Aktuelle Themen Ratzinger`s Gute-Nacht-Geschichten
mir können die drohen, womit auch immer sie wollen. die angst vor der hölle hab ich schon als kind verloren. wenn es aber eine gebe, müssten die angst haben die andern ihre meinung und krausen ansichten aufzwingen wollen. mein nachtgebet :bitte lieber gott lass nie wieder zu, dass deine vertreter auf erden zuviel macht in die hände bekommen, AMEN"
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carlotta
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carlotta
Vielen Dank für Eure Komentare.
Es war ja nicht nur die Pille.. auch die Kondome will er weg..
Es ist unvorstellbar wie ein einzelner "Mensch" sich anmaßt so etwas
zu sagen und zu fordern
Ein kleines Gebet:
Lieber Herrgott, Du bist schon in Ordnung - doch auf Dein Bodenpersonal
können wir verzichten.
Und lieber Herrgott, bitte verzeih, aber ich weiß nicht, welcher Zweibeiner
sich ausgedacht hat, daß irgendein Zweibeiner Dich hier rechtlich vertreten
darf.
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malachit
Es war ja nicht nur die Pille.. auch die Kondome will er weg..
Es ist unvorstellbar wie ein einzelner "Mensch" sich anmaßt so etwas
zu sagen und zu fordern
Ein kleines Gebet:
Lieber Herrgott, Du bist schon in Ordnung - doch auf Dein Bodenpersonal
können wir verzichten.
Und lieber Herrgott, bitte verzeih, aber ich weiß nicht, welcher Zweibeiner
sich ausgedacht hat, daß irgendein Zweibeiner Dich hier rechtlich vertreten
darf.
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malachit
Anekdote aus katholischen Landen:
In der katholischen Gemeinschaftsgrundschule „St. Benedikt“ in Herzogenau:
Der Pfarrassistent ist zu Besuch in der Klasse, zum Förderunterricht: "Kinder, was gibt es denn Neues bei euch zu Hause?“
Drei Kinder zeigen sofort auf.
Das erste darf sprechen: „Johannes, du!“
"Wir sind zu Hause drei Kinder, und jedes hat sein eigenes Besteck!".
Darauf das zweite, nachdem es aufgerufen wurde, Hanni: "Na und? Wir sind fünf Kinder zu Hause, und jedes hat sein eigenes Zimmer".
Schliesslich das dritte Kind, Jan: "Ist doch gar nichts. Wir sind acht Kinder zu Hause, und jedes hat seinen eigenen Papi!"
„Ja, so ist es schön“, schließt der Pfarrassistent. „Das schreiben wir als Tafeltext. Und werden es als Brief an unseren Heiligen Vater Benedikt XVI. in Rom schreiben."
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longtime
In der katholischen Gemeinschaftsgrundschule „St. Benedikt“ in Herzogenau:
Der Pfarrassistent ist zu Besuch in der Klasse, zum Förderunterricht: "Kinder, was gibt es denn Neues bei euch zu Hause?“
Drei Kinder zeigen sofort auf.
Das erste darf sprechen: „Johannes, du!“
"Wir sind zu Hause drei Kinder, und jedes hat sein eigenes Besteck!".
Darauf das zweite, nachdem es aufgerufen wurde, Hanni: "Na und? Wir sind fünf Kinder zu Hause, und jedes hat sein eigenes Zimmer".
Schliesslich das dritte Kind, Jan: "Ist doch gar nichts. Wir sind acht Kinder zu Hause, und jedes hat seinen eigenen Papi!"
„Ja, so ist es schön“, schließt der Pfarrassistent. „Das schreiben wir als Tafeltext. Und werden es als Brief an unseren Heiligen Vater Benedikt XVI. in Rom schreiben."
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longtime
Wenn ich es mir recht überlege, dann hat wohl nicht Gott die Menschen erschaffen, sondern die Menschen sich jeder seinen eigenen Gott.....
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schorsch
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schorsch
Italien - zumindest um Turin herum - steht Kopf. Ich glaube kaum, dass ein Apotheker sich daran hält. Wenn doch, wird es Schwarzhandel geben, alles kein Problem.
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wanda
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wanda
Re: Ratzinger`s Gute-Nacht-Geschichten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Lieber Gott, ich danke dir, dass du mich protestantisch hast erziehen lassen und mich mit deinem „Stellvertreter auf Erden“ und seinem ganzen Luxusstaat drumherum bisher verschont hast, bis auf die damit verbundene Kunst und Kultur, die sich sehen lassen kann. Amen.
Ich kenne auch eine nette kleine Geschichte:
In eine Klosterschule kommt der Schulrat zur Begutachtung und fragt die Kinder, um zu testen, was sie wissen: Liebe Kinderchen, jetzt dürft ihr einen possierlichen kleinen Waldgenossen raten. Er ist ein Nagetier und hat einen buschigen Schwanz. Na, wer mag das denn wohl sein?
Da meldet sich das Fritzchen und sagt: Herr Schulrat, ich würde ja sagen, es ist ein Eichhörnchen. Aber so wie ich den Laden hier kenne, ist das bestimmt wieder das liebe Jesulein.
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marina
Ich kenne auch eine nette kleine Geschichte:
In eine Klosterschule kommt der Schulrat zur Begutachtung und fragt die Kinder, um zu testen, was sie wissen: Liebe Kinderchen, jetzt dürft ihr einen possierlichen kleinen Waldgenossen raten. Er ist ein Nagetier und hat einen buschigen Schwanz. Na, wer mag das denn wohl sein?
Da meldet sich das Fritzchen und sagt: Herr Schulrat, ich würde ja sagen, es ist ein Eichhörnchen. Aber so wie ich den Laden hier kenne, ist das bestimmt wieder das liebe Jesulein.
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marina
Re: Ratzinger`s Gute-Nacht-Geschichten
Gut geklaut, ist heute der Witz des Tages, nur ohne die Anpassung an die RKK.
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rolf
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rolf
Marina,
diesen Witz kenne ich seit über 50 Jahren...er ist trotzdem noch gut.
Guten November wünscht
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Marieke
diesen Witz kenne ich seit über 50 Jahren...er ist trotzdem noch gut.
Guten November wünscht
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Marieke
Re: Ratzinger`s Gute-Nacht-Geschichten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Marieke, ich kenne den Witz noch länger, den hat uns unser frommer Vater mal erzählt, als wir noch Kinder waren, und sich dabei köstlich amüsiert.
Übrigens habe ich bedauernswerterweise noch ein Detail bei der Charakterisierung des Eichhörnchens vergessen.Eigentlich hätte es heißen müssen: "Er ist ein Nagetier, hat einen buschigen Schwanz und hüpft von Ast zu Ast".
Und das am Allerheiligen! Die frommen Katholiken mögen mir verzeihen. )
marina
Übrigens habe ich bedauernswerterweise noch ein Detail bei der Charakterisierung des Eichhörnchens vergessen.Eigentlich hätte es heißen müssen: "Er ist ein Nagetier, hat einen buschigen Schwanz und hüpft von Ast zu Ast".
Und das am Allerheiligen! Die frommen Katholiken mögen mir verzeihen. )
marina
Ich bin katholisch - aber nicht fromm und diesen Witz liebe ich
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simba
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simba