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Aktuelle Themen Zum Unwort des Jahres

Mitglied_5ccaf87
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Zum Unwort des Jahres
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nein ich schreibe nicht, weshalb es nicht mein Unwort ist. Ich werde doch nicht noch dafür werben. Das tun andere für mich viel besser und ausführlicher. Hier ist ein Artikel eines ehemalige SZ-Redakteurs mit vielen Beweisstücken aus der Finanzbranche: SZ-Leaks: Schleichwerbung für Steuerhinterziehung Im Teaser lesen wir:
Offshore-Leaks, Lux-Leaks und jetzt Swiss-Leaks: Die Süddeutsche Zeitung ist das Sturmgeschütz des Finanzamts. Die Redaktion veröffentlicht regelmäßig Informationen aus internen Bankunterlagen, an die sie durch Whistleblower kommt. Was die Zeitung nie erwähnt: Dass sie selbst ihre Leser auf die Steuerhinterziehung im Ausland hingewiesen hat und sich dafür von den Banken bezahlen ließ. Ich war damals in der Redaktion dafür zuständig. Es war das Jahr 2007, es war mein erster Job nach dem Studium und bis heute habe ich darüber geschwiegen.

Soviel zum Thema Seriösität der Süddeutschen Zeitung.

Mehr über Seriösität und Rolle der Medien (nicht nur Bild, sondern auch der zwangsfinanzierten) in Krisenzeiten erfahrt ihr auf Nachdenkseiten.de - Medien im Krieg von Jens Wernicke im Gespräch mit Prof. Dr. Jörg Becker

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