Aktuelle Themen Wer Armut beseitigen will, kämpft gegen Windmühlen!

Hallo, hugo,

mit Deiner Zusammenfassung bestätigst Du den Thementitel! Danke!

Viele Grüße
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arno

Hallo, blauerenzian,

wir leben doch nicht in "Wildwest", wo jeder nach Belieben Nachkommen
produzieren kann, ohne den Unterhalt sicherstellen zu können!
Ein solches Verhalten führt zwangläufig in die Verarmung landet im alimentierten Schmarozertum.

Viele Grüße
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arno

Das heißt, du sprichst finanziell schlechter gestellten Menschen das Recht auf Nachkommen komplett ab?
Das geht gegen jedes Menschenrecht.
Wir haben im Gegenteil die Pflicht, Politiker zu wählen, die die Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass alle Menschen ein Auskommen haben.

Genau daran mangelt es. Du suchst die Schuldigen am falschen Ende!
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bellis

Wir sind nicht zu bequem,sondern noch sehr rüstig.
Nur traut sich Niemand und das ist ganz was anderes.
Und wenn auch tatsächlich was in Gang gebracht wird,
so läßt das Interesse sehr schnell nach und es ist dann
wie meistens,nur die Leute,die es anleierten so zu sagen,
bleiben nur übrig.
Das ist nicht immer Faulheit,sondern viele in unserem Alter sterben einfach weg oder werden doch viel eher
krank wie die jungen Leute.Und das ist Realität,nichts
erfundenes.
Mal daran gedacht???

Gruß zum Sonntag,Astrid

Es gibt bestimmt Hunderttausende rüstige Alte, die noch was bewirken könnten, ich will ja auch nicht die ganz Alten und Kranken auf die Straße jagen ;)

Aber wir sind zu bequem. Da liegt der Hase im Pfeffer, wir würden uns doch genauso wie die Ärzte bei ihren Demos junge Arbeitslose kaufen wollen, die für uns raus müßten. Wir Alten haben einfach Angst eins auf die Mütze zu kriegen, man weiß ja nie...

Ich war einmal als friedlicher Demonstrant in Wackersdorf dabei. Ich habe mich ordentlich erschrocken, als da die geballte Staatsmacht auffuhr. Jeder Demonstrant, jeder friedliche Spaziergänger, jedes Auto wurde gefilmt. Es ist schon beängstigend.
Für die jungen Leute ist die berufliche Zukunft dabei schnell im Eimer. Das meinte ich, wir Alte hätten nichts mehr zu verlieren.
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bellis