Aktuelle Themen "Hier spricht ein Araber aus Gaza"

sorry, aber in diesen zusammenhang finde ich deinen kommentar mehr als unpassend.
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eleonore

Eleonore: hast du meinen link von orchester angesehen???
dass ist auch was wunderbares..........musik verbindet und versöhnt, na ja, ein wenig.


Vorher hab ich ihn nicht angesehen - jetzt schon.

Das ist die dritte gute Nachricht aus dem Nahen Osten.

Ich bin ein großer Musikfan. Noch mehr aber haben mir die Aussagen einiger Kinder gefallen, wie z.B.

Das West-Eastern Divan Orchestra

Lässt man die jungen Künstler selbst zu Wort kommen, wird
rasch deutlich, was das West-Eastern Divan Orchestra für sie
bedeutet. „Israelis waren für mich noch nicht einmal Menschen.
So habe ich das als kleiner Junge gesehen: Mit denen befasst
man sich nicht, die müssen ausgeschlossen werden. Alles, was
wir in Jordanien von ihnen wahrnahmen, war das Töten und
äußerste Brutalität. Und hier traf ich Leute, die dieselben Interessen
hatten wie ich und ein relativ ähnliches Leben führten.
Das veränderte meine Vorstellung davon, was einen Menschen
ausmacht.“

..... um Musik zu machen,
neue Eindrücke zu sammeln,
Freunde wieder zu sehen und
der Welt deutlich zu machen:
Ein friedliches
Miteinander von Israelis
und Arabern ist möglich.
Man muss ihnen nur die
Chance dazu lassen.

Barenboim hatte ein Konzert vor 300 Kindern gegeben, als
sich ihm ein Mädchen näherte und
ihm sagte: „Ich bin so glücklich,
dass Sie hier sind.“ „Warum bist Du
glücklich, dass ich hier bin?“,
erwiderte der weltberühmte Pianist
und Dirigent. „Weil Sie das erste
aus Israel sind, das weder ein Soldat
noch ein Panzer ist.“


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Danke Eleonore für diesen Link.
Vielleicht schafft die Jugend den Frieden
zwischen Israelis und Palaestinensern.

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hema

dann hast du den Altar von Mathias Grünewald in Colmar noch nicht gesehn - danach kriegst du Alpträume !


Nein hab ich noch nicht gesehen und auch noch nichts davon gehört.
Was gibt es dort so Schreckliches zu sehen?

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hema

hema, prima.
ich wusste, es gefällt dir.

ich gebe dir noch einen link, zu ein film *promises*.
*Das liegt vor allem an der Ehrlichkeit und Offenheit, die im Film zu Tage kommen. Sieben palästinensische und jüdische Kinder aus Jerusalem und Umgebung erzählen im Film ihre Ansichten über den jeweils anderen, den Friedensprozeß und die Möglichkeiten eines Zusammenlebens. Filmemacher B.Z. Goldberg ist mit "Promises" gelungen, ein Stück Geschichte in bewegenden, sehr persönlichen, aber auch alamierenden Lebensläufen festzuhalten.*


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eleonore

Ja, genau so. Lies mal in den Büchern Mose, da wird nur so geköpft, gespiesst, geschlachtet und gepfählt dass es ihm wohl eine wahre Freude sein muss. Begnügt er sich doch nicht nur mit den Männern, sondern auch die Frauen und Kinder sollen es sein.


Mit dem AT hab ich auch so meine Probleme. Ich habe nur Teile davon gelesen. Es ist mir zu grausam und da kommt mir der Verdacht, dass da nicht Gott am Werk war, sondern dass Luzifer "endlich auf der Erde Gott spielen wollte". Auch die Legende von Adam und Eva sehe ich als Falle an. (Vorher hat es nur die "Vielgoetterei" gegeben.)

Es ist ja auch im Islam nicht anders. Mord und Todschlag wird gepredigt und "brav dienen" und den "unglaeubigen Christen" die Kehlen durchschneiden. Den Glauben wechseln bedeutet den Tod. Gottes Wille?

Jesus war bisher der Einzige, der Frieden gepredigt hat und der ohne anderen Gewalt anzutun gelebt hat. ER hat geheilt, geholfen und der Suenderin vergeben.

Wer ist IHM gleich?


--
hema

Je mehr solche Nachrichten in der westliche Welt und auch im Nahen Osten verbreitet werden, desto besser ist es.

Ich sagte schon: Das Umdenken muß in den Koepfen beginnen!


--
hema

hema, prima.
ich wusste, es gefällt dir.

ich gebe dir noch einen link, zu ein film *promises*.
*Das liegt vor allem an der Ehrlichkeit und Offenheit, die im Film zu Tage kommen. Sieben palästinensische und jüdische Kinder aus Jerusalem und Umgebung erzählen im Film ihre Ansichten über den jeweils anderen, den Friedensprozeß und die Möglichkeiten eines Zusammenlebens. Filmemacher B.Z. Goldberg ist mit "Promises" gelungen, ein Stück Geschichte in bewegenden, sehr persönlichen, aber auch alamierenden Lebensläufen festzuhalten.*


--
eleonore

Den Film habe ich gesehen, er lief vor einiger Zeit im Fernsehen und war hochinteressant. Ein solcher Film und die darin beschriebenen Kontakte wären heute nicht mehr möglich. Die Palästinenser sind von der Mauer eingekesselt, der Kontakt zwischen Israelis und Palästinensern wird behindert, die Friedensbemühungen sind von offizieller Seite nicht erwünscht, auch wenn immer noch von einem "Friedensprozess" gesprochen wird, der längst ad acta gelegt wurde. Und die Palästinenser leiden Hunger, weil ihnen durch die Mauer, die mitten durch palästinensisches Gebiet geht noch mehr Land abgenommen wurde und viele Häuser und Olivenhaine zerstört wurden, die ihre einzige Einkommensquelle waren.
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marina

Von Barenboim, der von Eleo mit seiner tollen Orchester-Initiative vorgestellt wurde, gab es gerade in der letzten Zeit ein ausführliches Interview, das leider nicht im Netz abrufbar ist.
Ich habe nur einen Link mit einem kurzen Ausschnitt daraus gefunden, den ich hier einstelle.

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marina

marina,

es gibt cd's von diese orchester, und ich werde mir eins bestimmt kaufen.
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eleonore