Aktuelle Themen Über den Respekt vor den Gefühlen anderer
Re: Über den Respekt vor den Gefühlen anderer
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die trägt genau das Modell, das mir vor Augen war
Re: Über den Respekt vor den Gefühlen anderer
Stimmt, entweder waren die Kittelschürzen in schreienden
Farben oder eben dezent grau-blau - da konnten
die Frauen schon ihre persönliche Note zum Ausdruck bringen.
M.
Farben oder eben dezent grau-blau - da konnten
die Frauen schon ihre persönliche Note zum Ausdruck bringen.
M.
Re: Über den Respekt vor den Gefühlen anderer
geschrieben von ehemaliges Mitglied
stimmt. jede hausfrau will was eigenes...
wenn schon kein jodeldiplom, dann eine kittelschürze
Die angeblich fehlende Empathie – eine Keule gegen Andersdenkende?
Wie die Diskussion zeigt, ist fehlende Empathie - zumindest was die 16 Seiten betrifft - offenbar gar nicht das wirkliche Thema , sondern hat mit dem verendeten Eisbären Knut zu tun und mit der Trauer, von der einige Foristen denken, dass sie nicht die allgemeine erforderliche , unwidersprochene Anerkennung gefunden hat.
Mir drängt sich der Eindruck auf, dass das Thema: „Über den Respekt vor den Gefühlen anderer“ dazu herhalten soll, eine Debatte, in der man nicht unwidersprochen punkten konnte, jetzt mit der Totschlagskeule „mangelnder Respekt vor Gefühlen anderer“ neu eröffnet werden soll mit dem Vorteil fehlenden Widerspruchs, weil jetzt „Respekt …“ Angriffslust verhindern soll.
Gefühle spielen bei fast allen Themen eine Rolle. Wenn man Kritik mit dem Vorwurf fehlender Empathie begegnet, kann man bald kaum noch eine kritische Auseinandersetzung führen. Selbstverständlich sollten keine persönliche Beleidigungen ausgetauscht werden, aber hart zur Sache darf/muss schon diskutiert werden und das müssen alle Beteiligten aushalten können, sonst würde es ja auch langweilig.
Übrigens verstehe ich unter „Respekt“ die innere Anerkennung einer Meinung, eines Menschen oder die innere Zustimmung zu einem Sachverhalt. Respekt kann man m. E. also gar nicht fordern, sondern nur hoffen, dass durch Argumente, witzige Beispiele oder gutes Faktenwissen o. Ä. die eigene Auffassung/das eigene Verhalten andere zumindest teilweise überzeugt oder deren Auffassung vollkommen erschüttert (wohl im äußerst seltenen Fall). Respekt schlicht zu fordern, hieße demnach, den anderen quasi moralisch zur Anerkennung der eigenen Meinung zwingen zu wollen.
Toleranz (es gibt einfach andere Meinungen usw., die ich nur deshalb dulde, weil meine Meinung auch geduldet wird) und Meinungsfreiheit sind die Grundvoraussetzungen für lebendigen, freien Gedankenaustausch. Respekt kann Folge eines Gedankenaustausches sein – muss es aber nicht.
Wie die Diskussion zeigt, ist fehlende Empathie - zumindest was die 16 Seiten betrifft - offenbar gar nicht das wirkliche Thema , sondern hat mit dem verendeten Eisbären Knut zu tun und mit der Trauer, von der einige Foristen denken, dass sie nicht die allgemeine erforderliche , unwidersprochene Anerkennung gefunden hat.
Mir drängt sich der Eindruck auf, dass das Thema: „Über den Respekt vor den Gefühlen anderer“ dazu herhalten soll, eine Debatte, in der man nicht unwidersprochen punkten konnte, jetzt mit der Totschlagskeule „mangelnder Respekt vor Gefühlen anderer“ neu eröffnet werden soll mit dem Vorteil fehlenden Widerspruchs, weil jetzt „Respekt …“ Angriffslust verhindern soll.
Gefühle spielen bei fast allen Themen eine Rolle. Wenn man Kritik mit dem Vorwurf fehlender Empathie begegnet, kann man bald kaum noch eine kritische Auseinandersetzung führen. Selbstverständlich sollten keine persönliche Beleidigungen ausgetauscht werden, aber hart zur Sache darf/muss schon diskutiert werden und das müssen alle Beteiligten aushalten können, sonst würde es ja auch langweilig.
Übrigens verstehe ich unter „Respekt“ die innere Anerkennung einer Meinung, eines Menschen oder die innere Zustimmung zu einem Sachverhalt. Respekt kann man m. E. also gar nicht fordern, sondern nur hoffen, dass durch Argumente, witzige Beispiele oder gutes Faktenwissen o. Ä. die eigene Auffassung/das eigene Verhalten andere zumindest teilweise überzeugt oder deren Auffassung vollkommen erschüttert (wohl im äußerst seltenen Fall). Respekt schlicht zu fordern, hieße demnach, den anderen quasi moralisch zur Anerkennung der eigenen Meinung zwingen zu wollen.
Toleranz (es gibt einfach andere Meinungen usw., die ich nur deshalb dulde, weil meine Meinung auch geduldet wird) und Meinungsfreiheit sind die Grundvoraussetzungen für lebendigen, freien Gedankenaustausch. Respekt kann Folge eines Gedankenaustausches sein – muss es aber nicht.
CARLA - Chapeau!
Das ist endlich der Beitrag, dem ich von ganzem Herzen zustimmen kann. Wenn Du irgendwann mal eine "Seilschaft" gründest, würde ich stolz und glücklich sein, wenn ich beitreten dürfte.
DUTCH mit Hut zum hochheben.
Das ist endlich der Beitrag, dem ich von ganzem Herzen zustimmen kann. Wenn Du irgendwann mal eine "Seilschaft" gründest, würde ich stolz und glücklich sein, wenn ich beitreten dürfte.
DUTCH mit Hut zum hochheben.
Re: Über den Respekt vor den Gefühlen anderer
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Sehr gut, dein Beitrag, Carla, danke, ich stimme ihm zu. Du solltest dich öfter zu Wort melden im Forum.
Gruß Marina
Gruß Marina
" Respekt schlicht zu fordern, hieße demnach, den anderen quasi moralisch zur Anerkennung der eigenen Meinung zwingen zu wollen." Zitatende carla21
..... dem könnte u.a. auch ein Generations- oder Hierarchiedenken zu Grunde liegen.
Und dann sind kaum Argumentationsmodule offen.
..... dem könnte u.a. auch ein Generations- oder Hierarchiedenken zu Grunde liegen.
Und dann sind kaum Argumentationsmodule offen.
Respekt von Gefühlen
natürlich haben wir alle. Ich kann eher von Leben live ausgehen...und meine Gefühle manchmal in Schränke abweisen wenn ich sehe, wie eine von meiner unzähligen Fastfreundinnen lässt sich jährlich minimum 3 mal operieren.
Alles lässt Sie "renovieren", oft geht an Krücken und weint und weint, möchte ohne Brille existieren und lässt Ihre Augen auch operieren---leider die OP ist nicht gelungen, kann Sie nicht mehr lesen...... es ist eine Obsession geworden bei Ihr, Sie
liebt die Krankenhäuser wo Sie eine große Aufmerksamkeit bekommt, obwohl Sie das nicht braucht nach Meiner Meinung nach. Sie hat Kinder, Enkelkinder.....
Sie braucht das Gefühl Ihr Leid zu zeigen und genießt, wenn die anderen Ihr Leid mitbekommen, und Sie hofieren......
Wenn keinen Leid zeigt gegenüber Ihren Leid, der ist abgeschrieben....Sie greift ganz aggressiv die Menschen an.
In
letzte Zeiten hatte sich beruhigt......Sie geht Gott sei dank zum Psychiater......was ich für Sie schon lange empfohlen hatte.
Nasti
natürlich haben wir alle. Ich kann eher von Leben live ausgehen...und meine Gefühle manchmal in Schränke abweisen wenn ich sehe, wie eine von meiner unzähligen Fastfreundinnen lässt sich jährlich minimum 3 mal operieren.
Alles lässt Sie "renovieren", oft geht an Krücken und weint und weint, möchte ohne Brille existieren und lässt Ihre Augen auch operieren---leider die OP ist nicht gelungen, kann Sie nicht mehr lesen...... es ist eine Obsession geworden bei Ihr, Sie
liebt die Krankenhäuser wo Sie eine große Aufmerksamkeit bekommt, obwohl Sie das nicht braucht nach Meiner Meinung nach. Sie hat Kinder, Enkelkinder.....
Sie braucht das Gefühl Ihr Leid zu zeigen und genießt, wenn die anderen Ihr Leid mitbekommen, und Sie hofieren......
Wenn keinen Leid zeigt gegenüber Ihren Leid, der ist abgeschrieben....Sie greift ganz aggressiv die Menschen an.
In
letzte Zeiten hatte sich beruhigt......Sie geht Gott sei dank zum Psychiater......was ich für Sie schon lange empfohlen hatte.
Nasti