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rolf †
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Re: BMW war 1965 pleite
geschrieben von rolf †
als Antwort auf walter4 vom 01.03.2009, 15:05:57
Zwischen hohen Verlusten und einer Pleite liegen aber Welten.
Wobei auch noch die Steuervorteile von Bilanzverlusten zu berücksichtigen sind. Gilt nicht nur für die Automobilindustrie.
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rolf
walter4
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Re: BMW war 1965 pleite
geschrieben von walter4
als Antwort auf rolf † vom 01.03.2009, 15:10:33
Die Verluste häuften sich Jahr für Jahr an. Die Modellpalette war restlos veraltet. Sie bestand in Isetta, BMW700 und BMW Janus. 1965 wäre dann Schicht im Schacht gewesen.

Mit den Geldspritzen vom Staat konnte der BMW 1600 herausgebracht werden, der sich als Renner erwies.

Wäre Franz Josef Strauß nicht gewesen, gäbe es heute BMW nicht mehr.
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walter4
rolf †
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Re: BMW war 1965 pleite
geschrieben von rolf †
als Antwort auf walter4 vom 01.03.2009, 15:15:37
Was war denn mit den großen Wagen und den Motorrädern, gabs die alle plötzlich nicht mehr?
Wo kommen dann bloß die Oldtimer her?
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rolf

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walter4
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Re: BMW war 1965 pleite
geschrieben von walter4
als Antwort auf rolf † vom 01.03.2009, 15:19:17
Welche großen Wagen ????
(Wenn du den BMW 501 aus der Serie "Isar 12" meinst (Spitzname "Barockengel"), der wurde von 1952 bis 1964 gebaut, insgesamt ganze 23.000 Stück).

Selbstverständlich war es damals nicht, eine marode Autofirma zu unterstützen. Seit meiner Schulzeit sind folgende Autofirmen über die Wupper gegangen: Borgward, DKW, Glas, Hanomag, Maico, Gutbrod, NSU, Heinkel, Lloyd....... die mir gerade so einfallen.
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walter4

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