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Aktuelle Themen Wie aus einer friedlichen Demo eine Veranstaltung randalierender Autonome wird

Mitglied_5ccaf87
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Wie aus einer friedlichen Demo eine Veranstaltung randalierender Autonome wird
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hat zwar nicht ganz geklappt, aber die am Tropf des Springerkonzerns hängende "Kieler Nachrichten" hat es zumindest versucht, es dem Leser so zu vermitteln. Das sollte uns schon ein paar Worte der Anerkennung wert sein.
Re: Wie aus einer friedlichen Demo eine Veranstaltung randalierender Autonome wird
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 21.06.2010, 16:21:07
"Wie aus einer friedlichen Demo eine Veranstaltung randalierender Autonome wird"


Es geht schnell und eine Meldung wird umfunktioniert.

Leider hast du das auch getan, denn in den "Lübecker Nachrichten" ist an keiner Stelle von "randalierender Autonomen" die Rede.

heijes
heijes
Mitglied

Re: Wie aus einer friedlichen Demo eine Veranstaltung randalierender Autonome wird
geschrieben von heijes
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 21.06.2010, 19:11:25
Wie aus einer friedlichen Demo eine Veranstaltung randalierender Autonome wird


Ich habe mir auch die Kieler Nachrichten durch gelesen und dort stand nirgends etwas über "Wie aus einer friedlichen Demo eine Veranstalung randalierender Autonome wird.Kieler Nachrichten: 14000 Demonstranten gegen Kieler Sparkurs
Kieler Nachrichten: Proteste gegen Kieler Sp.....

und da ich gerade so schön dabei war, hat es mich noch interessiert wieviel Prozente Springer an den Kieler Nachrichten hält Kieler Nachrichten

Hier ein Auszug aus obigen Wiki-Link "Kieler Nachrichten": Bis Februar 2009 hielt die Axel Springer AG 24,5 Prozent an dem Verlagsunternehmen. Die Axel Springer AG verkaufte ihren Anteil an die Verlagsgesellschaft Madsack in Hannover.[2] Die SPD ist über ihre Medienholding dd_vg mit 20,4 Prozent an der Madsack Gruppe beteiligt.
eliza50
eliza50
Mitglied

Re: Wie aus einer friedlichen Demo eine Veranstaltung randalierender Autonome wird
geschrieben von eliza50
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 21.06.2010, 16:21:07
Aus zdf heute.de politik:

Politische Straftaten steigen auf Rekordwert
Hoher Anstieg bei Gewalttaten der Linken - Sorge um Großstädte
Noch nie gab es so viele politische Straftaten wie 2009. Ein Rekordwert, sagt der Bundesinnenminister. Vor allem im linken Spektrum rumort es: Dort stieg die Zahl der Delikte um knapp 40 Prozent. Mehr Straftaten verübten aber die Rechten.
....... Insgesamt stieg die Zahl linker Straftaten im Vergleich zu 2008 um 39,4 Prozent auf 9.375 Delikte. Deutlich höher ist aber nach wie vor die Zahl rechter Straftaten. Sie liegt bei 19.468 Delikten, wobei es einen Rückgang um 4,7 Prozent.
..... Vor allem Polizisten seien das Ziel linker Gewaltausbrüche gewesen.


Kein weiterer Kommentar!
Re: Wie aus einer friedlichen Demo eine Veranstaltung randalierender Autonome wird
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf eliza50 vom 22.06.2010, 09:55:50
Ich habe das auch gelesen, allerdings andere Quelle.

Es ist eigentlich egal,
Gewalttaten sind grundsätzlich angestiegen und nicht tolerierbar.
Auch nicht, wenn die Täter aus der Mitte kommen.

Gibt es Rechte, Linke und Mittlere, die keine Gewalttaten begehen,
nicht sektiererisch werden und somit zwar eine andere Meinung vertreten,
sich aber an Recht und Gesetz halten ?
Mal so als Frage.
Besonders, was rechts angeht, würde ich es gerne wissen.
Da gibt es sicher nicht nur die Gesellen mit Springerstiefeln.

Soweit ich es aus Hamburg sehe,
gab es überwiegend regelmäßig Probleme mit linken Gewalttätern.
Hafenstraße und Schanzenviertel sind bekannt geworden.

Im Osten der Republick lese ich das von rechten Gewalttätern.
Dort, wo bestimmte Landsmannschaften stark vertreten sind,
ist von denen zu lesen.
Ich nenne mal keine Nationalitäten, denn das ist verschieden.
Es hängt jeweils von den Menschen ab, wie sie sich an Gesetze, also an
Vereinbarungen des Zusammenlebens halten.

Es gibt auch Gewalttourismus, Leute, die herumreisen und mitmischen,
wo es gerade was zu mischen gibt.

Man darf nicht alle in einen Topf werfen, das wäre ungerecht gegen alle,
die sich anständig verhalten.
Man darf es zusammenzählen, was da passiert,
sonst kann man die Ursachen nicht bekämpfen oder verändern.
Man muß es auch, denn die Gewalt der einen Seite zieht Gewalt der anderen
Seite mit Sicherheit nach sich.
Irgendwann kloppen sich alle.

Edit: Hatte ich noch vergessen. Bürgerkrieg ist es dann.

nordstern

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