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Aktuelle Themen Seniorenresidenz (55+) unter Palmen in der Karibik

Seniorenresidenz (55+) unter Palmen in der Karibik
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo

Wir (alles ausgebildete und examinierte Personen im Bereich Altenpflege bzw Krankenschwestern, mit bis zu 20J Berufserfahrung ) möchten gerne eine kleine Seniorenresidenz (30 Häuser) in Belize aufbauen.
Jeder Mitarbeiter hat einen Pflegeschwerpunkt, wie zum Beispiel : Diabetes, Wundversorgung, Demenzerkrankungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates usw.
Wir haben uns dieses Ziel gesetzt aus folgenden Gründen :
o Die Missstaende in den deutschen Altenheimen/Residenzen , wo die Pflegekraft nur sehr wenig Zeit fuer den Einzelnen hat ,weil ein Grossteil der Zeit fuer Dokumentationen verbraucht wird
o Die staendige Unterbesetzung von Personal, was zur Folge hat, das die Pflegekraft überfordert ist mit ihrem zu schaffendem Pensum an arbeit
o Die Bevormundung des älteren Menschen , gemeint ist hiermit unter anderem das in Pflegeheimen der Bewohner aufstehen muss, wenn die Pflegekraft am morgen ins Zimmer kommt. Egal ob der Bewohner noch schlafen möchte oder nicht.
Es sind einfach viele Dinge die vom Personal entschieden werden und nicht vom Bewohner, obwohl dieser oftmals ganz andere Wünsche/Vorstellungen hat.
Moeglichkeiten fuer
o Zeit fuer ein nettes Gespräch,
o einen Spaziergang
o oder andere Dinge, sind nur in sehr seltenen faellen gegeben
Und der Eindruck das die Einrichtung nur eine Aufbewahrstation ist , ist heute leider oftmals wahr.
Für uns und unsere Einstellung zu unserem Beruf sind diese Umstaende NICHT mehr mit unserem Gewissen zu vereinbaren, und deshalb wollen wir mit unserer Residenz zeigen das Altenpflege/das leben in einer Einrichtung auch lebenswert gestaltet werden kann.

Belize als Standort zu wählen hat vielerlei Gründe, zum beispiel....
330 tage sonne im jahr
Die durchschnittliche Tagestemperatur liegt bei 27 grad, Nachts kuehlt es ab auf ca.20 grad (in den Wintermonaten auch mal vereinzelt auf 10 grad)
Bei Erkrankungen von Arthritis, Arthrose, Gicht, Rheuma und Osteoporose kann die ständige Wärme schmerzlindernd wirken.
Schwimmen fördert die Beweglichkeit, bei uns können sie im karibischem Meer schwimmen (oftmals eine Temperatur von 25-27grad) oder in dem Pool auf unserer Anlage- wir bieten Wassergymnastik an

Grossstadtlärm, Luftverschmutzung, Hektik und Stress sind hier unbekannt
die Flora und Fauna sind atemberaubend schön
Freizeitaktivitäten sind breitgefächert , sie koennen die welt der Maya kennenlernen, Flussfahrten machen, wandern, Schmetterlingsfarmen besuchen oder Orangenfarmen.
Sie können angeln, tauchen oder wenn sie möchten kleine Inseln besuchen. Wir bieten Sprachkurse fuer englisch und spanisch an, Kochkurse fuer Gerichte der Maya, Guatemaltekische, mexikanische und natuerlich der einheimische Küche. Sie können Trommelkurse besuchen, oder einfach im Freizeitangebot der Einrichtung stöbern.

Der Ort den wir ausgesucht haben, ist ein kleines Fischerdorf mit ca. 800 Einwohnern und liegt direkt am Strand.
Die Gefahr eines Tsunami besteht nicht und auch Überflutungen sind ausgeschlossen.
Die Kriminalitaetsrate liegt unter 1 %,Mord/Totschlag gab es hier noch nie und auch Überfälle sind nicht bekannt. Dafür sorgt alleine schon die Dorfstruktur, denn die örtliche Touristik ist ein wichtiges Standbein.
Die infrastruktur bietet alles was man im täglichem Leben benoetigt.
Es gibt eine Ärztin, die in den USA studiert hat bzw ausgebildet wurde, eine Polizeistation, Restaurants, Kirchen, Strandbars, kleine Ferienressorts, Tierärzte, viele Strassenstände

Unsere Anlage ist ein geschütztes Areal auf ca. 3 ha Gesamtfläche mit ca 300m Strandlänge, und Unbefugte können sich keinen Zutritt verschaffen.
Die Wohneinheiten unserer Anlage bestehen aus autarken Bungalows welche 2 Zimmer, grosse Wohnküche, geräumiges Bad und eine grosse Terrasse und natürlich auch Grünflaeche beinhalten und sind selbstverständlich stufenlos/barrierefrei
Alle Wege sind befestigt und können Problemlos mit Rollator/ Rollstuhl befahren werden. Nach Einbruch der Dunkelheit sind alle Wege beleuchtet.
Jeder Bungalow verfügt ueber ein staionäres Notrufsystem, wie auch ein mobiles Notrufsystem für jeden Bewohner.
Selbstverständlich sind die Bungalows mit Klimaanlagen ausgestattet.
Jede Wohneinheit ist so gebaut, das im Falle der Notwendigkeit, Deckenlifter, Stehlifter, Toilettensitzerhöhung oder andere Pflegehilfsmittel installiert werden können (die meisten Vorrichtungen können verdeckt vormontiert werden, sodass bei Nichtgebrauch kein störender Anblick entsteht).
Somit ist Gewährleistet das der Bewohner auch nach einem Schlaganfall/Infarkt oder sonstiger Erkrankung in seiner vertrauten Umgebung verbleiben kann.

Für die ärztliche Versorgung haben wir eine Ärztin im Ort und unsere ausgebildeten Kräfte, alle sind 24h rund-um-die-Uhr und ganzjährig erreichbar.
Notwendige Medikamente bekommt man entweder bei der Ärztin oder in einer Apotheke, Probleme bei der Beschaffung gibt es nicht
Es gibt Physiotherapeuten, Masseure, Fachärzte und auch Krankenhäuser (das nächste liegt in 10 km Entfernung).
Wir haben einen hauseigenen Krankentransportwagen um ggfs unabhängig agieren zu können.
Desweiteren gut ausgebildete Augenärzte/kliniken, und natürlich Frisör sowie Pediküre/Maniküre.

Nun zu einigen möglichen Vorbehalten
Belize (ehemals British-Honduras) ist nicht Dominikanische Republik oder Cuba. Amtssprache ist Englisch
Die Kriminalität, ja die gibt es bestimmt, genau wie überall auf der Welt. Auch hier gibt es Menschen mit Alkohol/Drogenproblemen oftmals bedingt durch die Arbeitslosigkeit.
Und es gibt auch den Taschendiebstahl in vielen Touristenorten/-hochburgen. Und generell sollte man seinen Geldbeutel am Körper tragen, und speziell in grösseren Städten nicht mit Schmuck behangen und vielleicht noch alleine, einen Stadtbummel unternehmen. Die Einheimischen in diesem Land leben oftmals (in einer für uns offensichtlichen) Armut. Trotzdem sind die meisten Einheimischen zufrieden mit dem was sie haben. (Man sollte wissen, das oftmals die Gemeinschaft sich gegenseitig unterstützt und hilft). Sie sind ein freundliches und fröhliches Volk mit einer sehr engen Familienbindung und einem sehr starkem Glauben. Die meisten von ihnen besuchen mindestens 2x die Woche den Gottesdienst und es gibt hier viele verschiedene Konfessionen.

Worüber man sich auch im Klaren sein muss ist, das Belize nicht Europa ist. Prunkvolle Villen gibt es hier nicht bzw sehr selten, und auch keine Wälder... hier gibt es Dschungel, Berge und kleine Städte/Dörfer. Einkaufszentren wie Karstadt oder Läden wie Aldi kennt man hier auch nicht. Die vorhandene Einzelhandelsstruktur ist hier so konzipiert, das man alles bekommen kann, ABER nicht immer im aktuell besuchten Laden. Meist muss man dann einen 2. Laden aufsuchen. Dafür wachsen Bananen, Limetten, Mangos, Avocados, Kokosnüsse im Garten. Die Auswahl an Obst und Gemüse ist riesig, und auch der Honig ist billig.
Neben Schweine- und Rindfleisch, bekommt man auch viele Geflügelsorten, sowie Fisch und Meeresfrüchte frisch zu kaufen.
Preise für Hygieneartikel, Kleidung und Schuhe sind nicht teurer als in Europa, vielfach eher billiger.
Möbel bekommt man hier oftmals in massiv und handgemacht, mit viel Liebe zum Detail, dafür keine Massenware. Und preislich auf fairem bzw im Vergleich zu Europa auf Tiefstniveau.
Kurzum, man kann viele Dinge bekommen, muss aber oft einige Wege dafür in Kauf nehmen.
In diesem Land leben zu wollen heisst auch man sollte Kompromisse eingehen können! Die Lebenshaltungskosten liegen bei 30-40% von deutschem Niveau.
Es leben viele Europäer hier und auch viele Menschen aus anderen Teilen der Welt. Alle mit denen wir gesprochen haben, sagen das sie hier ihr Glück und Auskommen gefunden haben, und auch wir und unser Team haben dieses Land mit all seinen Facetten lieben gelernt.

Vom Bewohner-Konzept lassen sich diverse Möglichkeiten andenken ob nun zur Miete oder Einkauf in die Residenz.
In jedem Fall soll es eine mitbestimmende Gemeinschaft sein und keine Verwahrstelle für den älteren Menschen.

Insofern würden wir uns über sachlich / kritische Diskussionen im Pro/Kontra freuen und natürlich auch über inviduelle Anfragen hier mit PN oder Email
[WM: E-Mail Adresse entfernt]
Eurer Hans-Joachim Herrmann
Lilac
Lilac
Mitglied

Re: Seniorenresidenz (55+) unter Palmen in der Karibik
geschrieben von Lilac
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 07.04.2015, 02:07:56
Guten Morgen!

Sie haben in Ihrer "Anzeige" nichts über die Möglichkeit des Bezuges des deutschen Pflegegeldes berichtet.
Belize... ein Land mit einer Lebenserwartung von 70 Jahren (Frauen, Männer liegen drunter), in dem immer noch die Todesstrafe verhängt wird und Homosexualität immer noch strafbar ist, möchte ich nicht leben - da mag die Sonne noch so schön scheinen.
Und dann ist da noch die Sache mit der medizinischen Versorgung. Sie schreiben über einen Arzt, einen Augenarzt und ausgebildetem Pflegepersonal. Was ist mit den typischen Alterserkrankungen wie Rheuma, Herz- und Kreislaufproblemen? Gibt es ein Krankenhaus? Wird die ärztliche Versorgung von der deutschen Krankenkasse übernommen?
Und...und...und...
Es tun sich viele Fragen auf - nicht zuletzt die, ob es für ältere Menschen wirklich so gesund ist, aus ihrem vertrauten Lebenskreis in ein tropisches Land "verpflanzt" zu werden.

Servus von Lilac

P.S. Übrigens ist die Kriminalität steigend, besonders was die Drogen anbelangt.
Locomotivedriver
Locomotivedriver
Mitglied

Re: Seniorenresidenz (55+) unter Palmen in der Karibik
geschrieben von Locomotivedriver
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 07.04.2015, 02:07:56
Hört sich ja wirklich verlockend an, aber dann stellt sich hier die Frage, ob es hier im ST so viele Kandidaten gibt, welche sich das leisten können und wollen!

Aus Diskussionen hier, habe ich, bis auf wenige Ausnahmen, durchweg die Problematik mit einer unzureichenden Altersversorgung wahrgenommen.

Daher wäre es vielleicht auch mal gut die finanzielle Seite zu publizieren.

Aber gerade hier habe ich schon mitgekriegt, "dass man einen alten Baum, nicht mehr so einfach verpflanzen kann!!"

Gut, für mich wäre es wohl ein Anreiz, da bei mir "Veränderungsschwelle" ziemlich niedrig liegt und ich mich schon mit dem Gedanken an Ortsveränderung seit langem auseinandersetze.

Die sprachlich Barriere ist aber auch da für Viele zu beachten, ansonsten kann die Vereinsamung der in Betracht kommenden Kandidaten sehr schnell zur Wirkung kommen.

Hoffe mal auf eine konstruktive Diskussion.

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walter4
walter4
Mitglied

Re: Seniorenresidenz (55+) unter Palmen in der Karibik
geschrieben von walter4
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 07.04.2015, 02:07:56
Das klingt ja alles recht verlockend - wenn da nicht der große Teich dazwischen wäre. Man wäre da recht abgeschnitten von seinen Kindern und Enkeln und dem lieb gewonnenen Freundeskreis. Ich würde auch den Wechsel der Jahreszeiten vermissen. Einen alten Baum verpflanzt man nicht mehr, heißt es.

Daneben gibt es auch andere Schattenseiten. Die Bevölkerung fordert angesichts der zunehmenden Gewaltkriminalität, daß die Todesstrafe, die seit 1985 nicht mehr vollstreckt wird, wieder eingeführt wird.

Da sitze ich also auf einem herrlichen Stück Strand, traue mich aber nicht, durch das ohnehin kleine Land zu reisen, weil das alles andere als sicher ist. Da lebe ich ja wie in der Verbannung. Für mich wäre es nichts.
Lilac
Lilac
Mitglied

Re: Seniorenresidenz (55+) unter Palmen in der Karibik
geschrieben von Lilac
als Antwort auf walter4 vom 07.04.2015, 07:48:33
Die Todesstrafe wurde nie abgeschafft.
Wiki schreibt:
Das Oberste Gericht hat die Verfassungsmäßigkeit der Todesstrafe im April 1998 bestätigt. Die letzte Hinrichtung in Belize fand 1985 statt.
Re: Seniorenresidenz (55+) unter Palmen in der Karibik
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 07.04.2015, 02:07:56
Auswandern erfordert eine große Portion Mut und dann noch ein Land außerhalb Europas zu wählen, dazu gehört, in meinen Augen, mehr als Mut. Ich würde sagen dazu gehört Abenteuerlust. Ich kann mir schlecht vorstellen dass sich, insbesondere deutsche Senioren, freiwillig in ein Entwicklungsland begeben würden. Mich würden z.B Malaria und Dengue jetzt abschrecken, während ich mir in jungen Jahren darüber am wenigsten Gedanken gemacht habe.
Wärme und Sonne findet man auch auf Gran Canaria ohne den Anschluss an Europa zu verlieren.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Belize aus Kostengründen gewählt wurde, aber der Plan deutsche Senioren für ein Entwicklungsland gewinnen zu können, wird m.E. nicht aufgehen.
Bruny

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Edita
Edita
Mitglied

Re: Seniorenresidenz (55+) unter Palmen in der Karibik
geschrieben von Edita
als Antwort auf Lilac vom 07.04.2015, 08:01:27
" Auswandern Belize - Fazit

Positiv sind Klima, Natur, großer Freizeit- und Erholungswert, unkompliziertes freies Leben, günstige Grundnahrungsmittel und Steueroase. Für Ausländer gibt es keine Beschränkungen im Erwerb von Grundbesitz.

Negativ sind die höhere Kriminalitätsrate sowie die Gefährdung durch tropische Stürme, Hurrikans.

Sie sollten auf jeden Fall gut Englisch sprechen können! "

Soviel zum Thema Tsunami!


Einwanderung Belize


Untenstehender Link ist sehr informativ !
Ruhestand in Belize

Edita
eleonore
eleonore
Mitglied

Re: Seniorenresidenz (55+) unter Palmen in der Karibik
geschrieben von eleonore
Ich hab mir die links von Edita angesehen.
Jetzt denk ich über Palmen für mein Balkon nach.
Ich vermisse in den eingangs Beitrag die Finanzen, was das Spaß kosten sollte, und wer sind diese Wir?

Zumal in eine von Editas link, jede nachlesen kann, das es als Rentner nicht so einfach ist, dorthin zu gelangen.
Auch diese angepriesene "Paradies" hat tücken usw.

Auch kein Wort über irgend giftige Tiere, die ja Barriere frei ins Häuschen kriechen, nicht fragen: sind sie Rentner, darf ich sie beißen -stechen?

Wenn in Eröffnungs Beitrag erwähnte pflege Kräfte teilweise über 20 Jahre in Beruf sind, können die bald selbst dort einziehen.
und 1 einzige Ärztin für Bewohner von 30 hütten.

Weiß der Tsunami auch, dass es um Belize bitte einen bogen macht?
Ein paar Fotos wären nicht verkehrt.
Re: Seniorenresidenz (55+) unter Palmen in der Karibik
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf eleonore vom 07.04.2015, 09:33:06
Wenn ich den Beitrag richtig interpretiert habe, geht es darum eine Seniorenresidenz aufzubauen. Um so etwas realisieren zu können, braucht man viel Land und das möglichst "preiswert" also geht man in Länder wo Land und Leute im Billigangebot sind.
Es wird auch darauf ankommen wie viele Senioren sich ein Leben in der Sonne von Belize vorstellen können, denn ohne Bewohner kann auch nicht kalkuliert werden.
Für mich hört sich das eher nach einem Traum der "Organisatoren" an, denn so einfach durchführbar wird er nicht sein.

Aber es soll auch schon Rentner gegeben haben die nach Kambodscha ausgewandert sind, weil dort der Lebensunterhalt billiger ist
Bruny
eleonore
eleonore
Mitglied

Re: Seniorenresidenz (55+) unter Palmen in der Karibik
geschrieben von eleonore
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 07.04.2015, 09:41:43
@Bruny,

selbst in ein Land wie Belize muss kalkuliert werden, auch dort fallen Baukosten an.
Es soll ja eine europäische Standard entstehen, wie man es liest.
oder gibt es Plumpsklos unter Palmen? Oder kochen an offene Feuerstelle?

Ich hab das Gefühl, nach der Beschreibung, dass hier die Auswanderungs freudige Rentner erst kräftig in Vorkasse treten sollen, zwecks Baukosten.
wer kümmert sich um das ganze Papier und sonstige kram?

Nichts für ungut, aber meines Erachtens ist hier Vorsicht geboten, da kein Rentner kann alle naselang nach Belize fliegen, um die Bau stand zu kontrollieren.

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