Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 3

... Das die 66 ein Glückzeichen ist wußte ich nicht.

Was für ein Glück, dass es nicht 666 ist

Sorry - aber ich konnte gerade nicht anders, nicht böse sein

Hab grad lachend die Beispiele, die zu heftigen Missverständnissen führen könnten, gelesen, KaJazza.

Ein ähnliches Beispiel, allerdings zu fehlerhafter Interpunktion, fällt mir grad noch ein:

Otto sagt, der Lehrer ist ein Esel!

oder alternativ:

Otto, sagt der Lehrer, ist ein Esel!

Was fehlerhafte Rechtschreibung, Grammatik oder Interpunktion im Forum betrifft, stört es mich normalerweise nicht, es sei denn, diejenigen, die gerne mal selber etwas in der Richtung "versemmeln", halten es anderen vor... - Da bin ich dann schon versucht, das Sprichwort mit dem "Glashaus" zu zitieren oder denke zumindest darüber nach, es zu tun ...

Beste Grüße in die Runde
Shenaya

Habe mich heute extrem geärgert wie ich den Bus kommen sehe gehe ich geschwinden Schrittes zur Haltestelle, der Busfahrer sieht mich kommen und macht vor mir die Türe zu, ich klopfe noch an die Türe doch er ignoriert mich und lässt mich im Regen stehen, im wahrsten Sinn des Wortes.
Hab mich über das Verhalten extrem geärgert, das muss doch wirklich nicht sein.

Leider in Englisch und französichen Untertitel.
Video zeigt wie kalt die Gesellschaft sein kann.
Es wurden Menschen zufällig in NYC angesprochen um etwas zum Essen zu erhalten, zwecklos.
Es wurde einem Obdachlosen eine Pizza geschenkt und siehe was passiert.

Phil.

Ich weiß nicht, ob das jeweilige Verhalten der getesteten Personen symptomatisch ist für eine ganze Stadtgesellschaft, auf jeden Fall ist dieses Beispiel sehr schön und zeigt auf, wie es sein könnte - und - sollte (?).
Herzlichen Gruß - Shen

Ich weiß nicht, ob das jeweilige Verhalten der getesteten Personen symptomatisch ist für eine ganze Stadtgesellschaft, auf jeden Fall ist dieses Beispiel sehr schön und zeigt auf, wie es sein könnte - und - sollte (?).
Herzlichen Gruß - Shen

Nein, ist es wahrscheinlich nicht. Aber manche Obdachlose schlafen lieber unter der Brücke, weil sie Angst haben, in Obdachlosenheimen bestohlen zu werden. Das könnte und sollte auch nicht sein - weder in NY noch in München.
Herzlichen Gruß rehse

Ich weiß nicht, ob das jeweilige Verhalten der getesteten Personen symptomatisch ist für eine ganze Stadtgesellschaft, auf jeden Fall ist dieses Beispiel sehr schön und zeigt auf, wie es sein könnte - und - sollte (?).
Herzlichen Gruß - Shen

Liebe Shenaya.

Es mag sein etwas daß Inszenierung dahinter steckt, ich finde den Sinn zwar gut.
Wenn man bedenkt wie schnell man in der USA nach dem hire and fire Prinzip zum Obdachlosen werden kann.

Gruß, Phil.

Wenn man bedenkt wie schnell man in der USA nach dem hire and fire Prinzip zum Obdachlosen werden kann.

Gruß, Phil. :

-)[/quote]

Ja, das stimmt - aber die Amerikaner sind genau so daran gewöhnt, dass sie sich nach Verlust eines Jobs anderweitig orientieren müssen und gegebenenfalls auch ein Umzug droht. Sie wissen auch,dass es manchmal nötig ist, unterhalb seiner Qualifikation einen Job anzutreten - immer noch besser als von der Mini-Sozialhilfe zu leben, die es in den USA zeitlich begrenzt gibt.
In Deutschland ist das völlig anders - da wartet eine relativ bequemes, soziales Netz, damit "man" sich von diesem Schock erst mal erholen kann.
Dafür zahlen wir Deutsche aber auch Beiträge in Arbeitslosenversicherung, die dann bis zu 2 Jahren einspringt und anschliessend kommt unbegrenzt Hartz IV. Das alles kennen Amerikaner nicht - ich persönlich finde es besser, wenn die Eigeninitiative von Menschen motiviert wird, alles daranzusetzen, um das Leben wieder besser zu gestalten als eine zu grosse staatliche Fürsorge, der man sich dann auch ausliefern muss. Olga

Einfach Geld zu bekommen ist wenig hilfreich. Besser ist, dem Menschen, der seinen Job (und damit oft das Selbstvertrauen) verloren hat, wieder auf die Beine und zu einem Job zu verhelfen.

Ich jedenfalls würde mich nicht zieren, z.B. einen Besen in die Hand zu nehmen und die Strassen zu fegen, als in Selbstmitleid verfallend aufzugeben.

Immer wenn ich glaube, mir ist ein Foto gut gelungen, schicke ich es an die hiesige Lokalzeitung.
Zu meiner Freude wurden bisher auch fast alle Bilder veröffentlicht.
So übermittelte ich der Zeitung Anfang der Woche wieder einmal ein Foto, wurde dann aber die nächsten Tage enttäuscht und dachte, diesmal war es wohl doch nicht gut genug.

Heute, in der Sonnabendausgabe, ich hatte längst nicht mehr damit gerechnet, wurde das Foto doch noch veröffentlicht.

Nun habe ich mich natürlich besonders gefreut.
Pippa