Aktuelle Themen "So lasst uns denn ...
einen Brotfruchtbaum pflanzen.“
So könnte man in Anlehnung an Hoimar von Ditfurths Bestseller aus dem Jahr 1985 ergänzen, wenn man von den ambitionierten Zielen eines Gartenbauunternehmens aus Gensingen erfährt, das sich nicht viel weniger als 'die Welt zu ernähren' auf die Fahne geschrieben hat.
Die Idee dahinter, von Garry Grüber, einem der 'Macher', wird folgendermaßen kolportiert:
Ein ausgewachsener Brotfruchtbaum kann eine vierköpfige Familie ungefähr 50-70 Jahre ernähren – damit wird eine Grundlage geschaffen, so dass niemand auf der Welt mehr hungern müsste.
Das 2007 gegründete Unternehmen, die CULTVARIS NA LLC, kommt ursprünglich aus den USA, die deutsche Niederlassung wurde erst vor kurzem amtlich eingetragen.
Bei einem Interview des SWR hat der Querdenker und äußerst umtriebige Garry Grüber aber eingeräumt, dass die international tätigen Multis bereits starkes Interesse an dieser schon bis zur Marktreife gediegenen Idee bekunden.
Nach den jüngsten Bayer/Monsanto-Berichten, den Streit um Glyphosat und dem gewaltigen Einfluss der Lobbyisten auf den internationalen Märkten, erhebt sich jedoch die Frage, ob es sich da nicht nur um ein schön verpacktes Marketinginstrument mit anschließender Eingliederung in einen der Multis handelt ...
Ernährungswissenschaftler haben schließlich längst nachgewiesen, dass die Weltbevölkerung, bei wirklich gerechter Verteilung, auch ohne den von diesem Unternehmen angedachten Brotfruchtbaum zu ernähren wäre …
Pessimistisch gedacht geht es also möglicherweise wieder bloß um die noch weitere Auffüllung der Taschen einiger weniger mit dem Geld derer, die sowieso nichts haben …
Also bleibt es wohl dabei:
„So lasst uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen ...“
Elenore
So könnte man in Anlehnung an Hoimar von Ditfurths Bestseller aus dem Jahr 1985 ergänzen, wenn man von den ambitionierten Zielen eines Gartenbauunternehmens aus Gensingen erfährt, das sich nicht viel weniger als 'die Welt zu ernähren' auf die Fahne geschrieben hat.
Die Idee dahinter, von Garry Grüber, einem der 'Macher', wird folgendermaßen kolportiert:
Ein ausgewachsener Brotfruchtbaum kann eine vierköpfige Familie ungefähr 50-70 Jahre ernähren – damit wird eine Grundlage geschaffen, so dass niemand auf der Welt mehr hungern müsste.
Das 2007 gegründete Unternehmen, die CULTVARIS NA LLC, kommt ursprünglich aus den USA, die deutsche Niederlassung wurde erst vor kurzem amtlich eingetragen.
Bei einem Interview des SWR hat der Querdenker und äußerst umtriebige Garry Grüber aber eingeräumt, dass die international tätigen Multis bereits starkes Interesse an dieser schon bis zur Marktreife gediegenen Idee bekunden.
Nach den jüngsten Bayer/Monsanto-Berichten, den Streit um Glyphosat und dem gewaltigen Einfluss der Lobbyisten auf den internationalen Märkten, erhebt sich jedoch die Frage, ob es sich da nicht nur um ein schön verpacktes Marketinginstrument mit anschließender Eingliederung in einen der Multis handelt ...
Ernährungswissenschaftler haben schließlich längst nachgewiesen, dass die Weltbevölkerung, bei wirklich gerechter Verteilung, auch ohne den von diesem Unternehmen angedachten Brotfruchtbaum zu ernähren wäre …
Pessimistisch gedacht geht es also möglicherweise wieder bloß um die noch weitere Auffüllung der Taschen einiger weniger mit dem Geld derer, die sowieso nichts haben …
Also bleibt es wohl dabei:
„So lasst uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen ...“
Elenore
....und dann lässt Monsanto den Baum patentieren - und die Armen in den Drittweltländern verhungern.....
Guten Tag, eleonore,
auf der Erde wächst genug für alle Menschen.
Dass Menschen hungern, ist politisch so gewollt.
Die Gier der Menschen ist unendlich und wächst mit
jedem neuen Erdenbürger. Das auf Wettbewerb basierende
Wirtschaftsystem verhindert eine gerechte Nahrungsmittel-
verteilung und fördert die Vernichtung von Nahrungsmitteln.
Gruß arno
auf der Erde wächst genug für alle Menschen.
Dass Menschen hungern, ist politisch so gewollt.
Die Gier der Menschen ist unendlich und wächst mit
jedem neuen Erdenbürger. Das auf Wettbewerb basierende
Wirtschaftsystem verhindert eine gerechte Nahrungsmittel-
verteilung und fördert die Vernichtung von Nahrungsmitteln.
Gruß arno
Ja, so könnte es leider ausgehen ... dieses, vielleicht infame, Spiel.
Aber, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt ...
Elenore
Aber, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt ...
Elenore
Ja. Und wir? Der SOUVERÄN?
Grummeln tut's nur selten; und wenn, dann an den verkehrten Enden; der Rest schweigt und sieht zu, bis, ja bis ...
Da brauchts eigentlich nicht viel Fantasie,
Elenore
Grummeln tut's nur selten; und wenn, dann an den verkehrten Enden; der Rest schweigt und sieht zu, bis, ja bis ...
Da brauchts eigentlich nicht viel Fantasie,
Elenore