Aktuelle Themen Oprah Winfrey zu Besuch in einer Schweizer Edelboutique!
Die sündteure Züricher Bahnhofstrasse wird m.W. von vielen Nationalitäten und vielen berühmten Menschen frequentiert. Wenn die Verkäuferin sie nicht kannte, ist dies sicherlich verzeihlich. Aber gehört es wirklich zum verkäuferischen Talent einer Verkäuferin, potentielle Kunden evtl. nach Hautfarbe und Fremdsprache von vornherein auszusortieren?
Ich stelle mir gerade vor, dies wäre in der Münchner Maximilianstrasse passiert - die Zeitungen wären voll damit, welche Nazis wir doch nach wie vor sind. Olga
Ich stelle mir gerade vor, dies wäre in der Münchner Maximilianstrasse passiert - die Zeitungen wären voll damit, welche Nazis wir doch nach wie vor sind. Olga
Re: Oprah Winfrey zu Besuch in einer Schweizer Edelboutique!
Wirklich eine weltbewegende Angelegenheit - und die Story der schwarzen Tasche, könnte die schwarze Stunde der züricher Bahnhofstraße werden...
befürchtet Miriam
befürchtet Miriam
Was mich an der ganzen Story enttäuscht ist,
dass in Zürich überhaupt solche Taschen verkauft werden.
Krokokodile, die dafür mit einem fürchterlich grausamen Tod
bezahlen müssen .. eine Schande für die Schweiz!
Und Oprah Winfrey, die für Tierschutz plädiert, interessiert
sich für eine echte Krokodilledertasche für simple 35 TSFr.
... une parodie par excellence !
Ich war nicht dabei, kann also keine Stellung nehmen zu Ihrer
Aussage über „Rassismus“ in der Schweiz. Meinen Erfahrungen
zufolge, werden jedoch alle Kunden gleich freundlich bedient.
Miriam: es war eine grüne Tasche
hisun
.*.
dass in Zürich überhaupt solche Taschen verkauft werden.
Krokokodile, die dafür mit einem fürchterlich grausamen Tod
bezahlen müssen .. eine Schande für die Schweiz!
Und Oprah Winfrey, die für Tierschutz plädiert, interessiert
sich für eine echte Krokodilledertasche für simple 35 TSFr.
... une parodie par excellence !
Ich war nicht dabei, kann also keine Stellung nehmen zu Ihrer
Aussage über „Rassismus“ in der Schweiz. Meinen Erfahrungen
zufolge, werden jedoch alle Kunden gleich freundlich bedient.
Miriam: es war eine grüne Tasche
hisun
.*.
Re: Oprah Winfrey zu Besuch in einer Schweizer Edelboutique!
So dachte ich mir das nämlich auch, die Verkäuferin wollte ihre Kundin ganz gut beraten und in guter Absicht vor dem Krokodilleder bewahren, damit sie nicht in Konflikt mit Umweltschützern gerät.
Das wäre dann erst ein Skandal geworden.
Diese Kundin wollte aber freundlicher und exklusiver Bedient werden als die schweizer Durchschnittsbürger
Das wäre dann erst ein Skandal geworden.
Diese Kundin wollte aber freundlicher und exklusiver Bedient werden als die schweizer Durchschnittsbürger
Re: Oprah Winfrey zu Besuch in einer Schweizer Edelboutique!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Upps
und jetzt sei sehr vorsichtig,Olga
wenn du hier meine Beiträge zerpflückt und dadurch sinnentstellt wiedergibst
und Behauptungen aufstellst,die jeder Wahrheit entbehren!
Von mir wird nirgends ein ordinärer Ausspruch zu lesen sein!
Ich habe es nicht nötig Fäkalausdrücke zu benutzen!
wie z.B. du um 16:31
--:Kackbeutel nicht vergessen!!! Olga!
Gudrun
und jetzt sei sehr vorsichtig,Olga
wenn du hier meine Beiträge zerpflückt und dadurch sinnentstellt wiedergibst
und Behauptungen aufstellst,die jeder Wahrheit entbehren!
Von mir wird nirgends ein ordinärer Ausspruch zu lesen sein!
Ich habe es nicht nötig Fäkalausdrücke zu benutzen!
wie z.B. du um 16:31
--:Kackbeutel nicht vergessen!!! Olga!
Gudrun
chapeau!
das zeichnet die geniale talk-lady Oprah Winfrey aus:
da huscht so eine aufgeblasene verkäuferin aus dem land der sieben zwerge hinter den bergen mit fehlendem sinn für dienstleistung durch den laden und anstatt die kundin erst mal zu begrüssen, (bei dieser lektion hat sie wohl im berufsschul-unterricht gerade die nägel gefeilt) blöckt sie ihr entgegen, dass es für Oprah keine waren im laden hat, die seien wohl für sie zu teuer!
lachend mit dem ihr eigenen humor konterte sie:
soviel zur überheblichkeit mancher zeitgenossen im schweizer ländle.
und jetzt stelle ich mal die überhebliche denke mancher deutschen in die gleiche schublade:
gleiche reaktionen wie das verhalten der tumben verkäuferin:
wenig ahnung, was geschehen und geschrieben wurde; aber motzen! isch liebe diese forenwelt, die mir gelegenheit bietet, mit der schrulligen gedankenwelt mancher bekannt zu werden. auch nach so vielen jahren hat es immer wieder neue highlights...
---
pilli
das zeichnet die geniale talk-lady Oprah Winfrey aus:
da huscht so eine aufgeblasene verkäuferin aus dem land der sieben zwerge hinter den bergen mit fehlendem sinn für dienstleistung durch den laden und anstatt die kundin erst mal zu begrüssen, (bei dieser lektion hat sie wohl im berufsschul-unterricht gerade die nägel gefeilt) blöckt sie ihr entgegen, dass es für Oprah keine waren im laden hat, die seien wohl für sie zu teuer!
...Sie ist milliardenschwer, wenn sie shoppen geht, reißen sich die Geschäfte normalerweise um sie. Nicht jedoch in Zürich. Die US-Talkmasterin Oprah Winfrey sorgte in der vergangenen Woche mit Rassismus-Vorwürfen gegen eine Züricher Verkäuferin international für Aufregung. Dass ihre Geschichte zur „Nationalaffäre in der Schweiz“ wurde, das habe sie jedoch nicht gewollt, sagt Winfrey jetzt im Interview mit dem Schweizer Nachrichtenportal „Blick.ch“ – und schildert den Vorfall erneut.
...„Ich wollte keine Szene machen. Wirklich nicht. Deshalb ärgert es mich jetzt auch so, dass es zur großen internationalen Story geworden ist“, so Winfrey gegenüber „blick.ch“. Die ganze Sache sei wirklich ziemlich ärgerlich, findet sie. Eine Verkäuferin in einer Züricher Boutique hatte ihr eine bestimmte Tasche nicht zeigen wollen, mit der Begründung, dass sie zu teuer sei. Oprah Winfrey sah sich wegen ihrer Hautfarbe diskriminiert.
lachend mit dem ihr eigenen humor konterte sie:
„Die Frau hatte recht: Viel zu teuer!“
„Ich hatte mich extra herausgeputzt, weil ich weiß, dass es in dieser Art von Läden sehr snobistisch zugehen kann. Die Mitarbeiter achten als Erstes darauf, welche Kleider du trägst. Deshalb habe ich ein Donna-Karan-Outfit gewählt und mir sogar die Haare gewaschen. Damit sie mich nicht für irgendeine Obdachlose halten, die sich in ihren Laden verirrt hat.“
soviel zur überheblichkeit mancher zeitgenossen im schweizer ländle.
und jetzt stelle ich mal die überhebliche denke mancher deutschen in die gleiche schublade:
gleiche reaktionen wie das verhalten der tumben verkäuferin:
wenig ahnung, was geschehen und geschrieben wurde; aber motzen! isch liebe diese forenwelt, die mir gelegenheit bietet, mit der schrulligen gedankenwelt mancher bekannt zu werden. auch nach so vielen jahren hat es immer wieder neue highlights...
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pilli
Ich habe es nicht nötig Fäkalausdrücke zu benutzen!
wie z.B. du um 16:31
--:Kackbeutel nicht vergessen!!! Olga!
gudrun, du guteste aller guten,
warum empfindest du denn "kackbeutel" als negativ; nicht gewußt:
...Kot – med. Fäzes oder Faeces, wohl im 19. Jahrhundert aus dem französischen Adjektiv fécal als Fäkalien ins Deutsche entlehnt – bezeichnet die Ausscheidungen des Darms oder der Kloake. Kot setzt sich aus Wasser, Darmbakterien, abgeschilferten Zellen der Darmschleimhaut, Sekreten der Verdauungsdrüsen, nicht resorbierten Nahrungsbestandteilen sowie Gärungs- und Fäulnisprodukten zusammen. Bei Ausscheidung über die Kloake kommen zusätzlich noch die Produkte der Exkretion hinzu...
wiki zu Fäkalien
fäkalien bleiben fäkalien, da wird kein gold mehr draus! wenn ich Sophie und Sarah beim sonntäglichen gassigehen mit nachbars hundi auffordern würde, das behältnis für fäkalien nicht zu vergessen, würden die erst erstaunt gucken und dann, in sicherer entfernung von mir, sich mit dem zeigefinger an die stirne tippen.
schon die Bläck Föös haben tausende von menschen mit ihrem lied begeistert und wie oft das lied im rundfunk zu hören war, kann ich nicht zählen, heute widme ich dir das lied, es verspricht gesundheit!
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pilli
Re: Oprah Winfrey zu Besuch in einer Schweizer Edelboutique!
Das Krokodil hatte grad eine schwarze Stunde,
Geriet dadurch ganz schnell in aller Munde...
Und die Moral von der Geschicht?
Wenn schwarz sollt' mal sein deine Zeit,
Auf Zürichs Bahnhofstraße - zeige dich dann nicht...
Miriam -
Geriet dadurch ganz schnell in aller Munde...
Und die Moral von der Geschicht?
Wenn schwarz sollt' mal sein deine Zeit,
Auf Zürichs Bahnhofstraße - zeige dich dann nicht...
Miriam -
diese inzwischen weltweit mit ein grinsen als *Täschligate* bezeichnete vorfall, gibt aber trotzdem zum denken.
ich las unlängst einen Artikel, über Asylanten Politik in ein schweizer kaff, was auch nicht grade schön ist.
bevor man auf mich losgeht, bitte den verlinkten Artikel lesen.
meine letzte Handtasche von Mandarina Duck hab ich in ausverkauf online, gekauft, ohne irgend pinselige Verkäuferin, o
ich las unlängst einen Artikel, über Asylanten Politik in ein schweizer kaff, was auch nicht grade schön ist.
bevor man auf mich losgeht, bitte den verlinkten Artikel lesen.
meine letzte Handtasche von Mandarina Duck hab ich in ausverkauf online, gekauft, ohne irgend pinselige Verkäuferin, o
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ich las unlängst einen Artikel, über Asylanten Politik in ein schweizer kaff, ........... o
Aber hallo, liebe Elo; dieses "Kaff" ist die Hauptstadt meines Wohnkantons!
Es ging darum, dass 10 Asylanten nicht vorübergehend in einer eigens für sie mit Supermöbeln, Internetanschluss, Grossbildschirm, Küche, Schlafzimmer und Aufenthaltsraum ausstaffierte Zivilschutz-Unterkunft wollten.
Ich selber musste als Zivilschützer in einer solchen Unterkunft wohnen (ohne all die oben erwähnten "Luxusgüter"). 35 Wochen lang habe ich in einer Truppenunterkunft gelebt, die pro Zimmer 16 Betten aufwies und nicht mal Schränke hatte, in die man seine Kleider und persönlichen Effekten einschliessen konnte. Und wie ihr euch vielleicht noch schwach erinnern werdet haben vor noch nicht allzu langer Zeit Millionen von Europäern Wochen lang in Kellerräumen wohnen müssen, ohne Betten, elektrisches Licht und warmes Essen.
Diese Asylanten kommen aus Ländern, wo sie verfolgt werden oder Krieg herrscht. Und nun kommen sie zu uns und erwarten, dass wir ihnen Unterkunft, Kleider, regelmässige Mahlzeiten und jeglichen Komfort zur Verfügung stellen müssen; mehr als viele unserer Mitbürger zur Verfügung haben zum täglichen Leben.
Etwa 10 % aller Asylsuchenden sind wirklich Asylberechtigte. Wenn nur jene kommen würden, die eine reelle Chance auf Asyl haben, dann hätten wir für sie genügend "zumutbare" Unterkünfte. Dies wären dann nur all jene, die keine Ansprüche stellen, die nicht mal den Alteingesessenen zustehen!