Aktuelle Themen UMWELT Tornado verwüstet Dörfer in Tschechien: "Es ist die Hölle auf Erden"
Ein Tornado zerstörte einige Dörfer, 200 Menschen wurden verletzt 10 davon schwer, es gab mehrere Tote.
Tschechien wird von dem korrupten Rechtspopulisten Andrej Babis,regiert, wo bekannterweise den Klimawechsel leugnen, möglicherweise verstehen jetzt einige Bürger nach so einer bitterer Erfahrung wie die Realität aussehen kann und dient zur Entlarvung dieses Banditen bei und verstehen vielleicht was auf uns alle zukommen kann.
Mein Beileid den Familien der Toten.
Phil.
Quelle https://www.focus.de/panorama/welt/nahe-grenze-zu-oesterreich-tornado-verwuestet-doerfer-in-tschechien-5-tote-und-bis-zu-150-verletzte_id_13434097.html
ZITAT FOCUS
Tennisball-große Hagelkärner prasseln auf die Region nieder
Im Internet verbreitete Videoaufnahmen aus Hodonin zeigten zerstörte Gebäude und Autos, entwurzelte Bäume und mehrere Brände. Das Krankenhaus in Hodonin versorgte nach eigenen Angaben knapp 200 Verletzte. Auch Hagelkörner von der Größe eines Tennisballs prasselten auf die Region nieder. In Hodonin wurden durch das Unwetter ein Altenheim und der Zoo beschädigt.
Ja, das sind furchtbare Bilder! Es ist unglaublich, was die Menschen erleben mussten. Davor kann man nicht ausreißen, dagegen ist man machtlos. Viele Menschen werden vor den Scherben ihrer Existenz stehen; wie sollen sie das jemals wieder aufbauen? Versicherungen, staatliche Hilfe, ob das bei den Betroffenen ankommt? Wenn es überhaupt etwas in der Art gibt.
Einige, zum Glück kleinere Tornados sind in den letzten 20 Jahren auch hier in meiner Gegend aufgetreten. Umgestürzte Bäume, abgedeckte Dächer, einmal eine wirklich riesige Schneise im nahen Stadtwald - aber solche Auswirkungen wie in Tschechien gab es hier noch nicht.
Simiya
Liebe Symia
Es ist dieses heimtükische, man weiss nie wo so ein Unwetter runtergehen kann, entweder sind es 100-200 Liter Wasser pro/qm oder kleine Tornados , es ist nur zu hoffen daß wir es weltweit schaffen werden, umzudenken um wenigstens das Pariser Abkommen zu erreichen, ohne Polemik, ich möchte mir nicht vorstellen was die nächste Generation noch erleben wird. Wie sollte man sich schützen ? Das wird eine reale Frage werden, wichtig ist man hat wenigstens eine Versicherung, wo vieles abgedeckt ist. Phil.
Lieber Phil,
es ist dramatisch - die armen Menschen haben von einer Minute zur nächsten nichts mehr: keine Wohnung und nur noch das, was sie am Körper tragen.
Und dann gibt es immer noch Klimawandel-Leugner (wie es ja auch Corona-Leugner gibt), die sich nur darüber aufregen,dass der Sprit teurer wird.
Es wird eine Zeit kommen, wo sie sehnsüchtig darauf zurückblicken, welch kleine Opfer sie hätten bringen können, um evtl. doch noch etwas einwirken zu können.
Gut finde ich ,dass die Anrainerstaaten Österreich und Bayern umgehend ihre Hilfe angeboten haben und sie auch schon leisten. ABer es wird vermutlich viele Monate oder Jahre dauern, bis diese Dörfer wieder bewohnbar sind. Olga