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Werner Marnette war immer ein Freund und Anhänger der klaren Worte und trat nun nach neunmonatiger Amtszeit als Schleswig-Holsteinischer Wirtschaftsminister von seinem Amt zurück. Dieser Rücktritt wird das nördliche Bundesland noch eine Weile nachbeben lassen. Gründe für seinen Rücktritt waren unprofessionelles Krisenmanagement und grobe Kontrollvernachlässigungen im Umgang der Banken. Er wollte das "Hick-Hack" um die Rettung der HSH Nordbank nicht weiter mitmachen.
13 Jahre stand der 63-Jährige an der Spitze des Vorstandes der Norddeutschen Raffinerie und wollte als Wirtschaftsminister seine Efahrungen in die Landesregierung mit einbringen. Er war ein geradliniger Kopf, der sich über die Partei nicht mehr profilieren musste.
In der Tat ist von Seiten der Landesregierung SH eine politische Führung der HSH-Nordbank nicht zu erkennen. Viele wichtige Fragen sind bis heute unbeantwortet und so lässt Ministerpräsident P.H. Carstensen leider weiter die Dinge treiben….. so dass Marnette klar sagte: "bis hier hin und nicht weiter".
Aber auch die Vorzeige-Grüne und Spitzenpolitikerin Angelika Beer hat ihrer Partei den Rücken gekehrt. Für die gebürtige Kielerin war es in ihrer Partei einsam geworden. Jahrelang prägte A. Beer die Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Grünen und setzte sich somit ganz besonders für ein Verbot der Landminen ein. Sie mochte einfach nicht mehr.
Bahnchef Mehdorn dagegen schmettert jegliche Kritik an seiner Unternehmensschnüffelei ab. Schuld haben immer die anderen. Null-Einsicht an seinem Führungsstil. Bei ihm wird es Zeit, dass seine "Reisezeit" bald ein Ende findet.
hafel
13 Jahre stand der 63-Jährige an der Spitze des Vorstandes der Norddeutschen Raffinerie und wollte als Wirtschaftsminister seine Efahrungen in die Landesregierung mit einbringen. Er war ein geradliniger Kopf, der sich über die Partei nicht mehr profilieren musste.
In der Tat ist von Seiten der Landesregierung SH eine politische Führung der HSH-Nordbank nicht zu erkennen. Viele wichtige Fragen sind bis heute unbeantwortet und so lässt Ministerpräsident P.H. Carstensen leider weiter die Dinge treiben….. so dass Marnette klar sagte: "bis hier hin und nicht weiter".
Aber auch die Vorzeige-Grüne und Spitzenpolitikerin Angelika Beer hat ihrer Partei den Rücken gekehrt. Für die gebürtige Kielerin war es in ihrer Partei einsam geworden. Jahrelang prägte A. Beer die Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Grünen und setzte sich somit ganz besonders für ein Verbot der Landminen ein. Sie mochte einfach nicht mehr.
Bahnchef Mehdorn dagegen schmettert jegliche Kritik an seiner Unternehmensschnüffelei ab. Schuld haben immer die anderen. Null-Einsicht an seinem Führungsstil. Bei ihm wird es Zeit, dass seine "Reisezeit" bald ein Ende findet.
hafel
@hafel
Gerade habe ich in der FAZ einen interessanten Satz gelesen:
"...Dabei vermag einen nur zu wundern, wie ruhig es noch bleibt. Wie stoisch die Menge der zahlenden Wähler und wählenden Zahler die Politik für all die ungedeckten Wechsel einstehen lässt."
...Aber die Ratten üben bereits wieder Karate!
Gerade habe ich in der FAZ einen interessanten Satz gelesen:
"...Dabei vermag einen nur zu wundern, wie ruhig es noch bleibt. Wie stoisch die Menge der zahlenden Wähler und wählenden Zahler die Politik für all die ungedeckten Wechsel einstehen lässt."
...Aber die Ratten üben bereits wieder Karate!
ARD- und ZDF-Text berichten auf Seite 120, daß Mehdorn seinen Rücktritt angeboten hat.
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rolf
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rolf
dutch: Proteste ja, aber keine Gewaltkrawalle!! Damit erreicht man faktisch wenig.
Zu bemerken wäre hier noch, dass Linker-Spitzenredner Lafontain, obwohl mit seinem Thema bei den Protestlern, mit Eiern beworfen wurde... Vielleicht ein Hinweis auf Ostern )))
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hafel
Zu bemerken wäre hier noch, dass Linker-Spitzenredner Lafontain, obwohl mit seinem Thema bei den Protestlern, mit Eiern beworfen wurde... Vielleicht ein Hinweis auf Ostern )))
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hafel
ja, rolf, habe ich auch gerade auf der T-Online-Seite gelesen. Vielleicht hat mein Artikel etwas nachgeholfen )))))))))
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hafel
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hafel
Nicht nur etwas. Vorher klebte er doch fest im Sessel.
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rolf
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rolf
Re: Mehdorn gibt auf
geschrieben von ehemaliges Mitglied
er geht, jetzt bin ich mal gespannt wieviel zucker dem herrn in den hinter geblasen wird.
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plumpudding
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plumpudding
zucker doch nicht, eher euros.
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eleonore
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eleonore
Re: Mehdorn gibt auf
Na immerhin hat die bahn noch ein akzeptables betriebsergebnis und belastet den staat nicht mit schulden in milliardenhöhe.
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gram
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gram
Hallo, gram,
dann teile uns doch auch mit, warum die Bahn ein solches Ergebnis
eingefahren hat?
Viele Grüße
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arno
dann teile uns doch auch mit, warum die Bahn ein solches Ergebnis
eingefahren hat?
Viele Grüße
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arno