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Aktuelle Themen Telekom sorgt für Adrenalinausstosss....

olga64
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Re: Die Telekom und die bösen Hacker
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 07.12.2016, 17:51:54
ES ist uns ja beiden klar, dass wir sicher nie ein GEspräch zusammen führen werden. ABer haben Sie wirklich ein Problem damit, einen guten Wunsch für Ihr Leben anzunehmen und müssen diesen als "rhetorische Albernheit" verächtlich machen? Auch wenn es das sein sollte, Lachen über Albernheiten hat auch noch nie jemandem geschadet und hilft viel bei der psychischen Hygiene. Alles Gute Olga
Re: Die Telekom und die bösen Hacker
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 07.12.2016, 17:59:42
Jetzt bin ich aber wirklich erstaunt, denn die übliche Masche fehlt noch, in der sich Olga zum Opfer von Verfolgung erklärt. Bisher war der Ablauf doch wie immer, wenn Olga über ein Thema schreibt, von dem sie keine Ahnung hat. Da war der Versuch, durch die Antwort auf einzelne, aus dem Zusammenhang gerissene Worte das Thema zu sabotieren. Da war der Versuch, die eigene Ahnungslosigkeit zu kaschieren, indem das Thema und der an der Diskussion Beteiligte lächerlich gemacht werden soll. Da war die scheinheilige Behauptung, das wäre ein "guter Wunsch" gewesen. Alles wie gehabt und immer gleich. Nur der krönende Abschluß, sich selbst zum Opfer von Haß und Verfolgung zu erklären, der fehlt noch.

Jetzt also dein Einsatz, Olga. Denn es darf niemals sein, daß du nicht das letzte Wort behältst:

3 ... 2 ... 1 ... GO
olga64
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Re: Die Telekom und die bösen Hacker
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 08.12.2016, 09:25:04
Ich darf Sie gerne beruhigen: ich sah mich wirklich noch nie - weder in der virtuellen noch der realen Welt als Opfer irgendeiner Verfolgung. Das hängt mit meiner Mentalität zusammen, weil ich mich einfach wehre, bzw. ignoriere, wenn Verfolger zu abstrus erscheinen.
Bei Ihnen wunderte es mich aber mehr und mehr, dass Sie es nicht akzeptieren, wenn jemand eigentlich Ihnen nur zurufen möchte: lassen Sie etwas mehr Freude in Ihr Leben, dazu ist das Leben ja da.
Alles andere, was Sie nun drumherum schwadronieren, möchte ich nicht kommentieren - siehe oben: ich mag Freude in meinem Leben.
Dazu gehört auch ,dass ich es nie verheimlicht habe, dass ich keine Ahnung vom Innenleben von Computern usw. habe. Das war und ist für mich auch kein Problem: leben musste ich davon ja nie und heute kenne ich gute Adressen, wohin ich mich wenden kann und es ist auch sichergestellt ,dass ich dafür bezahlen kann, wenn es nötig wird. Wo sollte also mein Opfer-Problem liegen? Olga

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Re: Die Telekom und die bösen Hacker
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 08.12.2016, 15:22:11
Ooch Mensch, Olga, jetzt schwächelst du aber. Sonst, wenn du anderen das Wort im Mund undrehst oder ihnen etwas unterstellst, was sie so nicht geschrieben haben, da kannst du das richtig flüssig und so, daß man es schon fast glauben kann. Der letzte Text aber, in dem du den kläglichen Versuch unternimmst, den Eindruck zu erwecken, daß du etwas hättest, was andere nicht haben, der wirkt so holperig, so zusammengestottert. Nöö, also wirklich, das mußt du noch mal üben. Mal abgesehen davon, daß eine Geschichte von dir über Freude im Leben etwa genauso glaubwürdig ist wie ein Analphabet, der einen Vortrag über das Schreiben von Büchern hält.

Nee nee, Olga, so wird das nichts. Aber da du ja grundsätzlich das letzte Wort haben mußt, da kannst du jetzt noch einmal üben. Zumindest heute ist es noch so, daß die Vorhersehbarkeit deiner Antworten echt lustig ist, aber es ist sehr gut möglich, daß es mich morgen schon langweilt. Denn Vorhersehbarkeit wird nunmal schnell langweilig und das Repertoire deiner Reaktionen ist auch nicht gerade vielfältig.

Nun kommt auch wieder der Countdown, weil Olga ja wieder versuchen muß, das letzte Wort zu haben:

3 ... 2 ... 1 ... GO

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