Aktuelle Themen So wollen Lobbyisten Gesetze ändern
So wollen Lobbyisten Gesetze ändern
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Immer wieder wird der Einfluss der Lobbyisten bestritten. Die SZ schreibt im Untertitel zum Artikel von Daniela Kuhr "So wollen Lobbyisten Gesetze ändern"
Teile der Baubranche befürchten, durch eine Gesetzesreform Einbußen zu erleiden. Sie schalten daher eine Agentur ein, die auf 19 Seiten erklärt, wie die Politik beeinflusst werden soll. Aus Versehen wurde das Papier an den falschen Empfänger verschickt - und zeigt, wie die PR-Industrie arbeitet.
Re: So wollen Lobbyisten Gesetze ändern
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Und deswegen bin ich der Meinung, dass die Lobbyisten in Summe verboten gehören.
Wie kommen "normale" Unternehmer und das Volk dazu, dass sie von Großunternehmen, die viel Geld dafür ausgeben "regiert" werden.
Mehr Anstand zu den Politikern und mehr Eigenverantwortung wäre besser. Im Zweifelsfall immer FÜR DAS VOLK !
Wie kommen "normale" Unternehmer und das Volk dazu, dass sie von Großunternehmen, die viel Geld dafür ausgeben "regiert" werden.
Mehr Anstand zu den Politikern und mehr Eigenverantwortung wäre besser. Im Zweifelsfall immer FÜR DAS VOLK !
Haben nicht heute schon die Lobbyisten bei vielen Entscheidungen , die Hand im Spiel???
Sicher bin auch ich dagegen,aber unsere Politiker sind nicht immer unabhängig und neutral dem gegenüber,auch wenn sie es nicht zugeben wollen.
Es sitzen bestimmt Lobbyisten im Bundestag,die ein gewichtiges Wort mit zu reden haben.
Sicher bin auch ich dagegen,aber unsere Politiker sind nicht immer unabhängig und neutral dem gegenüber,auch wenn sie es nicht zugeben wollen.
Es sitzen bestimmt Lobbyisten im Bundestag,die ein gewichtiges Wort mit zu reden haben.
Es sitzen bestimmt Lobbyisten im Bundestag,die ein gewichtiges Wort mit zu reden haben.
Das muss ja nicht schlecht sein,da diese Leute zu spezifischen Themen einfach mehr Ahnung haben als Politiker und auch "das Volk". Da in unserem politischen System Gesetze parlamentarisch mit demokratischen Mehrheiten initiiert werden, sollte nicht schon wieder allgemeiner Verfolgungswahn unter Senioren ausbrechen. Olga
Es dürfte aber doch allgemein bekannt sein, daß vor gar nicht allzulanger Zeit die Pharmaindurie eigene Leute diereckt im Ministerium auf eigene Kosten eingebaut hatte![/b
as wohl deren Aufgabe mögen gewesen sein?[b]
Nur reine Büroarbeit ? [b]bestimmt nicht!!![/b
Auf diese Methode will die Industrie nicht verzichten, denn kann man hoch besser die Gesetze und Erlasse besser beeiflussen?
meint mulde
as wohl deren Aufgabe mögen gewesen sein?[b]
Nur reine Büroarbeit ? [b]bestimmt nicht!!![/b
Auf diese Methode will die Industrie nicht verzichten, denn kann man hoch besser die Gesetze und Erlasse besser beeiflussen?
meint mulde
Lobbyismus ist Interessenverbündung, das ist erst mal nicht falsches, denn das machen auch soziale Verbände.
Das Schicksal der Politiker ist, sich mit den Interessen der Verbände auseinander setzen zu müssen und mit den anderen Überlegungen abzugleichen. Wenn das nur mangelhaft geschieht, ist das mangelnde Kompetenz der Politiker.
Politik ist eben Kerrnerarbeit.
Dass dabei auch Unterwanderúngen von Parteien und Ministerien entstehen, kann ich mir gut vorstellen.
Es geht nichts über universelle Fachkompetenz.
Servus
Das Schicksal der Politiker ist, sich mit den Interessen der Verbände auseinander setzen zu müssen und mit den anderen Überlegungen abzugleichen. Wenn das nur mangelhaft geschieht, ist das mangelnde Kompetenz der Politiker.
Politik ist eben Kerrnerarbeit.
Dass dabei auch Unterwanderúngen von Parteien und Ministerien entstehen, kann ich mir gut vorstellen.
Es geht nichts über universelle Fachkompetenz.
Servus
und nun?
Es dürfte aber doch allgemein bekannt sein, daß vor gar nicht allzulanger Zeit die Pharmaindurie eigene Leute diereckt im Ministerium auf eigene Kosten eingebaut hatte!
SChlimmer hätte ich es gefunden, wenn diese "diereckt" eingebauten Leute vom deutschen Steuerzahler bezahlt worden wären. Was ist schlimm daran, wenn eine Vielzahl von Meinungen vor Entscheidungen steht? So arbeiten erfolgreiche Unternehmen in Deutschland und überall auf der Welt - warum nicht auch in der Deutschland AG? Vielleicht haben Sie ja auch auf irgendeinem GEbiet Expertenmeinung zu bieten, die andere interessiert? Bewerben Sie sich einfach bei den zuständigen Gremien. Olga
SChlimmer hätte ich es gefunden, wenn diese "diereckt" eingebauten Leute vom deutschen Steuerzahler bezahlt worden wären. Was ist schlimm daran, wenn eine Vielzahl von Meinungen vor Entscheidungen steht? So arbeiten erfolgreiche Unternehmen in Deutschland und überall auf der Welt - warum nicht auch in der Deutschland AG? Vielleicht haben Sie ja auch auf irgendeinem GEbiet Expertenmeinung zu bieten, die andere interessiert? Bewerben Sie sich einfach bei den zuständigen Gremien. Olga