterreichen des Klassenziels verlassen mußten, nicht so ganz gute Erinnerungen haben.... Zustände, wie an jeder anderen höheren Schule zu den damaligen Zeiten.
Im Augenblick können private kathol. Schulen hierzulande kaum alle interessierten SchülerInnen aufnehmen, wobei das Einzugsgebiet weit über den Wohnort bis nach Deutschland reicht.
Mir sind keine über das was an einer öffentlichen Schule üblich ist, Schikanen oder gar Mißhandlungen bekannt geworden; Im Internat herrschte bezüglich Ausgehen und täglicher Studienzeiten ein strenges Regime; die Pädagogik war im Verhältnis zu öffentlichen Schulen fortschrittlich.
So finden in fast jährlichem Rhythmus unsere Klassentreffen natürlich inklusive der noch lebenden Lehrer statt.
Es stimmt aber, dass Schülerinnen, die die Schule wegen Nichterreichen des Klassenziels verlassen mußten, nicht so ganz gute Erinnerungen haben.... Zustände, wie an jeder anderen höheren Schule zu den damaligen Zeiten.
Im Augenblick können private kathol. Schulen hierzulande kaum alle interessierten SchülerInnen aufnehmen, wobei das Einzugsgebiet weit über den Wohnort bis nach Deutschland reicht.
Hallo, Caya,
nein, ich war nicht imInternat, auch nicht bei Nonnen.
Ich meinte die allgemeine Stimmung und Haltung, die man damals Kindern gegenüber einnahm.
Der Lehrer hatte recht, das Kind will nur verleumden.
Nein, was sie im Internat erlebt hat muß noch schlimmer gewesen sein, als das was unsereiner jeden Tag in der Schule sah.
Unser Lehrer brüllte, das die scheiben klirrten.
Das war alles genehmigt damals.
Habt ihr so etwas an eurer Schule nicht gesehen ?
nein, ich war nicht imInternat, auch nicht bei Nonnen.
Ich meinte die allgemeine Stimmung und Haltung, die man damals Kindern gegenüber einnahm.
Der Lehrer hatte recht, das Kind will nur verleumden.
Nein, was sie im Internat erlebt hat muß noch schlimmer gewesen sein, als das was unsereiner jeden Tag in der Schule sah.
Unser Lehrer brüllte, das die scheiben klirrten.
Das war alles genehmigt damals.
Habt ihr so etwas an eurer Schule nicht gesehen ?
@ gute Frau
nein, ich habe keine Lehrer erlebt, die außer sich gerieten und tätlich gegen einen Schüler wurden.!
Aber vielleicht lag es auch daran, dass ich kein aufsässiges Kind war Ich war ziemlich angepasst von kleinen Streichen mal abgesehen
Was sich Lehrer heutzutage von Schülern bieten lassen müssen, ist unvorstellbar.
Gestern wie Heute sind Erzieher auch nur Menschen und können bei entsprechender *Reizung auch die Beherrschung verlieren.
Caya
nein, ich habe keine Lehrer erlebt, die außer sich gerieten und tätlich gegen einen Schüler wurden.!
Aber vielleicht lag es auch daran, dass ich kein aufsässiges Kind war Ich war ziemlich angepasst von kleinen Streichen mal abgesehen
Was sich Lehrer heutzutage von Schülern bieten lassen müssen, ist unvorstellbar.
Gestern wie Heute sind Erzieher auch nur Menschen und können bei entsprechender *Reizung auch die Beherrschung verlieren.
Caya
Dass Schüler von ihren Erziehern missbraucht werden, ist keine Erfindung von heute. Ich selber geriet in die Fänge eines "Lehrers", der jedes Schuljahr 1 - 2 Schüler auserkor, ihm seinen perversen Trieb zu ermöglichen: So alle paar Wochen befahl er mir z.B., nach der Schulstunde noch zu warten, da er mit mir "ein Hühnchen zu rupfen habe". Dann - wenn wir allein im Zimmer waren - redete er zuerst ganz lieb mit mir, packte mich aber plötzlich am Kopf und drückte diesen zwischen seine Beine. Dann griff er nach dem Haselstock und prügelte so lange auf mein Gesäss ein, bis er zuckte und röchelte....
Eines Tages hiess es, die Polizei habe ihn abgeholt....
Warum ich das so lange aushielt und es nicht meinen Eltern meldete? Dieser "Erzieher" hatte eine gute Menschenkenntnis und merkte mit sicherem Instinkt, welche Buben aus zerrütteten Familien stammten, denen man sowieso nicht glaubte, falls sich jemand erfrechen würde, ihn anzuzeigen. Und ich selber suchte immer zuerst den Fehler bei mir selber - und hatte eine Riesenangst, daheim statt der erhofften Hilfe noch weitere Prügel zu erhalten!
Eines Tages hiess es, die Polizei habe ihn abgeholt....
Warum ich das so lange aushielt und es nicht meinen Eltern meldete? Dieser "Erzieher" hatte eine gute Menschenkenntnis und merkte mit sicherem Instinkt, welche Buben aus zerrütteten Familien stammten, denen man sowieso nicht glaubte, falls sich jemand erfrechen würde, ihn anzuzeigen. Und ich selber suchte immer zuerst den Fehler bei mir selber - und hatte eine Riesenangst, daheim statt der erhofften Hilfe noch weitere Prügel zu erhalten!
Re: Missbrauch von Schülern an klösterlichen Eliteschulen
Es war doch nicht nur in den Schulen so, auch in den Familien war es zum großen Teil so. Es wurde geprügelt und gedemütigt was das Zeug hielt. Nur heute verdrängen die meisten Menschen das, wollen nicht drüber reden, weil es die Eltern waren, die ihnen so etwas angetan haben. Da fallen Sätze wie, es hat mir nicht geschadet und ich habs verdient.
Alles Folgen der schwarzen Pädagogik.
Wer seine Eltern deswegen anklagt, gilt als Nestbeschmutzer. Das Opfer also ist dann auch noch der Böse, nicht die Eltern, die Lehrer und sonstige Erwachsene, die viel Leid verursacht haben. Vom Opfer wird erwartet, dass es vergibt, nicht von den Verursachern, dass sie ihre Schuld eingestehen und sich entschuldigen oder gar Schadensersatz anbieten, so sie denn noch leben. Da fallen dann Sätze wie, ich habs ja nur gut gemeint mit Dir oder ich wollte nur Dein Bestes oder das war damals eben so. Alles Ausreden, um sich nicht mit den eigenen Fehlern zu beschäftigen.
Verkehrte Welt kann ich da nur sagen.
Im Grunde aber ist es kein Wunder, dass sie sich so verhalten haben, die Eltern und Lehrer, sind sie doch ebenso grausam aufgezogen worden und haben diese schwarze Pädagogik in sich aufgesogen und als einzige Möglichkeit gesehen, mit Kindern umzugehen. Wenn dieser Kreislauf nicht irgendwann durchbrochen wird, wird er sich so fortsetzen und immer weiter seelische Krüppel erzeugen.
Es ist gut, dass sich die Menschen heute trauen, über diese Erlebnisse zu berichten. Es kann gar nicht genug ans Tageslicht kommen, damit die Gesellschaft endlich aufwacht und ihre eigene Verantwortung gegenüber den kommenden Generationen erkennt.
Ich muss jetzt aufhören, rege mich schon wieder viel zu sehr auf.
woelfin
Alles Folgen der schwarzen Pädagogik.
Wer seine Eltern deswegen anklagt, gilt als Nestbeschmutzer. Das Opfer also ist dann auch noch der Böse, nicht die Eltern, die Lehrer und sonstige Erwachsene, die viel Leid verursacht haben. Vom Opfer wird erwartet, dass es vergibt, nicht von den Verursachern, dass sie ihre Schuld eingestehen und sich entschuldigen oder gar Schadensersatz anbieten, so sie denn noch leben. Da fallen dann Sätze wie, ich habs ja nur gut gemeint mit Dir oder ich wollte nur Dein Bestes oder das war damals eben so. Alles Ausreden, um sich nicht mit den eigenen Fehlern zu beschäftigen.
Verkehrte Welt kann ich da nur sagen.
Im Grunde aber ist es kein Wunder, dass sie sich so verhalten haben, die Eltern und Lehrer, sind sie doch ebenso grausam aufgezogen worden und haben diese schwarze Pädagogik in sich aufgesogen und als einzige Möglichkeit gesehen, mit Kindern umzugehen. Wenn dieser Kreislauf nicht irgendwann durchbrochen wird, wird er sich so fortsetzen und immer weiter seelische Krüppel erzeugen.
Es ist gut, dass sich die Menschen heute trauen, über diese Erlebnisse zu berichten. Es kann gar nicht genug ans Tageslicht kommen, damit die Gesellschaft endlich aufwacht und ihre eigene Verantwortung gegenüber den kommenden Generationen erkennt.
Ich muss jetzt aufhören, rege mich schon wieder viel zu sehr auf.
woelfin
Re: Missbrauch von Schülern an klösterlichen Eliteschulen
@Wölfin,
es wird eigentlich immer noch gedemütigt, nur heute etwas subtiler.
Da werden starke Kinder, denn es sind meist starke Kinder, wie Schorsch sagt, aus zerrüteten Verhältnissen,
gestuckt und aus dem Klassenverband ausgeschlossen, vom lehrer über die Klasse ausgelacht und diffamiert.
solche Kinder suchen sich einen Winkel, beteiligen sich seltener, verweigern sich.
Und es dauert nur einige Monate, das den Eltern eine "Therapie" vorgeschlagen wird.
Erlebe ich gerade im Bekanntenkreis, das einem lebhaften Jungen,
der im letzten Sommer in unserer neuen Gemeinaschaftsschule in die 5.Klasse gewechselt hat,
das passiert.
Der Lehrer hat beim ihm einen Suizidverdacht festgestellt,
nachdem die Kinder erwischt wurden wie sie ein Lied sangen, er soll sich doch aufhängen !!
er hat daheim nichts erzählt.
Nur in dem Zeugnis sind keine Noten mehr, sondern es werden Kreuze gemacht.
Und in der Riege Zusammenarbeit mit den anderen hat er gar keine.
Daraufhin haben die Eltern das Gespräch mit der Schule gesucht, da erzählte der Lehrer das.
Und schlug auch gleich eine Therapie für den Jungen vor !
Die Therapeuten kämem dann in die Klasse....
Weiter muß ich wohl nichts sagen...
Die Eltern haben an den Rektor geschrieben, per Einschreiben mit Rückschein, vor 10 Tagen,
haben um ein Gespräch gebeten und Klassenwechsel.
Bislang keine Reaktion !!
Es hat sich nicht viel geändert.
Und wenn das Kind dann keine starken Eltern hat...
es wird eigentlich immer noch gedemütigt, nur heute etwas subtiler.
Da werden starke Kinder, denn es sind meist starke Kinder, wie Schorsch sagt, aus zerrüteten Verhältnissen,
gestuckt und aus dem Klassenverband ausgeschlossen, vom lehrer über die Klasse ausgelacht und diffamiert.
solche Kinder suchen sich einen Winkel, beteiligen sich seltener, verweigern sich.
Und es dauert nur einige Monate, das den Eltern eine "Therapie" vorgeschlagen wird.
Erlebe ich gerade im Bekanntenkreis, das einem lebhaften Jungen,
der im letzten Sommer in unserer neuen Gemeinaschaftsschule in die 5.Klasse gewechselt hat,
das passiert.
Der Lehrer hat beim ihm einen Suizidverdacht festgestellt,
nachdem die Kinder erwischt wurden wie sie ein Lied sangen, er soll sich doch aufhängen !!
er hat daheim nichts erzählt.
Nur in dem Zeugnis sind keine Noten mehr, sondern es werden Kreuze gemacht.
Und in der Riege Zusammenarbeit mit den anderen hat er gar keine.
Daraufhin haben die Eltern das Gespräch mit der Schule gesucht, da erzählte der Lehrer das.
Und schlug auch gleich eine Therapie für den Jungen vor !
Die Therapeuten kämem dann in die Klasse....
Weiter muß ich wohl nichts sagen...
Die Eltern haben an den Rektor geschrieben, per Einschreiben mit Rückschein, vor 10 Tagen,
haben um ein Gespräch gebeten und Klassenwechsel.
Bislang keine Reaktion !!
Es hat sich nicht viel geändert.
Und wenn das Kind dann keine starken Eltern hat...
Re: Missbrauch von Schülern an klösterlichen Eliteschulen
Ich häng mich jetzt nur mal dran!
Leider wird auch bei diesem Thema wie bei so vielen anderen auch viel zu sehr verallgemeinert!
Gewiss, es gibt, wie wir jetzt erfahren, einige Klosterschulen, in denen sexuelle Übergriffe erfolgt sind.
Und es gibt ganz sicher auch heute noch Familien, in denen geprügelt wird, da zweifle ich nicht daran.
Was mir an den Beiträgen missfällt, ist die Art und Weise, wie darüber diskutiert wird. Es wird - und darüber sind sich viele Beitragsschreiber offenbar gar nicht im Klaren - so getan, als ob das in a l l e n Klosterschulen so üblich wäre. Damit werden also alle Klosterschulen in einen Generalverdacht gestellt und das halte ich für nicht richtig! Es gibt ganz bestimmt auch kirchliche Einrichtungen, in denen so etwas nicht vorkommt, genauso, wie es Familien gibt, in denen eben nicht geprügelt wird.
Was will ich damit sagen?
Man sollte das Thema etwas differenzierter angehen, nicht verallgemeinernd von d e n Klosterschulen sprechen.
Zwar hatte ich nicht das "Vergnügen", in einer solchen Schule gewesen zu sein, aber ich bin mir dennoch sicher, dass es nicht in allen derartigen Einrichtungen zu Übergriffen kam. Dass dort z.T. mit unnachgiebiger Härte und Strenge gegen die Internatsschüler vorgegangen wurde (und vielleicht auch noch wird), will ich gar nicht in Frage stellen.
Wenn eine Nonne eine Schülerin am Pferdeschwanz über den Flur zieht, sehe ich darin übrigens auch eine Art sexuellem Übergriff. Diese Nonne hat sich daran berauscht, jemand anderem Böses zu tun. Das war für sie eine sexuelle Befriedigung.
Leider wird auch bei diesem Thema wie bei so vielen anderen auch viel zu sehr verallgemeinert!
Gewiss, es gibt, wie wir jetzt erfahren, einige Klosterschulen, in denen sexuelle Übergriffe erfolgt sind.
Und es gibt ganz sicher auch heute noch Familien, in denen geprügelt wird, da zweifle ich nicht daran.
Was mir an den Beiträgen missfällt, ist die Art und Weise, wie darüber diskutiert wird. Es wird - und darüber sind sich viele Beitragsschreiber offenbar gar nicht im Klaren - so getan, als ob das in a l l e n Klosterschulen so üblich wäre. Damit werden also alle Klosterschulen in einen Generalverdacht gestellt und das halte ich für nicht richtig! Es gibt ganz bestimmt auch kirchliche Einrichtungen, in denen so etwas nicht vorkommt, genauso, wie es Familien gibt, in denen eben nicht geprügelt wird.
Was will ich damit sagen?
Man sollte das Thema etwas differenzierter angehen, nicht verallgemeinernd von d e n Klosterschulen sprechen.
Zwar hatte ich nicht das "Vergnügen", in einer solchen Schule gewesen zu sein, aber ich bin mir dennoch sicher, dass es nicht in allen derartigen Einrichtungen zu Übergriffen kam. Dass dort z.T. mit unnachgiebiger Härte und Strenge gegen die Internatsschüler vorgegangen wurde (und vielleicht auch noch wird), will ich gar nicht in Frage stellen.
Wenn eine Nonne eine Schülerin am Pferdeschwanz über den Flur zieht, sehe ich darin übrigens auch eine Art sexuellem Übergriff. Diese Nonne hat sich daran berauscht, jemand anderem Böses zu tun. Das war für sie eine sexuelle Befriedigung.
myrja, das ist unvorstellbar, was du
da mitgemacht hast. Für mich sind
das Unmenschen.
Der liebe Gott kann nichts dafür,
wenn Menschen (hier Nonnen) mit
Kindern so grauenvoll umgehen.
Ich persönlich habe schon
lange eine sehr kritische
Meinung zu unseren Kirchen.
Mißbrauch passt doch überhaupt
nicht zum christlichen Glauben.
Frage mich immer wieder, warum
solche Menschen Priester und
Nonnen etc. geworden sind.
maggy
da mitgemacht hast. Für mich sind
das Unmenschen.
Der liebe Gott kann nichts dafür,
wenn Menschen (hier Nonnen) mit
Kindern so grauenvoll umgehen.
Ich persönlich habe schon
lange eine sehr kritische
Meinung zu unseren Kirchen.
Mißbrauch passt doch überhaupt
nicht zum christlichen Glauben.
Frage mich immer wieder, warum
solche Menschen Priester und
Nonnen etc. geworden sind.
maggy
Was will ich damit sagen?
Man sollte das Thema etwas differenzierter angehen, nicht verallgemeinernd von d e n Klosterschulen sprechen.
das stimmt.
meine ehemalige nachbarn hatte 4 kinder in waldorfschule.
sohn kam eines tages kreuzunglücklich nach hause, und brach schon in hof in tränen aus.
ich fragte ihm was los wäre.
die lehrerin gab ihm bei abschied nicht der hand.
grund:
er bekam von seine oma einen t-shirt zum geburtstag,w as er sich so sehr wünschte.
aber,dieses stück war nicht aus reine baumwolle, und horribile dictu!!! ein aufdruck mit ein mickey maus.
was natürlich alternativ verpönt ist in solche kreise, und solange er dieses shirt trägt, wird er nicht persönlich mit handschlag verabschiedet.
das ein 9 jährige junge stolz auf sein geschenk war, war egal.
auch eine form von misshandlung, meine ich.