Aktuelle Themen Stellt Euch vor es gäbe das Internet bald nicht mehr. Undenkbar!

Wir stellen uns gerade vor, dass man das Internet zukünftig für Weiterbildung der Älteren gut nutzen könnte, um sie mit dem notwendigen Wissen über freiwilliges Engagemet in der eigenen Kommune, zu versehen.
(Noch) fast undenkbar?
Aber wir gehen mit unserem efiMOOC auf Entdeckungsreise und laden zur kostenfreien Teilnahme hierzu ein. Worum es geht zeigt unser Trailer
Anmelden kann man sich Anmeldung zum efiMOOCn.

Danke,Herb,

für die Weitergabe dieser Überlegungen,

die ich sehr gut finde!

Würde gerne "dabei" sein,
aber bin ich nicht zu alt dafür?

Gudrun

Es gibt auch ein Leben vor dem Internet.
Ich war dabei! Ich habe es überlebt, ja sogar genossen!

ff

Segen oder Fluch? Darüber gibts überall geteilte Meinungen.
Ich bin froh, daß es das Internet gibt. Niemals zuvor war man so gut
informiert.

Hallo Gudrun,

wieso zu alt? Schau doch einfach rein und vielleicht gefällt es Dir.
Wenn du Hilfe brauchst. Gerne.
Viele Grüße
sendet
Herbert 

In unserem Alter muß man kein Computer-oder Internet-Experte mehr werden, das können andere viel besser. Aber ich finde es einfach gut, wenn man Kenntnisse darüber hat. So kann einem so schnell nix vorgemacht werden.

Hallo Herbert,
mit Interesse sehe ich deine neue Aktivität, aber auch ich, inzwischen 76, überlege mir, bei diesem Projekt, das ich verlockend finde, mitzumachen.
In Wien damals waren wir sicher noch knuspriger.

Aber ich überleg es mir, die Daumen kann ich dir/euch, ja auf jeden Fall halten.

Servus aus München, Jürgen Schmidbauer

xxxx In unserem Alter muß man kein Computer-oder Internet-Experte mehr werden, das können andere viel besser. Aber ich finde es einfach gut, wenn man Kenntnisse darüber hat. So kann einem so schnell nix vorgemacht werden.

Wer berufstätig war, wurde spätestens Anfang der 80er Jahre mit Computern konfrontiert und benützte sie dann als "Arbeitsmittel" (das sehr vieles im betrieblichen Ablauf erleichterte) bis zu seinem Ausscheiden aus dem Berufsleben. Bei den meisten (auch bei mir) war es dann so, dass sie nicht mehr auf Computer verzichten wollten. Zum einen das Internet, zum anderen aber auch für persönliche Schreibarbeiten, die Archivierungen von Dokumenten, für Fotos u.v.m.
Das Internet gibt es seit mehr 20 Jahren - ist also schon seit langem in unser Alltagsleben übergegangen.
Auch ich war nie Expertin, da in den Firmen, wo ich arbeitete, eine IT-Abteilung vorhanden war, die half, wenn es Probleme gab. Auch heute habe ich natürlich eine gute Telefonnummer, wenn ich Hilfe brauche. Aber so weit würde ich nicht gehen, dass ich von mir behaupten würde, dass ich zwar keine Expertin bin (was stimmt), mir aber auch keiner so schnell was vormachen kann. Die Gefahr besteht schon, wie im ganzen übrigen Leben auch, aber mit ein wenig Vorsicht und Überlegung klappt dies schon, wie ich seit vielen Jahrzehnten erfahren habe.
Und ich denke auch ,wer früher als Computer- oder IT-Experte arbeitete oder interessiert war, wird es auch heute noch sein und sein persönliches Know-Hows stets "updaten", weil gerade auf diesem Sektor so vieles und so schnell passiert. Olga

Hallo Gudrun,

wieso zu alt? Schau doch einfach rein und vielleicht gefällt es Dir.
Wenn du Hilfe brauchst. Gerne.
Viele Grüße
sendet
Herbert 

Danke,Herb,
für dein Mutmachen!

Hab mich angemeldet und bin überrascht wie breitgefächert das Angebot ist!

.....Stuttgartreff ist lange her.....

Grüßle,Gudrun

Und ich denke auch, wer früher als Computer- oder IT-Experte arbeitete oder interessiert war, wird es auch heute noch sein und sein persönliches Know-Hows stets "updaten", weil gerade auf diesem Sektor so vieles und so schnell passiert. Olga

Jeden Tag mindestens zwei Stunden Lernen.
Ans Eingemachte geht es hier[/url].
Aber es ist nicht nötig, sooo weit in Einzelheiten zu gehen.

Aus meiner langen Berufspraxis sage ich, dass sich jeder selbst erschlauen muss, um am Ball zu bleiben - und sei es auch nur um die Bedienung der E-mails zu beherrschen. Das sage ich, weil ein Fernkurs i.a. auf die leichte Schulter genommen wird. Auf der anderen Seite gibt er die Möglichkeit, seinen eigenen Lernprozess zeitlich anzupassen. Das kann eine VolksHochSchule nicht bieten. Beide können nur gute Hilfsmittel zum Ziel sein.

[u]Meine Empfehlung zum Angebot:
Noch einfacheren Zugang ermöglichen.
Komplizierte und unübersichtliche Anmeldeprozeduren würden einen potentiellen Interessent schon im Vorfeld abschrecken.
Klare Ansagen - klare Ergebnisse.