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Aktuelle Themen Wer Armut beseitigen will, kämpft gegen Windmühlen!

arno
arno
Mitglied

Wer Armut beseitigen will, kämpft gegen Windmühlen!
geschrieben von arno
Hallo,

wer nicht in Armut lebt, geht oder ging mit seinem Geld sinnvoll um.

Wer arm ist, geht oder ging mit seinem Geld nicht richtig um.

Der Umgang mit Geld ist größtenteils eine Sache der Intelligenz.

Armut kann man deshalb nicht beseitigen!

Viele Grüße
--
arno
eleonore
eleonore
Mitglied

Re: Wer Armut beseitigen will, kämpft gegen Windmühlen!
geschrieben von eleonore
als Antwort auf arno vom 30.07.2008, 18:11:17
arno,

hast du noch alle?????

"Wer arm ist, geht oder ging mit seinem Geld nicht richtig um." zitat arno.

zeig mir mal bitte, wie eine familie, meinetwegen mit 2 kinder und ein netto einkommen von 1.500€ noch große rücklagen bilden soll.

solche themen sind...........ich könnte dich jetzt live so richtig anbrüllen.

--
eleonore
hydelber
hydelber
Mitglied

Re: Wer Armut beseitigen will, kämpft gegen Windmühlen!
geschrieben von hydelber
als Antwort auf arno vom 30.07.2008, 18:11:17
Man nehme Arnos's These - etwas verändert.

:

Wer nicht mit Benzin lebt, geht oder ging mit seinem Geld sinnvoll um.

Wer nur noch wenig Benzin kaufen kann, geht oder ging mit seinem Geld nicht richtig um.

Der Kampf gegen Windmühlen ist größtenteils eine Sache der Intelligenz.

Benzinknappheit kann man deshalb nicht beseitigen!

:

Dazu noch eine Animation :

GOOD: Oil Addiction


Lustig lustig.

--
hydelber

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miriam
miriam
Mitglied

Re: Wer Armut beseitigen will, kämpft gegen Windmühlen!
geschrieben von miriam
als Antwort auf eleonore vom 30.07.2008, 18:21:34
Eleo, reg dich nicht auf! Es gab einen US-Politologen, der den Grund für die Armut im schlechten Charakter einer gewissen sozialen Schicht sah - was dann zur Armut führen würde.
Habe nachgesehen, dieser charakterlich einwandfreie Wissenschftler heisst Charles Murray.

Nun, eine wirklich gefährlich These, Arno. Wenn wir den Welthunger als einen der wichtigsten Aspekte der Armut betrachten, dann gilt es festzuhalten: es hungern weltweit ca 850 Millionen Menschen. Fast alle leben in Entwicklungsländern (über 800 Millionen).
Die schlimmste Not herrscht in Arika - sollten wir dies auf den Mangel von Intelligenz der Afrikaner vielleicht schieben? Konnten die nicht mit ihren Geld umgehen - oder hatten sie es gar nicht?
Hier müsste die Frage gestellt werden nach dem Grund dieser Tatsache. Natürlich aber nicht nach so einem "Prolog".

Ich hoffe Arno, dass du begreifst warum ich schrieb, dass dies eine gefährliche These ist.

--
miriam
simba
simba
Mitglied

Re: Wer Armut beseitigen will, kämpft gegen Windmühlen!
geschrieben von simba
als Antwort auf miriam vom 30.07.2008, 18:47:59
Vielleicht meint Arno ja nur die Armut in Europa? Gefällt mir aber trotzdem nicht. Heutzutage wo soviele Arbeitsplätze wackeln, kann einer der sein Lebetag gespart hat auch in eine Notlage kommen, wenn er seinen Job verliert und lange keinen neuen findet.
--
simba
eko
eko
Mitglied

Re: Wer Armut beseitigen will, kämpft gegen Windmühlen!
geschrieben von eko
als Antwort auf eleonore vom 30.07.2008, 18:21:34
Was regt Ihr Euch denn bloss so sehr über Arnos Schwachsinn auf ? Der will doch bloss provozieren, aufmischen, Euch aus der Reserve locken, um sich dann genüsslich zurückzulehnen und sich darüber zu amüsieren, wie sie sich alle aufregen.

Ich denke, solche Beiträge sollte man am Besten unkommentiert lassen, gar nicht um kümmern. Dann verliert Arno eines Tages die Lust...und fertig.
--
eko

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navallo
navallo
Mitglied

Re: Wer Armut beseitigen will, kämpft gegen Windmühlen!
geschrieben von navallo
als Antwort auf arno vom 30.07.2008, 18:11:17
"Der Umgang mit Geld ist größtenteils eine Sache der Intelligenz".

Das das mag selten zutreffen, Arno, nämlich solange du vorher über genug Kohle verfügt hast. Die "Intelligenz" , andere übers Ohr zu hauen, wäre nicht mein Ding. Und wie willst du unverschuldete Schicksale zuordnen?
"arm = blöd" würde ich niemals unterschreiben.
--
navallo
hugo
hugo
Mitglied

Re: Wer Armut beseitigen will, kämpft gegen Windmühlen!
geschrieben von hugo
als Antwort auf simba vom 30.07.2008, 18:53:37
eigentlich braucht man ja nur ein keines bisschen intelligent zu sein.

ach so, natürlich sollte man auch ständig ein klein bisschen Geld verfügbar haben, dann könnte man für immer und alle Ewigkeit -rein theoretisch- dafür sorgen das alle eigenen Nachkommen, ob sie nun dumm oder naiv oder intelligent sind, relativ wohlhabende Rentner werden.

Dazu braucht der Anfänger nur mal -so lange er im Arbeitsleben steht, sagen wir mal 45 Jahre,,,jeden Tag 3,35 Euro abzwacken und bei einer Bank mit 5% Verzinsung anlegen.

Dann hat er für seine 3 Enkel jeweils ca 50.000 Euro zusammen.

Diese 50.000 Euro werden bei deren Geburt auch für 5% angelegt und wenn sie dann mal in Rente gehen, so mit ca 62 Jahren (in Frührente) können sie jeweils auf eine stolze Million Euro zurückgreifen,, intelligent nicht ?

Natürlich gibts es sicherere, günstigere, lohnendere Anlage und Zuwachsmöglichkeiten,, aber da muss man schon sehr intelligent sein, aber da kann man dann auch wieder dumm reinfallen *g*

--
hugo
blauerenzian
blauerenzian
Mitglied

Re: Wer Armut beseitigen will, kämpft gegen Windmühlen!
geschrieben von blauerenzian
als Antwort auf arno vom 30.07.2008, 18:11:17
Hallo,
wer nicht in Armut lebt, geht oder ging mit seinem Geld sinnvoll um.
Wer arm ist, geht oder ging mit seinem Geld nicht richtig um.
Der Umgang mit Geld ist größtenteils eine Sache der Intelligenz.
Armut kann man deshalb nicht beseitigen!

Viele Grüße
--
arno
geschrieben von arno


Arno? Wenn ich über deine Aussage nachdenke, musst du mehr als am Hungertuch nagen, denn deine Worte sprechen für einen sehr sehr niedrigen IQ.
Wer so viel Mist schreibt, muss **arm wie eine Kirchenmaus sein.**
--
blauerenzian
rolf †
rolf †
Mitglied

Re: Wer Armut beseitigen will, kämpft gegen Windmühlen!
geschrieben von rolf †
als Antwort auf eko vom 30.07.2008, 18:59:20
Volle Zustimmung, eko
--
rolf

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