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Aktuelle Themen Oprah Winfrey zu Besuch in einer Schweizer Edelboutique!

Re: Oprah Winfrey zu Besuch in einer Schweizer Edelboutique!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf schorsch vom 16.08.2013, 08:43:04
mir wäre so eine dämliche verkäuferin egal -
ich liebe das land und nicht die verkäuferin.
maggy
maggy
Mitglied

Re:
geschrieben von maggy
als Antwort auf nasti vom 14.08.2013, 17:46:55
Nach meiner Meinung nach schadet sich nicht wenn eine Weltbekannte Diva ist einmal nicht erkannt worden und ist Sie so behandelt wie die andere einfache farbige Frauen. Sollte Sie nicht vergessen woher Sie kommt

Nasti


Hallo nasti,
ja woher kommt sie denn? Doch daher, wo wir alle her kommen, wenn man
daran glaubt, das wir alle Geschöpfe Gottes sind, egal ob weiß oder schwarz.
Vor Gott sind alle Menschen gleich, das finde ich sehr beruhigend!

maggy
chris33
chris33
Mitglied

Re:
geschrieben von chris33
als Antwort auf maggy vom 16.08.2013, 11:42:44
Zitat von nasti
Nach meiner Meinung nach schadet sich nicht wenn eine Weltbekannte Diva ist einmal nicht erkannt worden und ist Sie so behandelt wie die andere einfache farbige Frauen. Sollte Sie nicht vergessen woher Sie kommt

Nasti

es geht hier nicht um erkannt werden oder nicht, sondern daß eine verkäuferin (weil sie voreingenommen war) und einer frau mit schwarzafrikanischer abstammung eine tasche hat nicht verkaufen wollen. so sehe ich es. findest du das richtig?
da einer berühmten frau das widerfahren ist, ist diese ungeheuerlichkeit nun ans licht gekommen.

was ist eine "einfache farbige frau???" und wie werden diese anderen einfachen farbigen frauen behandelt im gegensatz zu dir, einer einfachen? weißen frau, liebe nasti?

oprah als us-amerikanerin, du und ich und ganz viele andere menschen sind stolz auf unsere herkunft-oder gibt es da unterschiede?? weil man schwarz ist vielleicht oder jüdische vorfahren hat, sollte man vielleicht nicht so stolz sein??

hast du schon mal von Martin Luther King gehört?
wegen seines engagements für soziale gerechtigkeit erhielt er 1964 den friedensnobelpreis.
"Freiheit und Gleichheit, speziell für die afroamerikanische Bevölkerung der USA", das war sein traum....

auf daß sein traum in erfüllung geht - für uns alle!!!!

chris33

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Edita
Edita
Mitglied

Re:
geschrieben von Edita
als Antwort auf chris33 vom 16.08.2013, 13:21:50


es geht hier nicht um erkannt werden oder nicht, sondern daß eine verkäuferin (weil sie voreingenommen war) und einer frau mit schwarzafrikanischer abstammung eine tasche hat nicht verkaufen wollen. so sehe ich es. findest du das richtig?

chris33


Wer will denn überhaupt wissen, ob die Verkäuferin voreingenommen war? Wer kann das beweisen? Vielleicht war sie an dem Tag schlicht und einfach nur zu faul, und hatte keine Lust, vielleicht auch noch die 25. Tasche aus dem Regal zu holen, das soll bei Verkäuferinnen öfter mal vorkommen, daß sie die Lust verlieren, wenn sie Ware zeigen, und nach dem etlichsten Stück sich die Kundin immer noch nicht entschließen kann, zu kaufen! Es muß nicht immer Voreingenommenheit im Spiel sein!

Edita
luchs35
luchs35
Mitglied

Re:
geschrieben von luchs35
Nun sagt mir bloß, wer kann hier eigentlich wissen, was sich die gescholtene Verkäuferin dachte? In der sehr teuren Zürcher Bahnhofstrasse und gerade in den Edelboutiquen sind sehr viele verschiedene Nationen - ob hell, dunkel, gelb oder schwarz - vertreten - meist mit sehr dickem Geldbeutel. Normalverbraucher schauen sich höchstens die Schaufenster an und ziehen weiter.

Die Verkäuferin wollte beratend außer dieser superteuren Tasche ähnliche Modelle zeigen, die allerdings günstiger waren und teilweise auch andere Farben hatten. Das hat auch ihre Chefin bezeugt und sich hinter ihre Verkäuferin gestellt. Wenn Oprah nicht erkannt wurde...was soll´s? Ich würde sie auch nicht erkennen.

Im Prinzip raucht hier mal wieder viel "Lärm um nichts"!

Hauptsache, es darf man wieder gegen die Schweiz gehen.
Odrrr?

Luchs
justus39
justus39
Mitglied

Re:
geschrieben von justus39
als Antwort auf luchs35 vom 16.08.2013, 13:37:42
Die Verkäuferin wollte beratend außer dieser superteuren Tasche ähnliche Modelle zeigen, die allerdings günstiger waren und teilweise auch andere Farben hatten. Das hat auch ihre Chefin bezeugt und sich hinter ihre Verkäuferin gestellt. Wenn Oprah nicht erkannt wurde...was soll´s? Ich würde sie auch nicht erkennen.

Luchs


Genau so sehe ich das auch,
die Kundin war beleidigt weil die Verkäuferin nicht sofort vor Ehrfurcht erstarrte und sie mit ihrem Namen ansprach, und die Verkäuferin wollte sie eben beraten und ihr auch andere Modelle empfehlen.
Das hätte jeden anderen auch passieren können, und wenn wie hier schon gesagt wurde, alle Menschen gleich sind, dann muss auch diese Oprah Winfrey keine extra Behandlung bekommen.
Wenn die Tasche jetzt verkauft ist, dann ist doch alles in Ordnung.

justus

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olga64
olga64
Mitglied

Re: Oprah Winfrey zu Besuch in einer Schweizer Edelboutique!
geschrieben von olga64
als Antwort auf pschroed vom 16.08.2013, 08:18:39
Wie kann sich so eine intelligente Frau (Oprah Winfrey) mit einer ganz normalen Verkäuferin anlegen ?? , kein Zeichen von Stärke.
Public-relation ?

Phil

Ich denke, Mrs Winfrey legt sich nicht mit dieser Verkäuferin an. Sollte die ihren Job überhaupt noch haben, hat sie der Inhaberin einen unschätzbaren Gefallen getan. Wer kannte schon vorher "Trois Pommes" - den Taschenladen? Das wird sich nun für kurze Zeit ändern - hoffentlich verschulden sich nicht zu viele Frauen, um dort eine Tasche zu kaufen.
Mrs Winfrey wollte eigentlich nur - was doch legitim ist - dass jede(r) in jedem Laden sich für irgendwas interessieren kann: unabhängig von Hautfarbe, Nationalität usw. DAs sollte doch möglich sein, in einer Welt, wo der mächtigste Regent die gleiche Hautfarbe hat wie Mrs Winfrey. Wie hätte die Verkäuferin wohl reagiert, wenn Michelle Obama dort reingeschneit wäre? Olga
justus39
justus39
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Re: Oprah Winfrey zu Besuch in einer Schweizer Edelboutique!
geschrieben von justus39
als Antwort auf olga64 vom 16.08.2013, 16:16:41
Wie hätte die Verkäuferin wohl reagiert, wenn Michelle Obama dort reingeschneit wäre? Olga


Ich denke Herrn Obama hätte sie auch von einer Krokodillederdamentasche abgeraten und ihm eher ein elegantes Herrentäschchen empfohlen, und ich glaube nicht, dass er diese gut gemeinte Beratung als Diskriminierung wegen seiner Hautfarbe empfunden hätte.

justus
olga64
olga64
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Re: Oprah Winfrey zu Besuch in einer Schweizer Edelboutique!
geschrieben von olga64
als Antwort auf justus39 vom 16.08.2013, 16:44:49
Herr Obama heisst Barrack - und nicht Michelle. Können Sie die beiden etwa auch nicht auseinanderhalten? Dann wäre die Verkäuferin ja wirklich zu verstehen. Olga
olga64
olga64
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Re: Oprah Winfrey zu Besuch in einer Schweizer Edelboutique!
geschrieben von olga64
als Antwort auf olga64 vom 16.08.2013, 16:48:00
Es gibt wirklich interessantere Dinge,über die berichtet werden können!

G.


GErne Frau Gudrun - stellen Sie einfach ein interessantes Thema ein. Möglichst aber nicht über die schöne Kindheit in der Nazizeit. Wenn es ein Tierthema wird - gerne, muss ja nicht jede(r) lesen. Freue mich, endlich erfahren zu dürfen, was Sie ausser Meckerei und beleidigenden Äusserungen anderen gegenüber so richtig interessiert. Olga

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