Forum Allgemeine Themen Aktuelle Themen Physiognomik - die Präpotenz von "Sehern"

Aktuelle Themen Physiognomik - die Präpotenz von "Sehern"

nasti
nasti
Mitglied

Re: Physiognomik - die Präpotenz von
geschrieben von nasti
als Antwort auf hugo vom 23.04.2007, 08:48:55

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Ich trinke kein Alkohol Hugo. Brauche ich nicht, bin auch ohne
genügend "alkoholisiert".
nasti
nasti
Mitglied

Re: Physiognomik - die Präpotenz von
geschrieben von nasti
als Antwort auf felix vom 23.04.2007, 00:52:38

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nasti

Hi Felix!

Habe ich jetzt gelesen, und ich ändere sofort meine Meinung über Dich. Es ist hier in Forum eine Mode geworden alles total pragmatisch schreiben.
In leben live spreche ich sehr selten über meine Erlebnisse. Nur manchmal, wenn es muss sein, wie einmal bei Hochwasser in Passau. Das ist etwas geschehen, was alles auf eigene Augen gesehen hatten. Die ganze Gasse, Minimum 20 Leute.
Wenn ich fragte wie das möglich ist, nur zuckten mit Schulter und dachten nie weiter. Es gibt wirklich keine Antwort dafür.
Wenn ich schreibe, immer habe ich das Verlangen darüber etwas auch schreiben. Aber ich werde alles wirklich niederschreiben für mich alleine.
felix
felix
Mitglied

Re: Physiognomik - die Präpotenz von
geschrieben von felix
als Antwort auf Karl vom 23.04.2007, 08:05:24
Hallo lieber Karl,

du kennst mich gut genug, dass du weisst, dass ich mich zwar für solche PSI-Phänomene schon seit meiner Seminarzeit interessiere ... allerding ohne an "Geister" zu glauben.
Auch ich habe mich mehrmals mit Hans Bender unterhalten. Er hat die Parapsychologie sozusagen zu seinem Lebenswerk gemacht und war deshalb engagierter als ich.
Für mich war es einfach anregend diese Phänomene aus der Sicht eines analysierenden Naturwissenschaftlers zu betrachten.
Besonders eindrücklich sind die unter kontrollierten Bedingungen durchgeführte Experimente, die doch statistisch signifikante Abweichungen von der erwarteten Zufälligkeit ergaben.
Auch wenn man wie ich spiritistische Vorstellungen ausschliesst, bleiben Fragen vorallem bei gutbelegten Phänomenen wie Telepathie, Psychokinese, ASW (Aussersinnliche Wahrnehmung) und Präkognition.

Als kleine Randbemerkung: Bei den von nasti erwähnten Fällen wird vermutlich die Psychologie oder Psychiatrie als Fachgebiet genügen!
--
felix

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Re: Physiognomik - die Präpotenz von
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf pilli vom 23.04.2007, 09:42:38
Glückwunsch, pilli!
Ich möchte auch ein präpotentes Diagnöschen riskieren (mit einem allergie-verschnupften Näschen...):

Ich halte mittlerweisel "nasti" schon für ein von einem Kreativ-Pinsel (oder einem ganzkörperbehaarten Phallos) gemaltes Bild, also ein Kunstwerk (oder einen gemalten Text, der der Erlösung harrt - oder der Übermalung).

*

Tipp:

Ich als übermalter Schrank; innerwegen: Bücher über die Kunst det Überzeichung!

Übrigens:

Auf meiner präpotenten Wäscheleine hängt jetzt, als nächster Test: Hans Bender "Wie telepathiere & parapsychologisiere ich mich selber?" - an den Eselslohren aufgehängt.

--
elfenbein
nasti
nasti
Mitglied

Re: Physiognomik - die Präpotenz von
geschrieben von nasti
als Antwort auf felix vom 23.04.2007, 10:58:48
Aaach die Psychiatrie gebiet Felix!

Diesmal hast du wirklich ganz fein darauf hingewiesen, das die Nasti braucht Psychiatrische Hilfe. :O))).
Fast alle meine KollegenInnen und Bekannte Damen hier besuchen Psychotherapien, was ich nie gebraucht hatte. .Meine auch tiefste Wünsche gehen in Erfüllung, obwohl ich keine materialistisch denkende Frau bin, kommt alles zu mir. Und gerade deswegen.
Mit die Psychiater und Psychologen bin befreundet, aber auf eine normale Weise, nicht wie eine Patientin.
Sogar 2 Psychiater haben sich so geäußert, das ich bin die bessere Psychiater, habe ich angeborene Talent dazu. Wäre für mich wirklich sehr interessant dieser Beruf, wenn ich dazu Geduld hätte und das habe ich nicht. Wer ich dazu verdammt wäre, dann heile ich mit brutaler Methoden die Kranken, wie in 16 Jahrhundert das beschrieben hatte der Michel Foucault in seinem Buch „Die Historie des Irrensein“ Übersetzung in tschechische Sprache.
Die mit Schizophrenie erkrankte waren in kaltes Wasser geworfen, alle kamen geheilt raus. :O)))
Re: Physiognomik - die Präpotenz von
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf nasti vom 23.04.2007, 12:13:19
nasti schrieb am 23.04.2007 um 12.13:
Michel Foucault in seinem Buch „Die Historie des Irrensein“ Übersetzung in tschechische Sprache.
> Die mit Schizophrenie erkrankte waren in kaltes Wasser geworfen, alle kamen geheilt raus. :O)))
>

@nasti , Schizophrenie ist eine schwere Stoffwechselkrankheit des Gehirns und kann mit Sicherheit nicht auf diese Weise ("in kaltes Wasser werfen" () geheilt werden! Du solltest kritischer sein und nicht alles glauben, was Du irgendwo aufschnappst ...
--
ursula

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angelottchen
angelottchen
Mitglied

Re: Physiognomik - die Präpotenz von
geschrieben von angelottchen
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.04.2007, 13:01:44
ursula schrieb am 23.04.2007 um 13.01:
> @nasti , Schizophrenie ist eine schwere Stoffwechselkrankheit des Gehirns und kann mit Sicherheit nicht auf diese Weise ("in kaltes Wasser werfen" () geheilt werden! Du solltest kritischer sein und nicht alles glauben, was Du irgendwo aufschnappst ...
> --
> ursula

--
abgesehen davon, dass nasti Foucault Zitat mit einem "achtung, Witz" Zeichen ( )) ) gekennzechnet hat, wurden von Michel Foucault, selbst u.a. Psychopathologe, ein fürwahr lesenswertes Buch zum Thema geschrieben:

"Folie et déraison. Histoire de la folie à l'âge classique"
( Wahnsinn und Gesellschaft). Er thematisiert dort die Geschichte des Wahnsinns, seiner Diagnose und Behandlung. Dabei demonstriert er unter anderem, wie psychische Krankheiten konstruiert wurden: man ist nicht schizophren, weil man an einer bestimmten Krankheit leidet, sondern weil jemand die Diagnose "Schizophrenie" stellt ...

Foucault beginnt seine Analyse im Mittelalter. In dieser Zeit werden Leprakranke aus der Gesellschaft ausgeschlossen und weggeschickt (15. Jahrhundert). Nach dem Verschwinden der Leprakrankheit wurden an Wahnsinn Erkrankte zunehmend wie zuvor die Leprakranken behandelt und weggeschickt; im 17. Jahrhundert ging man dazu über, sie einzusperren. Schließlich wird der Wahnsinn eine Krankheit der Seele und - seit Freud - eine geistige Krankheit.

Foucault betont die Art, in der der Wahnsinnige sich von einem gesellschaftlich akzeptierten Teil der gesellschaftlichen Ordnung zu einer Person entwickelt, die eingeschlossen und ausgeschlossen wird. Er betrachtet auch die Behandlungsmethoden, besonders die von Philippe Pinel und Samuel Tuke. Er behauptet, dass ihre Methoden nicht weniger Kontrolle ausüben als frühere Behandlungsweisen. Der von Tuke progagierte Rückzug auf das Land bestrafe den Wahnsinnigen solange, bis er normales Verhalten lerne. In ähnlicher Weise funktioniere auch Pinels Behandlung des Wahnsinnigen durch eine Aversions-Therapie, die solche Behandlungen einschlossen; wie eiskalte Duschen und den Gebrauch der Zwangsjacke. Für Foucault bedeuten beide Ansätze wiederholte Grausamkeit, die den Patienten dazu zwingen sollten, Urteil und Strafe zu verinnerlichen.
(quelle: wikipedia)
....
Lesen bildet -


angelottchen
felix
felix
Mitglied

Re: Physiognomik - die Präpotenz von
geschrieben von felix
als Antwort auf nasti vom 23.04.2007, 12:13:19
@ nasti,

du musst lernen genau zu lesen. Ich habe lediglich geschrieben, dass die von dir geschilderten Erlebnisse eher mit der Psychologie oder Psychiatrie zu tun haben.
Du deutest dies ... was vermutlich mit deiner psychischen Verfassung zu tun hat automatisch auf deine Weise ... Ich sähe dich für geistig krank an! Ich halte dies immerhin nicht für gänzlich ausgeschlossen.
Verwundern tun mich die geschilderten Erlebnisse auf keinen Fall. Vielleicht wärst du auch noch ein begabtes Medium. Kannst du auch z.B. mit einem Pendel oder Tarok-Karten umgehen?
--
felix
nasti
nasti
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Re: Physiognomik - die Präpotenz von
geschrieben von nasti
als Antwort auf felix vom 23.04.2007, 16:21:02

Felix!

Es ist nicht ausgeschlossen dass ich geistig krank bin????? Ich liebkoste schon x Mal mit dem Gedanken und wie ich sage, bin mit einigem Psychiater befreundet, bei vielen hängen meine Bilder. Einige Zeit war das in Bratislava modisch, fast jeder Schriftsteller hatte so eine schöne Diagnose, ich möchte auch haben. Sie halten mich nicht für krank. Nicht für ein Moment.
Beschwerte mich wegen meiner Aggressionen. Sie halten das für gesund sogar, das sind Antriebskräfte, und die habe ich mehr als nötig. Ich versuchte auch „etwas“, eine Diagnose entdecken, es ist mir nicht gelungen bis jetzt, obwohl ich die Psychiatrische Bücher ganz fleißig studiere. Bin ich mir selber verdächtigte mit diesem ewigen außergewöhnlichen Erlebnisse und zutreffende, meistens luzide Träume./ Ich weis es, das ich in Traum bin./

Mit Tarotkarten kann ich umgehen. Vor paar Jahren habe ich für meine Freundinnen Tarot gelegt aus Spaß. Nach kurzer Zeit pilgerten zu mir Leute aus anderen Städten auch, müsste mich verstecken, ich hörte sofort damit auf. Könnte ich eine menge Kohle verdienen, es liegt mir nicht, meistens zeigen die Karten Tragödien, und ich bin unfähig lügen, außerdem möchte ich nicht zu tun damit haben. Manchmal bin gezwungen für meine Freunde, fast alles trifft zu. Verblüffend.
Als Kind beherrschte ich die Telekinese, hatte ich keine Ahnung was ich so mache. Bis ich 6 Jährige war. Dann verschwand das Phänomen. War ich zu einer Magierin gebracht. Aber lieber schweige ich darüber, und über andere Dinge auch.

schorsch
schorsch
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Re: Physiognomik - die Präpotenz von
geschrieben von schorsch
als Antwort auf nasti vom 24.04.2007, 01:05:40

nasti beruhige dich. Denn wer noch fähig ist zu denken, er sei vielleicht nicht mehr ganz 100, ist es zumeist noch (
schorsch

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