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Ich wollte mit meinem Beitrag zwei Sachen sagen.

Wenn der gemobbte geht,hat das Schaden für Ihn in Form von Abstieg(Arbeitslosigkeit) Krankheit.
Kosten die die Allgemeinheit trägt.

Wenn der gemobbte in der Firma bleibt(nur von Kollegen gemobbt)-----Bekommt der Gemobbte vom Chef evtl. einen anderen Arbeitsplatz nach der Fehlzeit und die Mobber werden entlassen(so was gibt es ja auch)Aber in der Zeit ist dem Chef ein wirtschaftlicher Schaden und der Gesellchaft wurde auch ein Schaden zugefügt.
peter25

so wie pippa es hier beschreibt ist das Mobbing in diesem Falle wohl nur ein Mittel zum Zweck,,

Ein Arbeitgeber/Unternehmer ist normalerweise an gesetzliche Regelungen in Sachen Kündigungsschutz usw gebunden.

Um sich nicht daran halten zu müssen bzw diese zu umgehen, sind diese Leute eben sehr erfinderisch.

Mal wird nach der Probezeit gekündigt, mal gleich befristet eingestellt, mal werden fadenscheinige Gründe gesucht und gefunden, mal wird mehrfach abgemahnt, mal über Kurzarbeit mit anschließender Ausgliederung Arbeitskräfte abgebaut/abgewickelt, mal wird mit Änderungskündigungen gearbeitet, mal mit Lohndrückerei,, und wenn alles nix hilft, wird schon mal zum Mittel des Mobbing gegriffen.

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hugo

....die Mobber werden entlassen(so was gibt es ja auch)Aber in der Zeit ist dem Chef ein wirtschaftlicher Schaden und der Gesellchaft wurde auch ein Schaden zugefügt.
peter25

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Nochmals was zu meinem Beitrag sagen/schreiben..zufügen

Meine Frau erzählte mir gerade das ein 30 Mann/Frau Betrieb heute 2 Mitarbeitern gekündigt wurde.
Der Grund war Mobbing und Störung des Betriebsfriedens.
Wahrscheinlich hat der Chef endlich die Notbremse gezogen, um von seinem Betrieb wirtschaftlichen Schaden abzuwenden und das Ansehen/Vertrauen in die Firma nicht zu gefährten.

peter25

Hallo, hugo,

Du hast ja so Recht, leider !

Die Gewerkschaftszeitungen sind seit Gründung der BRD
voll mit realen Berichten über Menschenrechtsverletzungen
am Arbeitsplatz in einer angeblich "sozialen Marktwirtschaft"!

Übrigens vermute ich, daß diese Menschenrechtsverletzungen
am Arbeitsplatz immer noch politisches Neuland sind.
Der Profitsteigerung wegen wird dies wohl hingenommen.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende
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arno

also - das "Nachplappern" anderer Meinung - digi - da hattest Du wohl einen "black-out" - ich????????????
Das solltest Du wissen, auch ohne Computerhilfe ----- !
smile
es grüz Dich herzlich
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gila

arno,
ich frag mich, was mobbing mit Politik zu tun hat. Das ist doch eine rein menschliche Angelegenheit.
Und - jetzt werd ich mal dierekt: " Erst nach der sog. Wende wurde Mobbing salonfähig" - warum???
fragt eine traurige

--
gila