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Aktuelle Themen Von Künzelsau nach Salzburg

youngster
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Von Künzelsau nach Salzburg
geschrieben von youngster
Würth will Österreicher werden

Schraubenmilliardär möchte Wohnsitz nach Salzburg verlegen - Sorge in Künzelsau

Quelle STN 18.12.2008
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Der Herr Würth hat die Nase von Deutschland voll. Ob es ihm in Österreich besser gehen wird?
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youngster
pilli
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Re: Von Künzelsau nach Salzburg
geschrieben von pilli
als Antwort auf youngster vom 18.12.2008, 11:22:21
Ob es ihm in Österreich besser gehen wird?


wer soll dir datt im Seniorentreff beantworten können; frage ihn doch selbst?


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pilli
eleonore
eleonore
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Re: Von Künzelsau nach Salzburg
geschrieben von eleonore
als Antwort auf youngster vom 18.12.2008, 11:22:21
wir können dann die steuerflüchtlinge.........Franz Beckenbauer oder Ralf Schumacher fragen, warum die dort leben??
und alle andere die in monaco, in schweiz, belgien wohnen.
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eleonore

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oesiblitz
oesiblitz
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Re: Von Künzelsau nach Salzburg
geschrieben von oesiblitz
als Antwort auf youngster vom 18.12.2008, 11:22:21
man wird ihn mit handkuss empfangen. flick lebte auch noch dort, warum wohl?
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oesiblitz
oldtimerin
oldtimerin
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Re: Von Künzelsau nach Salzburg
geschrieben von oldtimerin
als Antwort auf oesiblitz vom 18.12.2008, 15:23:52
Ja Reinhold Würth wird mit Sicherheit Österreichischer Staatsbürger werden, daran zweifle ich keinenfalls.
Wer ihn kennt, weiss, was er geleistet hat. Nach dem 2. Weltkrieg war er selbst mit dem Handwagen auf Verkaufsfahrt um deine Schrauben an den Mann zu bringen. Heute ist´s ein Weltunternehmen.
Bei all seinem Reichtum blieb er ein Mensch wie Du und ich. Immer ein offenes Ohr. Bedürftige konnten bei ihm anklopfen, ein nein war kaum zu vernehmen.
Künzelsau und Umgebung bedauern seinen Umzug sehr.
Trotzdem wünsche ich ihm weiterhin alles Gute und dass er noch viele Menschen in Brot und Lohn behalten wird.

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oldtimerin
heinzdieter
heinzdieter
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Re: Von Künzelsau nach Salzburg
geschrieben von heinzdieter
als Antwort auf youngster vom 18.12.2008, 11:22:21
Kein Wunder, dass Herr Würth die BRD verlässt.

Ist das bewusst ausgefüherte Steuerhintwrziehung:

Würth und den beiden Managern wurde vorgeworfen, Steuern verkürzt zu haben, indem für den Gesamtkonzern angefallene Kosten nicht den jeweils verursachenden Konzerngesellschaften zugeordnet, sondern im Wesentlichen nur bei einer Gesellschaft Gewinn mindernd verbucht wurden.
Reinhold Würth übernahm in einer Erklärung die Verantwortung für die Angelegenheit: "Ich habe mich nach sehr reiflicher Überlegung bereit erklärt, die Verantwortung für offensichtlich strittige und komplexe Fragen der Besteuerung der Würth-Gruppe zu übernehmen." Damit schütze er sein Unternehmen vor belastenden Auswirkungen langjähriger Prozesse und Auseinandersetzungen in der Öffentlichkeit


Herr Würth ist somit vorbestraft.


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heinzdieter
EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
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Re: Von Künzelsau nach Salzburg
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf heinzdieter vom 18.12.2008, 16:45:09
Ist das die neue heinzdietersche rechtssprechung?
Wer also strittige fragen mit dem finanzamt hat ist vorbestraft, owehh, dann bin ichs auch.
Dachte immer erst muß ein gerichtsurteil fest sein.

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gram

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