Aktuelle Themen Rauchverbot
@heinzdieter,
dann geh mal in eine dorfkneipe in bretagne, da schert sich niemand um irgend verbote.
@pilli,
diese raucherclub hat schule gemacht, seit diese dicke möbelrückerin tine wittirgendwas dass in ihre hamburger kneipe gemacht hat.
mich freut es für unsere eckkneipe hier, und für dessen stammpublikum.
--
eleonore
dann geh mal in eine dorfkneipe in bretagne, da schert sich niemand um irgend verbote.
@pilli,
diese raucherclub hat schule gemacht, seit diese dicke möbelrückerin tine wittirgendwas dass in ihre hamburger kneipe gemacht hat.
mich freut es für unsere eckkneipe hier, und für dessen stammpublikum.
--
eleonore
@ Pilli: ich freue mich mit dir und denke gleichzeitig an seewolf, der sich mit einem entsprechenden schreiben seinerzeit luft verschafft hat.
Ich weiß nicht wie weit Deine Kenntnisse beim Seewolf vor Ort reichen? Er hat auf jeden Fall keine Eckkneipe, sondern ein Restaurant. Ich würde es ihm auch wünschen, nur nützt ihm dieses Urteil nix.
--
hafel
Ich weiß nicht wie weit Deine Kenntnisse beim Seewolf vor Ort reichen? Er hat auf jeden Fall keine Eckkneipe, sondern ein Restaurant. Ich würde es ihm auch wünschen, nur nützt ihm dieses Urteil nix.
--
hafel
stimmt hafel,
ich hatte im augenblick der freude meine hoffnung für seewolf auf die "Signalwirkung" gesetzt. sein blog aber ist interessant; gerade las ich zum thema einen eintrag.
na dann ist ja alles klar; aber wenn seewolf mich "empfängt" werde ich auch ohne zu rauchen mit der familie im September das unglaublich gute, lekkere und anschauenswerte essen geniessen...
drinnen oder draussen!
--
pilli
ich hatte im augenblick der freude meine hoffnung für seewolf auf die "Signalwirkung" gesetzt. sein blog aber ist interessant; gerade las ich zum thema einen eintrag.
na dann ist ja alles klar; aber wenn seewolf mich "empfängt" werde ich auch ohne zu rauchen mit der familie im September das unglaublich gute, lekkere und anschauenswerte essen geniessen...
drinnen oder draussen!
--
pilli
@heinzdieter,
dann geh mal in eine dorfkneipe in bretagne, da schert sich niemand um irgend verbote.
--
eleonore
Bist du dir ganz sicher, Eleonore?
Ich war zwar noch nie in einer Dorfkneipe in der Bretagne - aber in Frankreich wird das Rauchverbot nach meinen Informationen erstaunlich strikt eingehalten:
Ich hätte auch gewettet, daß es in Frankreich Stunk gibt - aber der blieb seltsamerweise weitgehend aus - das Ganze wurde viel positiver bewertet, als man erwartet hatte - auch von der Raucherseite.
Hat vielleicht auch was mit den hohen Zigarettenpreisen zu tun - man hat plötzlich bemerkt, wieviel man mit weniger Rauchen sparen kann
--
cecile
Ich kann das auch bestätigen dass es zumindest im Binnenland Frankreichs locker gehandhabt wird.
--
susannchen
--
susannchen
cecile,
freunde von uns sind die tage zurück aus der bretagne.
sie erzählten es uns, dass in so richtige dorfkneipen nach wie vor geknarzt wird auf teufel komm raus.
was natürlich in paris nicht der fall ist.
--
eleonore
freunde von uns sind die tage zurück aus der bretagne.
sie erzählten es uns, dass in so richtige dorfkneipen nach wie vor geknarzt wird auf teufel komm raus.
was natürlich in paris nicht der fall ist.
--
eleonore
Seltsam - ich hatte da ein ganz anderes Bild...eben was die France Profonde, nicht nur Paris angeht.
Habe ich mich wohl geirrt...
Aber wie Susannchen schon sagte - es sind ja nicht die andern Länder, auf die es bei dieser speziellen Problematik ankommt - sondern eben Deutschland.
cecile
Habe ich mich wohl geirrt...
Aber wie Susannchen schon sagte - es sind ja nicht die andern Länder, auf die es bei dieser speziellen Problematik ankommt - sondern eben Deutschland.
cecile
Hallo Jutta,
als geselliger leidenschaftlicher (!) Nichtraucher (Kneiperskind) bin ich hundertzwanzigprozentig auf Deiner Seite und freue mich mit Dir - insbesondere Deiner Ansicht zustimmend, daß man in seinen eigenen Räumen grundgesetzgemäß selbst entscheiden „dürfen sollte“, ob jemand raucht.
Ich hoffe, das Urteil übersteht auch die nächsten militanten Attacken regelungswütiger Politpfeifen und Weltverbesserer.
Die Heuchelei vorgeblicher staatlicher „Gesundheitsbesorgnis“ wird durch das Unvermögen offenkundig, auf Steuereinnahmen durch die Tabakindustrie ganz zu verzichten.
Würden die politisch Verantwortlichen den vorgegebenen Gesundheitsgefahren des Rauchens ehrlich beipflichten, müßten sie die Tabakindustrie verbieten, ohne das Problem auf Nachgeordnete abzuladen, deren Existenz davon abhängt.
Alles andere ist Augenwischerei.
Welche Politiker haben sich denn bisher öffentlich den Ruin der Tabakindustrie auf die Fahnen geschrieben (Namen)? Da outet sich im Hinblick auf gefährdete Versorgungswerke wohl doch lieber keiner.
Weil die Politik Schiß vor echten Konsequenzen hat, ruiniert man zugunsten eines vermeintlichen Imagegewinns lieber die kleinen Kneipenwirte .
Und das Seltsame daran: der Schwachsinn funktioniert und findet Beführworter.
Das Argument, daß in Irland oder Italien oder sonstwo Nichtraucherregelungen funktionieren, ist für mich etwa so, als wolle man mich von der Notwendigkeit der Sharia in MeckPom überzeugen wollen, bloß weil andere Länder damit zurechtkämen.
Jutta, ich drücke dir ganz fest beide Daumen für die nächsten Runden.
--
navallo
als geselliger leidenschaftlicher (!) Nichtraucher (Kneiperskind) bin ich hundertzwanzigprozentig auf Deiner Seite und freue mich mit Dir - insbesondere Deiner Ansicht zustimmend, daß man in seinen eigenen Räumen grundgesetzgemäß selbst entscheiden „dürfen sollte“, ob jemand raucht.
Ich hoffe, das Urteil übersteht auch die nächsten militanten Attacken regelungswütiger Politpfeifen und Weltverbesserer.
Die Heuchelei vorgeblicher staatlicher „Gesundheitsbesorgnis“ wird durch das Unvermögen offenkundig, auf Steuereinnahmen durch die Tabakindustrie ganz zu verzichten.
Würden die politisch Verantwortlichen den vorgegebenen Gesundheitsgefahren des Rauchens ehrlich beipflichten, müßten sie die Tabakindustrie verbieten, ohne das Problem auf Nachgeordnete abzuladen, deren Existenz davon abhängt.
Alles andere ist Augenwischerei.
Welche Politiker haben sich denn bisher öffentlich den Ruin der Tabakindustrie auf die Fahnen geschrieben (Namen)? Da outet sich im Hinblick auf gefährdete Versorgungswerke wohl doch lieber keiner.
Weil die Politik Schiß vor echten Konsequenzen hat, ruiniert man zugunsten eines vermeintlichen Imagegewinns lieber die kleinen Kneipenwirte .
Und das Seltsame daran: der Schwachsinn funktioniert und findet Beführworter.
Das Argument, daß in Irland oder Italien oder sonstwo Nichtraucherregelungen funktionieren, ist für mich etwa so, als wolle man mich von der Notwendigkeit der Sharia in MeckPom überzeugen wollen, bloß weil andere Länder damit zurechtkämen.
Jutta, ich drücke dir ganz fest beide Daumen für die nächsten Runden.
--
navallo
Hallo Jutta,
als geselliger leidenschaftlicher (!) Nichtraucher (Kneiperskind) bin ich hundertzwanzigprozentig auf Deiner Seite und freue mich mit Dir - insbesondere Deiner Ansicht zustimmend, daß man in seinen eigenen Räumen grundgesetzgemäß selbst entscheiden „dürfen sollte“, ob jemand raucht.
Ich hoffe, das Urteil übersteht auch die nächsten militanten Attacken regelungswütiger Politpfeifen und Weltverbesserer.
Die Heuchelei vorgeblicher staatlicher „Gesundheitsbesorgnis“ wird durch das Unvermögen offenkundig, auf Steuereinnahmen durch die Tabakindustrie ganz zu verzichten.
Würden die politisch Verantwortlichen den vorgegebenen Gesundheitsgefahren des Rauchens ehrlich beipflichten, müßten sie die Tabakindustrie verbieten, ohne das Problem auf Nachgeordnete abzuladen, deren Existenz davon abhängt.
Alles andere ist Augenwischerei.
Welche Politiker haben sich denn bisher öffentlich den Ruin der Tabakindustrie auf die Fahnen geschrieben (Namen)? Da outet sich im Hinblick auf gefährdete Versorgungswerke wohl doch lieber keiner.
Weil die Politik Schiß vor echten Konsequenzen hat, ruiniert man zugunsten eines vermeintlichen Imagegewinns lieber die kleinen Kneipenwirte .
Und das Seltsame daran: der Schwachsinn funktioniert und findet Beführworter.
Das Argument, daß in Irland oder Italien oder sonstwo Nichtraucherregelungen funktionieren, ist für mich etwa so, als wolle man mich von der Notwendigkeit der Sharia in MeckPom überzeugen wollen, bloß weil andere Länder damit zurechtkämen.
Jutta, ich drücke dir ganz fest beide Daumen für die nächsten Runden.
--
navallo
als geselliger leidenschaftlicher (!) Nichtraucher (Kneiperskind) bin ich hundertzwanzigprozentig auf Deiner Seite und freue mich mit Dir - insbesondere Deiner Ansicht zustimmend, daß man in seinen eigenen Räumen grundgesetzgemäß selbst entscheiden „dürfen sollte“, ob jemand raucht.
Ich hoffe, das Urteil übersteht auch die nächsten militanten Attacken regelungswütiger Politpfeifen und Weltverbesserer.
Die Heuchelei vorgeblicher staatlicher „Gesundheitsbesorgnis“ wird durch das Unvermögen offenkundig, auf Steuereinnahmen durch die Tabakindustrie ganz zu verzichten.
Würden die politisch Verantwortlichen den vorgegebenen Gesundheitsgefahren des Rauchens ehrlich beipflichten, müßten sie die Tabakindustrie verbieten, ohne das Problem auf Nachgeordnete abzuladen, deren Existenz davon abhängt.
Alles andere ist Augenwischerei.
Welche Politiker haben sich denn bisher öffentlich den Ruin der Tabakindustrie auf die Fahnen geschrieben (Namen)? Da outet sich im Hinblick auf gefährdete Versorgungswerke wohl doch lieber keiner.
Weil die Politik Schiß vor echten Konsequenzen hat, ruiniert man zugunsten eines vermeintlichen Imagegewinns lieber die kleinen Kneipenwirte .
Und das Seltsame daran: der Schwachsinn funktioniert und findet Beführworter.
Das Argument, daß in Irland oder Italien oder sonstwo Nichtraucherregelungen funktionieren, ist für mich etwa so, als wolle man mich von der Notwendigkeit der Sharia in MeckPom überzeugen wollen, bloß weil andere Länder damit zurechtkämen.
Jutta, ich drücke dir ganz fest beide Daumen für die nächsten Runden.
--
navallo
Dein Fettgedrucktes kann man noch mit einem weiteren Hinweis ergänzen: in der EU wird der Tabakanbau mit 1 Milliarde Euro pro Jahr subventioniert. Deutschland bekommt davon etwa 150 Millionen.
Das Hü und Hott, das jetzt abläuft, führt mit Sicherheit mal wieder dazu, dass halb Europa über die deutschen politischen Befindlichkeiten lacht, wie damals bei der steuerlichen Bevorzugung von PKWs mit Dieselmotoren.
--
silhouette
Das Hü und Hott, das jetzt abläuft, führt mit Sicherheit mal wieder dazu, dass halb Europa über die deutschen politischen Befindlichkeiten lacht, wie damals bei der steuerlichen Bevorzugung von PKWs mit Dieselmotoren.
--
silhouette