Aktuelle Themen Teure Possen eines Limburger Bischofs

Seine Exzellenz, Herr Tebartz-van Est scheint einen sehr ausgeprägten Hang zum Luxus und zur grandiosen Selbstüberschätzung zu haben. SEinen Palast lässt er derzeit für Millionen ausbauen. Als er kürzlich die Hungernden und Darbenden in Indien besuchte, wählte er einen First-Class-Flug (und log dann anscheinend als er dies auf die Business-Class "downdaten" wollte.
Jetzt erhielt er Besuch eines Revisors aus dem Vatikan - ein wohl einmaliger Vorgang, der aber der neuen Bescheidenheit des neuen Papstes zu verdanken ist.
Wenn man diesen Bischon Tebartz van Est ansieht, so erinnert er ein wenig an die Gestalten,die in Geisterbahnen auftreten. Wäre auch eine gute Einnahmequelle - die Wies`n beginnt in der nächsten Woche und man braucht sicher noch furchteinflössende Gestalten für diese Belustigung. Olga

Wies`n beginnt in der nächsten Woche, und man braucht sicher noch furchteinflössende Gestalten für diese Belustigung.

Ob er da erfolgreich Ablassbriefe verkauft, oder würde das ein 'Selbst'(weg-)läufer?.

Nein, da muss er nur rumstehen in einer dunklen Geisterbahn, wenn die promillegeschwängerten Benutzer mit wildem Gekreische durchfahren. Manche benutzen dieses Event ja nur zum Knutschen und würden sich auch von ihm nicht abschrecken lassen. Olga

Nein, da muss er nur rumstehen in einer dunklen Geisterbahn, wenn die promillegeschwängerten Benutzer mit wildem Gekreische durchfahren. Manche benutzen dieses Event ja nur zum Knutschen und würden sich auch von ihm nicht abschrecken lassen. Olga

Das enthält für mich die frohe Botschaft,
dass nicht nur in den Geisterbahnfahrzeugen geknutscht wird.
Auch das Personal ist demzufolge involviert.

Wäre ja auch schlimm, so den ganzen Abend
mit dem Kopf unterm Arm als schwebende Jungfrau zu verbringen.
Wenn es im Tarifvertrag steht....

nordstern

Ich bezweifle,dass irgendjemand auf der Wies`n mit Tarifvertrag beschäftigt ist. Meist sind das ja komplette Familien oder Schausteller, die für 450.-- Euro dort kurzfristig arbeiten. Leider können sie den Lohn ja nicht im Bierzelt ausgeben, weil dieses dann auch um 23.00 Uhr schliesst wie die Geisterbahn.
Eine richtig gute Einnahmequelle ist Bedienung im Bierzelt. Schon vor Jahrzehnten arbeitete meine Cousine als solche und verdiente sich damit eine Weltreise - da kommen schnell einige Tausend Euro zusammen in den zwei Wochen. Olga

Seine Exzellenz, Herr Tebartz-van Est scheint einen sehr ausgeprägten Hang zum Luxus und zur grandiosen Selbstüberschätzung zu haben. SEinen Palast lässt er derzeit für Millionen ausbauen. Als er kürzlich die Hungernden und Darbenden in Indien besuchte, wählte er einen First-Class-Flug (und log dann anscheinend als er dies auf die Business-Class "downdaten" wollte.
Jetzt erhielt er Besuch eines Revisors aus dem Vatikan - ein wohl einmaliger Vorgang, der aber der neuen Bescheidenheit des neuen Papstes zu verdanken ist.
Wenn man diesen Bischon Tebartz van Est ansieht, so erinnert er ein wenig an die Gestalten,die in Geisterbahnen auftreten. Wäre auch eine gute Einnahmequelle - die Wies`n beginnt in der nächsten Woche und man braucht sicher noch furchteinflössende Gestalten für diese Belustigung. Olga

Habe ihn gestern das erste Mal im TV gesehen. Stimme Dir zu. Arme Gläubige. Die nicht viel wissen,
müssen stark glauben, auch an diesen Typen! In der Geisterbahn bräuchte er keine Verkleidung.

Ja und woher kommen denn die Taler für so einen Luxus den sich ein Bisch of leisten kann ?

Ja und woher kommen denn die Taler für so einen Luxus den sich ein Bisch of leisten kann ?

Tja, so weit ich weiß, zahlt es der Steuerzahler - allein das Bischofsgehalt soll bei ca. 7.000€ liegen (knapp über HartzIV). Und ein BMW der 7er Klasse soll Dienstwagenpflicht sein mit Chauffeur.
Weiteres Geld kommt von Spenden, Vererbungen etc. Die machen auch zum Teil große Geschäfte mit Grundstücken. Ich bin nicht neidisch. Aber wer die unterstützt, muss sich bewußt sein, was er da eigentlich macht.#
Es gibt ja Gläubige und Ungläubige, die glauben, dass die Kirchen z.B. Kindergärten unterhalten und ihre Bauten aus der Kirchensteuer finanzieren. Aber es gibt immer erhebliche Zuschüsse vom Staat.

Das stinkt ja zum Himmel wie Limburger Käse!

Ich würde dem sauberen Herrn folgendes Thema für seine nächste Predigt empfehlen: "Wasser predigen und Wein trinken".