Aktuelle Themen Optimismus

ehemaligesMitglied33
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Optimismus
geschrieben von ehemaligesMitglied33
Optimismus

Der Optimist sagt, das Glas
ist halb voll, der Pessimist
meint, das Glas sei halb leer.

So hat jeder seine Sichtweise.

Leichter ist es für den Optimisten,
das Leben mit Glück und Frohsinn
zu füllen, das ist jedem gegeben, aber
auweia die Miese-Petrigen, die haben
es sehr schwer.

Ein paar Denkanstöße: wie managt man
eine Familie, wie verursacht Chefchen
gutes Klima, was machen Politiker-Business-
Kaufleute... zum Motivieren...

Wie wird es weitergehen? Nach bösen
Zeiten, kommen gute Zeiten, das Leben wie
ein Menü zuzubereiten, das ist doch verdammi-
nochmali nicht schwör, sagt Herr Ingenör,

Wo sind die guten Autoren geblieben? Adiado,
hat Herr Wind sie vertrieben, weine ein bisschen,
für die Miese-Petrigen, man kann sein Leben mit
Liebe und Optimismus beeinflussen, ... musste eben
zur Toilette, weil schwache Blase, dachte, ob ich
es wohl schaffe, da half kein Klopfen, in die Hose
ging der letzte Tropfen, Witta
ehemaligesMitglied33
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Re: Optimismus
geschrieben von ehemaligesMitglied33


Für alle, die hier lesen, schnell ein
Trostpflästerchen, Freut Euch Des Lebens,
lasst Euch nicht verdrießen, besonders die
schweren Zeiten tragen zu unserer Reife und
Entwicklung bei. Es sei denn, man schaut
aus der Dunkelperspektive.

Mein Leben: manchmal musste es brutal nach
unten gehen, bevor ich wieder Puste bekam.
Witta
wolke07
wolke07
Mitglied

Re: Optimismus
geschrieben von wolke07
als Antwort auf ehemaligesMitglied33 vom 14.09.2015, 11:37:25
Hallo Witta,schön Dein neuer Thread----
man kann sein Leben mit
Liebe und Optimismus beeinflussen,da hast Du völlig recht--
Die negativen Menschen sind mit ihrem Leben nicht zufrieden,
deswegen stänkern auch viele ,sie sind unglücklich---
Ich halte es auch so,wenn manches auch schwarz aussieht,bleibe ich beim Optimismus---
Gruss Wolke

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pschroed
pschroed
Mitglied

Re: Optimismus
geschrieben von pschroed
Ja Witta, das ist das Rezept.

Positiv Denken und Handeln, seine Emotionen intelligent im Griff behalten, nur dann behält man die Übersicht manchmal auch mit einigen Magenschmerzen aber es lohnt sich. Es gibt keine Klagemauer welche unsere persönliche Probleme abnimmt, geht´s mal ganz tief runter, na und, dann geht es auch gleich wieder bergauf. Nur .... man darf nicht vergessen aus dem Tief zu lernen.

Es lebe die rosarote Brille "wie oft mußte ich mir diesen Satz schon lächelnd anhören "

@Witta
Ein paar Denkanstöße: wie managt man
eine Familie, wie verursacht man
gutes Klima, ....

So ist es Witta, in meiner Sturm und Drangzeit, war es immer eine Herausforderung die Negativisten unter Kontrolle zu bringen um ihren Einfluß von den Optimisten fernzuhalten, es genügte nur eine männliche Mimosa welche einen schlechten Tag hatte und schon lief es nicht mehr rund.

Phil.
ehemaligesMitglied33
ehemaligesMitglied33
Mitglied

Re: Optimismus
geschrieben von ehemaligesMitglied33
als Antwort auf pschroed vom 14.09.2015, 13:09:12
Hi Phil und Wolke-Null-Sieben,

Sonne über Dortmund, Sonne in meinem
Gemüt und Herzen, was kann uns denn passieren
oder widerfahren?...
in die Kuhle müssen wir alle (Buddenbrooks),
eines Tages, früher oder später, ...

was sagte Martin Luther? Und wenn ich wüsste,
dass morgen die Welt kaputt ging, ich würde
heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen... so ähnlich,
lach aus meinen Gedanken.

Letztendlich kommt es darauf an, dass wir für uns
selbst Verantwortung übernehmen, vielleicht ausharren
an dem Platz, wo wir gerade stehen, das Beste daraus
machen, auch wenn wir nur nen Appel und nen Ei haben.
Oder eine Kartoffel, die schmeckt so gut mit etwas
Öl und Zwiebelbrot.

Wenn ich Eines nicht verstehe, so ist es das Anspruchs-
Denken. Immer mehr- immer mehr--- Das sagte der kleine
Häwelmann auch, und was geschah letztendlich? Ich warnte
meinen Freund Albert immer mit Häwelmanns-Geschichte.
Die Story wäre mal etwas für lange Herbst- Winterabende, wenn
wir vor dem Kamin auf Lammfellen lagern und erzählen-
erzählen-erzählen aus einem langen Leben,

mit einem Schluckauf, machen wir doch was draus, ganz
lieb und herzlich gedacht..., Witta
luchs35
luchs35
Mitglied

Re: Optimismus
geschrieben von luchs35
als Antwort auf ehemaligesMitglied33 vom 14.09.2015, 14:58:10
Behalte Deinen Optimismus, Witta, obwohl Pessimisten angeblich länger leben.
Vielleicht sind Pessimisten ja nur Optimisten mit Vollbremsung

Luchs

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olga64
olga64
Mitglied

Re: Optimismus
geschrieben von olga64
als Antwort auf luchs35 vom 14.09.2015, 17:37:55
Ich bin auch eine gnadenlose Optimistin (immer schon gewesen) und nähme es auch in Kauf (was sollte ich dagegen tun), wenn diese Gruppe früher stirbt. Allerdings halte ich dies für Humbug - wer prüft im Todesfall, ob jemand Optimist oder Pessimist war? Steht dies auch auf dem Totenschein?
Ein Leben als OptimistIn erscheint mir jedenfalls immer schon erstrebenswerter und schöner als das eine Pessimisten, der in allem den Untergang der Welt sieht.
Das heisst aber bei mir nicht, dass ich zu dieser Diktatur der Denk-Positiv-Leute gehöre, die mit festgezurrtem Lächeln bei allem versuchen, etwas positiv zu sehen - und sei es auch mit medikamentöser Unterstützung.
In jedem Optimisten steckt auch ein Pessimist - alles zu seiner Zeit - das macht die Würze des Lebens und die Lust an demselben auch aus, wie ich bei mir täglich erfahre. Olga
ehemaligesMitglied33
ehemaligesMitglied33
Mitglied

Die Macht der positiven Gedanken
geschrieben von ehemaligesMitglied33
als Antwort auf luchs35 vom 14.09.2015, 17:37:55
Danke Luchsi und dearest Olga,
bin heute schon fleißig gewesen, hab
viele e-Mails gelesen und beantwortet,
es ist ein buntes Leben.

Mit positiven Gedanken, anders hätte
ich mein Leben nicht bestanden, mein
Erstgeborener wurde heute vor 55 Jahren
geboren, er war das schönste Kind auf
der Babystation, geheimnisvolle Umstände,
ob er vertauscht wurde, ich weiß es nicht.

Mich hat meine optimistische, positive Sicht
der Dinge fröhlich, stark, glücklich gemacht.
Machs heute, bereue es morgen...
hab einiges bereut, hatte damals nicht
die Erfahrung von heute.

Ich verfolge gespannt das Tagesgeschehen, sammle
viele Infos ein. Ich denke an Kleinkriege,
Bürgerkriege, (bewaffnete Kämpfe in einem
einzigen Staat), stellvertretend für brutale
große Kriege, Überheblichkeit der Menschheit...

dann denk ich optimistisch, es gibt ja noch den
LiebenGott. Freude, Frieden, Gnade den Menschen
auf Erden, die GutenWillens sind. Der Seelenzustand
eines jeden wird immer schwanken, himmelhoch
jauchzend, zu Tode betrübt (Goethe), leichter ist es
mit einer positiven Lebenssicht, schlage gern einen
großen Bogen um Menschen, die alles sehr negativ
sehen. Witta
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Die Macht der positiven Gedanken
geschrieben von schorsch
als Antwort auf ehemaligesMitglied33 vom 15.09.2015, 12:19:23
............ mein
Erstgeborener wurde heute vor 55 Jahren
geboren, er war das schönste Kind auf
der Babystation, geheimnisvolle Umstände,
ob er vertauscht wurde, ich weiß es nicht.
..................Witta
geschrieben von witta


Hmmmm: Du traust dir also gar nicht zu, so was Schönes geboren zu haben?

Ab und zu sage ich zu einer schönen Frau (unter 2 Augen natürlich): "Ein Glück, dass wir beide keine Kinder haben zusammen; die würden uns alle klauen wollen"!
olga64
olga64
Mitglied

Re: Die Macht der positiven Gedanken
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaligesMitglied33 vom 15.09.2015, 12:19:23
In meiner für unsere Generation typischen Nachkriegskindheit mit Nazi geprägten, pädagogisch recht unbegabten Eltern und Lehrern wurde ich aus Überlebensstrategie schon Optimistin. Ich frug mich oft als unglückliches Kind schon nach dem Aufwachen, auf was ich mich denn freuen könne. Oft musste ich lange nachdenken - aber irgendetwas fiel mir immer ein.
Das mache ich bis heute - ich kenne aber auch Leute, die sich nach dem Aufwachen fragen: was wird heute wieder schief gehen. Auch bei denen kommt es dann ja so - wie auch bei mir.
Gut finde ich auch, wenn es mir gelingt, mit meinem Optimismus andere anzustecken, die gerade in einem tiefen Loch stecken.
Auch eine Zwiesprache mit dem lieben Gott führe ich - aber nicht auf Basis von Gebeten und irgendwelchen Besuchen von Messen in kalten Kirchen. Ich spreche so mit ihm wie mit anderen - er sollte mich ja kennen und wissen, was er von mir erwarten kann und wird. Olga

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