Aktuelle Themen Muß der Steuerzahller die Gewinne der Börsianer retten?
Hallo,
4 große Landesbanken haben insgesamt ca. 1,7 Milliarden € Steuergelder
verzockt und die KfW hat 0,56 Millarden € Steuergelder in den Sand
gesetzt!
Für unsere Politiker sind das Pinuts! Finanz- und Wirtschaftsminister
sitzen mit höchsten Bezügen in den Aufsichts- und Verwaltungsräten
und waschen ihre Hände in Unschuld, indem sie ein paar Vorstände
(mit "goldenem Handschlag"?) an die Luft setzen.
Weitere mögliche Steuergeldzuwendungen zur Sicherung der Gewinne
der Börsianer wurden in den Börsennachrichten nicht ausgeschlossen.
Muß man da nicht hoffen, daß endlich der Zusammenbruch des globale
Finanzsystemes erfolgt, damit neue Wege beschritten werden können?
Viele Grüße
--
arno
4 große Landesbanken haben insgesamt ca. 1,7 Milliarden € Steuergelder
verzockt und die KfW hat 0,56 Millarden € Steuergelder in den Sand
gesetzt!
Für unsere Politiker sind das Pinuts! Finanz- und Wirtschaftsminister
sitzen mit höchsten Bezügen in den Aufsichts- und Verwaltungsräten
und waschen ihre Hände in Unschuld, indem sie ein paar Vorstände
(mit "goldenem Handschlag"?) an die Luft setzen.
Weitere mögliche Steuergeldzuwendungen zur Sicherung der Gewinne
der Börsianer wurden in den Börsennachrichten nicht ausgeschlossen.
Muß man da nicht hoffen, daß endlich der Zusammenbruch des globale
Finanzsystemes erfolgt, damit neue Wege beschritten werden können?
Viele Grüße
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arno
Endlich mal eine richtige Entscheidung Steuergelder zu verwenden.
Wenn die Gelder nicht da wären, würden sie das ganze nicht unterstützen.
--
peter25
Wenn die Gelder nicht da wären, würden sie das ganze nicht unterstützen.
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peter25
Ganz so krass lieber Arno
möge es bitte nicht kommen! Denn die Weltwirtschaftskrise 1928/29 hat schon sehr, sehr viele Existenzen zerstört. Aber so weitergehen kann es natürlich auch nicht, da gebe ich Dir vollkommen recht! Soll man doch das Leben von Provisionen verbieten, damit hätten die Spekulanten keinen Spielraum mehr und müssten wieder ehrlich ihr Geld verdienen. Eins ist aber unbestritten denke ich, der Steuerzahler wird immer die Schweinereien der Bankbosse und die Versäumnisse der Politik bezahlen müssen! Also hoffen wir, dass mal wieder solche Leutchen, wie Schiller und Schmidt ans Ruder kommen.
pharaox
möge es bitte nicht kommen! Denn die Weltwirtschaftskrise 1928/29 hat schon sehr, sehr viele Existenzen zerstört. Aber so weitergehen kann es natürlich auch nicht, da gebe ich Dir vollkommen recht! Soll man doch das Leben von Provisionen verbieten, damit hätten die Spekulanten keinen Spielraum mehr und müssten wieder ehrlich ihr Geld verdienen. Eins ist aber unbestritten denke ich, der Steuerzahler wird immer die Schweinereien der Bankbosse und die Versäumnisse der Politik bezahlen müssen! Also hoffen wir, dass mal wieder solche Leutchen, wie Schiller und Schmidt ans Ruder kommen.
pharaox
Hallo, pharaox,
mit der Umverteilung der Steuergelder in die Taschen der Börsianer
bin ich nicht einverstanden!
Ich werde den Oskar wählen!
Viele Grüße
--
arno
mit der Umverteilung der Steuergelder in die Taschen der Börsianer
bin ich nicht einverstanden!
Ich werde den Oskar wählen!
Viele Grüße
--
arno
Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren!
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rolf
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rolf
Der Oskar hat bestimmt auch Aktien und Fonds??
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peter25
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peter25
Es werden immer noch nicht alle das Prinzip des Kapitalismus verstanden haben ...
geschrieben von niederrhein
Es werden immer noch nicht alle das Prinzip des Kapitalismus verstanden haben ...
Illusionen, leider nur Illusionen ... die diesbezügliche Schmerzgrenze der Menschen ist noch nicht erreicht: Siehe allein die Wahlen in den all den sogenannten marktwirtschaftlichen Ländern!
Zudem: Die soziale Schere ist noch nicht weit genug auseinander, die Diskrepanzen der Einkommens- und Eigentumsverteilung noch nicht groß genug.
Und Wahlen, Politik, Politiker ...
Dokumentiert das Geschehen nicht gerade, wie sehr diese Politiker nur noch willfährige Lakaien in der Hand des Kapitals und einer wildgewordenen Finanzindustrie geworden sind!
Man schreibt Kurt Tucholsky zu (auch wenn er es vielleicht nicht gesagt oder geschrieben hat):
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Die Bertha
vom Niederrhein
(die seit 1967/68 endlich begriffen hat, wie die Dinge der Welt so laufen ...)
[...] 4 große Landesbanken haben insgesamt ca. 1,7 Milliarden € Steuergelder verzockt und die KfW hat 0,56 Millarden € Steuergelder in den Sand
gesetzt! [...] Weitere mögliche Steuergeldzuwendungen zur Sicherung der Gewinne der Börsianer wurden in den Börsennachrichten nicht ausgeschlossen.
Muß man da nicht hoffen, daß endlich der Zusammenbruch des globale Finanzsystemes erfolgt, damit neue Wege beschritten werden können?
Illusionen, leider nur Illusionen ... die diesbezügliche Schmerzgrenze der Menschen ist noch nicht erreicht: Siehe allein die Wahlen in den all den sogenannten marktwirtschaftlichen Ländern!
Zudem: Die soziale Schere ist noch nicht weit genug auseinander, die Diskrepanzen der Einkommens- und Eigentumsverteilung noch nicht groß genug.
Und Wahlen, Politik, Politiker ...
Dokumentiert das Geschehen nicht gerade, wie sehr diese Politiker nur noch willfährige Lakaien in der Hand des Kapitals und einer wildgewordenen Finanzindustrie geworden sind!
Man schreibt Kurt Tucholsky zu (auch wenn er es vielleicht nicht gesagt oder geschrieben hat):
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Die Bertha
vom Niederrhein
(die seit 1967/68 endlich begriffen hat, wie die Dinge der Welt so laufen ...)
Re: Es werden immer noch nicht alle das Prinzip des Kapitalismus verstanden haben ...
geschrieben von adam
Da kann Dir kaum jemand widersprechen.
Ich würde im Zusammenhang mit der Verschwendung von Steuergeldern gerne mal das Wörtchen "Regress" hören. Der Regress gehört nämlich durchaus zum Kapitalismus. Warum nicht auf zukünftige Gewinne der Banken zurückgreifen?
--
adam
Ich würde im Zusammenhang mit der Verschwendung von Steuergeldern gerne mal das Wörtchen "Regress" hören. Der Regress gehört nämlich durchaus zum Kapitalismus. Warum nicht auf zukünftige Gewinne der Banken zurückgreifen?
--
adam
Re: Muß der Steuerzahller die Gewinne der Börsianer retten?
Toll, Arno, wähle auch noch Oskar , der ja schliesslich sein Pöstchen im Aufsichtsrat der KfW behält und weiterhin die Augen zumachen darf!
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luchsi35
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luchsi35
Na aber arno, dein geliebter oscar, wie oft willst du uns denn noch erzählen, daß du ihn wählen willst,
sitzt doch auch im aufsichtsrat der kfw-bank.
Aber der kann sicher, wie immer nix dafür.
Pardon luxi, warst ne sec. schneller gg.
--
gram
sitzt doch auch im aufsichtsrat der kfw-bank.
Aber der kann sicher, wie immer nix dafür.
Pardon luxi, warst ne sec. schneller gg.
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gram