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Wenn Ihnen alles so klar erscheint, warum bedarf es dann solch langer Beiträge, in denen Sie die Erkenntnisse anderer Menschen schildern und wo man grosse Gefahr läuft ,dass keiner die Beiträge bis zum SChluss liest?
Mensch Olga, bleib doch einfach mal sachlich ...Jetzt frag ich mich aber wirklich, wer hier unsachlich ist? Die WoSchi, die es - wie so viele - nicht aushalten kann, dass andere Menschen andere Meinungen haben und vermutlich andere Lebenserfahrungen.
MIR ist das klar, aber Dir doch offenbar nicht, drum hab ich dir die Studie herausgesucht ..
Und bitte mach doch nicht aus jedem Thema ein Olga-Thema ...und lass den Verweis auf andere Threads, aus denen Du mich hier einmal mehr wieder zitierst , was soll das???
Wieder jemand, mit dem besser keine Diskussionen zu führen sind. DAnke, dass Sie mich frühzeitig darauf hinweisen.
Wenn Sie aber wirklich ERkenntnisse aus dem Leben beziehen möchten, insbesondere wg. der Alltagstauglichkeit bei Professoren - befragen Sie doch einfach mal Karl, bzw. dessen Ehefrau.... Olga
Wie wahr ist dieses alte Sprichwort!
Aber auch das:
Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt!
Jil - im Bekanntenkreis ist jemand, der einen Messie - Aufräumdienst betreibt - da wird ja nicht einfach weggeworfen , sondern meist ist das mit viel Sortieren und Suchen verbunden.
Messie hat ja nicht zwangsläufig mit Dreck und Müll zu tun
Wikipedia definiert:
Der Begriff Messie-Syndrom (abgleitet von englisch mess „Unordnung, Durcheinander“) bezeichnet ein zwanghaftes Verhalten, bei dem das übermäßige Ansammeln von mehr oder weniger wertlosen Gegenständen in der eigenen Wohnung im Vordergrund steht, verbunden mit der Unfähigkeit, sich von den Gegenständen wieder zu trennen ...
Warst Du denn bei den von Dir genannten Menschen tatsächlich in den Wohnungen , hast Du mehr als den Hausflur gesehen? Wir hatten einen Nachbarn in Köln, ein angesehener , verwitweter Arzt, der plötzlich verstarb. Seine Praxis, da wo Patienten hinkamen, war stets penibel sauber. Seine Tochter bat mich und meine Mutter in sein Haus und in die hinteren praxcisräume, weil sie nicht wusste, wo sie anfangen solltte - der Mann hatte nie eine Fachzeitung in 40 Jahren weggeworfen, da lagen Tonnen abgelaufner Medikamente (Ärztmuster) und bestimmt an die 20.000 Bücher im ganzen Haus verteilt, dazu viele handschriftliche Aufzeichnungen,, Briefe, Wertgegenstände, Geld..unfassbar ..
Das komplette Entsorgen nach vorherigem Aussortieren und Ordnen der Praxisräume und neberäume plus Keller, insgesamt 300m² sowie das selbe in der Wohnung ihres Vaters (ca 100m²) hat die Tochter schon damals ca. 10.000 Euro gekostet und da war weder Ungeziefer noch Müllberge im herkömmlichen Sinne -
Schau dir doch einmal die Preise solcher Unternehmen, die für Messies aufräumen an -
das können sich sozialschwache und mittellose menschen sich nicht einmal für 2 Stunden leisten! Messie Syndrom ist eine Krankheit und hat nichts mit Bildung oder dem Sozialstatus zu tun, glaube mir ..
aus einem Spiegel-Artikel:
In einer Gesellschaft, die immer anonymer wird und höhere Anforderungen an die Mobilität stellt, scheint laut Gross das Messietum zuzunehmen. Anfällig seien vor allem Menschen aus schnelllebigen Berufen, in denen es viele Veränderungen gibt, berichtet der Psychologe und nennt als Beispiel Menschen, die in sozialen Bereichen arbeiten, aber auch Börsen-Broker oder Computer-Spezialisten. Das Festhalten an Gegenständen schafft ihnen vermeintliche Sicherheit. "In dieser Gruppe ist das besonders krass", sagt Gross. Auch Wissensdruck und die Angst zu versagen spielen eine Rolle. Jeder noch so kleine Papierschnipsel mit Beschriebenem werde aufgehoben und gehortet, beschreibt eine ehemalige Betroffene ihre verzweifelte Suche nach Halt.
Ein einheitliches Muster gibt es nach Erkenntnissen der Psychologen aber nicht: Messies findet man in allen sozialen Schichten, 20-Jährige können genau so vom Sammelfieber befallen sein wie 80-jährige Greise. Dabei reicht das Spektrum von totalem Chaos bis hin zu ausgefeilter Penibilität. Nur im Extremfall leben Messies in völlig vermüllten Wohnungen, in denen einzelne Räume nicht mehr betreten werden können.
Es gibt aber auch das andere Extrem: Wie etwa Anton, der in seiner Wohnung ein ausgetüfteltes Regalsystem installierte, in dem er sämtliche Gegenstände akribisch verstaute. Per Computersystem fand er in Sekundenschnelle die gesuchte Tube Uhu oder den benötigten Schraubenzieher - seitlich gehend, weil die Gänge seines Labyrinthes mit der Zeit zu eng geworden waren. Nur für ihn selber war zum Schluss in der Wohnung kein Platz mehr: Anton schlief mit einem Zelt auf dem Vordach. Bis er vom Eigentümer aus der Wohnung geklagt wurde.
Jetzt frag ich mich aber wirklich, wer hier unsachlich ist? Die WoSchi, die es - wie so viele - nicht aushalten kann, dass andere Menschen andere Meinungen haben und vermutlich andere Lebenserfahrungen.das fragt aber genau die Richtige :-)
Wieder jemand, mit dem besser keine Diskussionen zu führen sind. DAnke, dass Sie mich frühzeitig darauf hinweisen.
Wenn Sie aber wirklich ERkenntnisse aus dem Leben beziehen möchten, insbesondere wg. der Alltagstauglichkeit bei Professoren - befragen Sie doch einfach mal Karl, bzw. dessen Ehefrau.... Olga
Ich muss @Karl nicht fragen, ich bin mir ziemlich sicher, dass er mir zustimmen wird, was die "Alltagstauglichkeit" vieler Gelehrter betrifft und @Margit sicher ebenso.
Expertenwissen und Fachidioten stehen sich sehr nahe und ein großartiger Wissenschaftler muss nicht zwingend in der Lage sein, einen Nagel einzuschlagen, um ein Bild aufzuhängen oder die Wocheneinkäufe im Supermarkt zu erledigen, die Steuererklärung zu machen oder den Führerschein zu machen ..
Wieso muss ich einen Nagel einschlagen können, um als "lebensfähig" zu erscheinen? Ich mache zwar meine Steuererklärung immer noch selbst, lasse aber einen befreundeten Steuerberater darübersehen, weil sich die Bestimmungen so schnell ändern, dass dies für einen normal Sterblichen oft nicht mehr zu bewerkstelligen ist.
Ich beschäftige auch eine Putzfee, weil dies meine Wohnung sehr viel talentierter in Ordnung hält als ich es jemals könnte (ich behandle und bezahle sie aber äusserst fair, sonst würde sie es auch nicht tun).
Ich denke, es ist viel wichtiger, zu wissen, wen man nach Hilfe fragen kann und wenn es z.B. Handwerker sind, auch deren Rechnung bezahlen zu können. Die haben doch alle ein Recht darauf, ihr Können unter Beweis zu stellen und sich damit Geld zu verdienen.
ABer es ist schon so, dass in Deutschland in bestimmten Kreisen schnell Verachtung gegen die aufkommt, die es auch finanziell einigermassen geschafft habe. Dabei vergessen die "Verachter" oft einen wichtigen Punkt:
Wenn jemand in Deutschland ein wirklich hohes Einkommen hat (es sich also selbst erwirtschaftet), zahlt er darauf bis zu 60% Steuern (Einkommens-, Reichensteuer, Soli und Kirchensteuer). Dazu kommen dann noch hohe Zahlungen für die Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung und Krankenkasse.
Diese Gelder kommen dann der Allgemeinheit zugute, d.h., davon profitieren diejenigen, die nicht so gut gestellt sind. Das nennt man Solidarsystem und davon lebt unser Land seit Jahrzehnten sehr, sehr gut.
Nur so ist es möglich, die in Deutschland üblichen sehr hohen und grosszügigen Sozialleistungen bezahlen zu können, die ebenfalls in der Welt nicht zu oft anzutreffen sind.
Also nicht immer nur auf "die Reichen" schimpfen, sondern auch mal anerkennen, was die so an uns alle bezahlen .Olga
Du liebe Zeit, wo ist denn zu lesen, dass hier irgend jemand auf "die Reichen" schimpft oder jemandem etwas nicht gönnt und wieso fühlt bloss Olga sich immer wieder persönlich angesprochen?
Etwas Lockerheit täte Dir gut, Olga - alle hier gönnen Dir das viele, viele Geld und den Wohlstand, in dem Du lebst und von dem Du bei jeder Gelegenheit so gerne berichtest - völlig neidlos. Ich frage auch gar nicht, warum Du das wohl tust.
Es ging nur darum, dass man nicht zwangsläufig klug sein muss, um viel Geld zu verdienen und darum, dass es viele sehr kluge Menschen gibt, die in Schulden stecken oder mal gesteckt haben - lies doch einfach mal die Studie , die ich teilweise da übersetzt habe und bitte bleib einfach sachlich
Du liebe Zeit, wo ist denn zu lesen, dass hier irgend jemand auf "die Reichen" schimpft oder jemandem etwas nicht gönnt und wieso fühlt bloss Olga sich immer wieder persönlich angesprochen?
1.) Woher möchten Sie wissen, wieviel GEld ich besitze und wie sich mein "Wohlstand" gestaltet? Haben Siedies auch in irgendeiner Studie gelesen?
Etwas Lockerheit täte Dir gut, Olga - alle hier gönnen Dir das viele, viele Geld und den Wohlstand, in dem Du lebst und von dem Du bei jeder Gelegenheit so gerne berichtest - völlig neidlos. Ich frage auch gar nicht, warum Du das wohl tust.
Es ging nur darum, dass man nicht zwangsläufig klug sein muss, um viel Geld zu verdienen und darum, dass es viele sehr kluge Menschen gibt, die in Schulden stecken oder mal gesteckt haben - lies doch einfach mal die Studie , die ich teilweise da übersetzt habe und bitte bleib einfach sachlich
2.) Wer hat die Studie finanziert, über die Sie hier so episch breit berichteten? Das ist nämlich a priori sehr wichtig, um schon hinter die Tendenz zu gelangen, die dort vertreten wird - dann kann man sich vieles ersparen.
"Mein gesunder Menschenverstand" sagt mir jedoch genau so wie meine Lebenserfahrung, dass es sicher sehr kluge Menschen gibt, die in Schulden stecken, wenn sie damit z.B. eine Immobilie erworben haben (also einen realen Gegenwert haben), es aber weniger klug ist, für hohen Konsum, den man sich nicht leisten kann, sich zu verschulden.
Aber diejenigen werden auch dafür Ausreden für sich finden, die es betrifft. Olga
Quellenangabe der Studie gab ich an, also wer mehr wissen will, der möge recherchieren.
Wer jedoch Lebenserfahrung hat und etwas über den Tellerrand hinausgucken kann, der weiss auch ohne Studien und Belege, dass die von mir gemachte Aussage stimmt,
Keine andere hier im Forum posaunt so viel über ihr Wohlergehen, ihre beruflichen Erfolge von damals, ihren Wohlstand und ihre Klugkeit in Sachen Geld und wie man darum umgeht wie eine gewisse olga :-) Da denkt einjeder so seinen Teil, aber die anderen , die anderer Meinung sind, die sind ja auch alle blöd und nur neidisch :-)
Quellenangabe der Studie gab ich an, also wer mehr wissen will, der möge recherchieren.
Wer jedoch Lebenserfahrung hat und etwas über den Tellerrand hinausgucken kann, der weiss auch ohne Studien und Belege, dass die von mir gemachte Aussage stimmt,Ich habe da mal ne Frage Wolkenschieberin: Warum änderten Sie so überaus "fantasievoll" Ihren Nick? Warum in "WoSchi"? Wäre "WoZi" nicht auch nett gewesen?
Keine andere hier im Forum posaunt so viel über ihr Wohlergehen, ihre beruflichen Erfolge von damals, ihren Wohlstand und ihre Klugkeit in Sachen Geld und wie man darum umgeht wie eine gewisse olga :-) Da denkt einjeder so seinen Teil, aber die anderen , die anderer Meinung sind, die sind ja auch alle blöd und nur neidisch :-)
Hoffen Sie dadurch, dass diese ekelhaften DiskutantInnen, die permanent Widerrede gegen Ihre so anspruchsvollen Beiträge nebst einer Meinung, die in ihrer grenzenlosen Weisheit doch jede(n) überzeugen müsste, endlich mal Ruhe geben?
Merke: bei Änderung eines Nicks sollte evtl. auch Änderung eines Stils überdacht werden. Sonst bleibt das alles nur eine halbe Sache...
Ihre Gedanken zu meiner Person amüsieren mich und sind natürlich "zollfrei", schmälern natürlich nicht meinen persönlichen Stolz darauf, dass ich viele meiner Lebenspläne realisieren konnte und demzufolge heute ein recht frustfreies und lebensfrohes Dasein fristen kann. Olga
Jaja Olgas Nähkörbchen ..Ich habe da mal ne Frage Wolkenschieberin: Warum änderten Sie so überaus "fantasievoll" Ihren Nick? Warum in "WoSchi"? Wäre "WoZi" nicht auch nett gewesen?
Hoffen Sie dadurch, dass diese ekelhaften DiskutantInnen, die permanent Widerrede gegen Ihre so anspruchsvollen Beiträge nebst einer Meinung, die in ihrer grenzenlosen Weisheit doch jede(n) überzeugen müsste, endlich mal Ruhe geben?
Merke: bei Änderung eines Nicks sollte evtl. auch Änderung eines Stils überdacht werden. Sonst bleibt das alles nur eine halbe Sache...
Ihre Gedanken zu meiner Person amüsieren mich und sind natürlich "zollfrei", schmälern natürlich nicht meinen persönlichen Stolz darauf, dass ich viele meiner Lebenspläne realisieren konnte und demzufolge heute ein recht frustfreies und lebensfrohes Dasein fristen kann. Olga
Der Name wurde auf Wunsch anderer STler geändert , auch der Namensvorschlag kam aus den Reihen der Mitdiskutanten und wurde auch diskutiert, Du liest doch sonst jeden Mist ... und das willst Du übersehen haben? tztztz
@Karl war so freundlich, mein er Bitte nachzukommen und bat mich ausdrücklich, das nicht weiter zu thematisieren, aber olga muss das natürlich dümmlich kommentieren,
Warum sollte ich meinen Stil ändern, ich bin ja immer noch die selbe und habe es nicht nötig, mich vor irgendwem zu verstecken, Am wenigsten vor Dir. Und Deinen süffisanten Unterton in Deinen mehr als überflüssigen und fast beleidigenden Bemerkungen, von mir rot unterlegt, solltest Du einfach mal lassen, auch wenn es schwer fällt, deine tägliche Portion Frust hier einmal nicht auszugiessen.