Aktuelle Themen Rauchverbot

Mann Adam, bisher hatte ich dich für einen vernünftigen menschen gehalten, aber wenn du auf meine meinung, daß man auch ohne rauch und alk kreativ sein kann und das leben genießen kann antwortest, ich würde die raucher diskriminieren, dann liegste fürchterlich falsch.
Übrigens mein beispiel mit dem Aids war einfach eine frage, aber daraus wie hier einige aufjaulen, sehe ich, daß da schon ein wenig realität drinsteckt.
Und immer das ausweichen auf andere risiken ist auch nicht die erfindung.
Wenn du kontaminierte lebensmittel ißt, stört mich das nicht im geringsten, auch nicht wenn du dich vollaufen läßt.
Wenn du aber in meiner gegenwart rauchst, dann stinken auch meine sachen und auch in meiner lunge landet der scheiß, den du schon 2 mal in mund Luftröhre und lunge hattest.

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gram

Wenn du aber in meiner gegenwart rauchst

Die meisten werden es nicht tun, wenn sie wissen dass du Nichtraucher bist bzw du es nicht möchtest!
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susannchen

Allgemein:
Das -eingeschränkte/gelockerte- Rauchverbotsgesetz, ein Gesetz, das meinen Vorstellungen entspricht.

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uki

Es sollte doch reichen, dem Wirt freizustellen, ob er ein Raucherlokal, mit Beschränkung auf über 18-jährige Besucher, ein Lokal - soweit möglich - mit Raucherraum oder ein Nichtraucherlokal betreibt.
Der Gast hat doch dann die Wahl, welches Lokal er besuchen will.
Weitergehende Regelungen entspringen doch nur der Regelungswut der Politiker.

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rolf

So sehe ich das auch, das Autofahren wird Auch nicht verboten, obwohl es fast immer euch Unschuldige trifft, die sich korrekt verhalten haben.

Warum kann man Nichtrauchern nicht zumuten, in die als Solche gekennzeichneten Lokale zu gehen und den Rauchern ihre Lokale zu lassen. Aber nein, dann wollen sie unbedingt in ein Raucherlokal und alle anderen sollen aufhören zu qualmen.

Ich bin schon lange Nichtraucher und verabscheue es, wenn meine Klamotten nach Rauch riechen. Aber dann gehe ich auch nicht in ein solches Lokal und muß es nicht gleich ganz verbieten.
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erde

Mich würde mal - fern jeder Polemik - interessieren, wie das bei "Mischpartnerschaften" in der Praxis gehandhabt wird:
ein Partner raucht, der andere nicht: Raucherrestaurant oder Nichtraucherrestaurant?

Noch extremer ist es, wenn eine fröhliche Gruppe Menschen eine Tour durch die Bistrots macht: Raucherkeipe oder Nichtraucherkneipe?
Bleiben die "jeweilig Betroffenen" auf dem Trottoir und warten geduldig (hoffentlich nicht mit der Stoppuhr in der Hand), bis die andern rauskommen?
Oder werden Kompromisse für einen Abend geschlossen?

Fragen über Fragen....

cecile

Ich sehe da gar kein Problem, gehen wir gemeinsam essen, dann in Nichtraucherraum (mein Partner raucht), zu Hause wird im Schlafzimmer und Wohnzimmer nicht geraucht, in seinem Arbeitszimmer kann er rauchen auf der Terasse und im Garten auch.

Würde es nach mir gehen, könnte er auch im Wohnzimmer rauchen, tut er aber freiwillig nicht.

Vielleicht sollte man nicht Probleme draus machen wo keine sein müssen, Ausnahmen gibt es immer!
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susannchen

Das kann jede Gruppe für sich und für den Einzelfall regeln, dazu brauchen mündige Bürger kein Gesetz.
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rolf

Rolf, kein Raucher-Einschränkungsgesetz, das hatten wir vorher immer. Was hat es gebracht? Die Nichtraucher waren auf den guten Willen der Raucher angewiesen und der fehlte an allen Ecken und Enden. Selbst wenn man das Glück hatte, einen höflichen Raucher an seinem Tisch im Restaurant sitzen zu haben, scherte es den Raucher-Nachbartisch nicht im Geringsten, wenn am Nebentisch noch gegessen wurde. Persönlich lege ich auch Wert darauf, nach dem Essen noch rauchfrei im Lokal/Restaurant sitzen zu können. In einer reinen Kneipe ist es mir egal. Die kann ich meiden.
Seien wir doch ehrlich, wie war es denn früher; es wurde daheim in den Stuben gequalmt auf Deubel komm raus, ohne Rücksicht auf anwesende Kinder oder Nichtraucher. Lud man sich Gäste ein, war es selbstverständlich, dass man als Gastgeber höflich war und den Rauchern die Zigarre, Zigarette oder das Pfeifchen erlaubte, --wenn sie überhaupt gefragt haben-- und gleichgültig, ob es den Nichtrauchern passte oder nicht. Die waren doch damals in dieser Hinsicht total untergebuttert.
Kleine Kneipen dürfen doch als reine Raucherdomizile geführt werden. Was in den eigenen 4 Wänden geschieht, ist eh Privatsache.
Also wozu das Aufbauschen, die übertriebene Entrüstung einiger Raucher, wenn es mal an ihnen ist Rücksicht zu nehmen. Sie hatten doch Gelegenheit genug zu beweisen, ob es ohne Gesetzt klappt. Das ging doch voll in die Hose.
Wenn ich nur an die verqualmten Büros denke, an die Zigarettenpäuschen auf dem Flur, wenn es denn doch von "oben" verboten wurde.
Ach, stellt euch doch einfach nicht so übertrieben an.
Ich weiß, ohne im Leben geraucht zu haben, stirbt man auch. -das ist auch gut so- In der Hinsicht, was das Sterben betrifft, sind wenigstens noch alle Menschen gleich und kein Gesetz ändert da was dran.

Auf ein langes, glückliches Leben.
Jetzt erst einmal, schönes Wochenende.
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uki

habe ich nicht gefordert.
Aber jeder Wirt soll das Recht haben, zu bestimmen, wie er sein Lokal führt:
1. Nichtraucherlokal,
2. Raucherlokal - unter 18 kein Zutritt,
3. gemischt: also getrennte Raucher- und Nichtraucherräume - Raucherraum unter 18 kein Zutritt
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rolf