Aktuelle Themen Zwei/Drei-Klassensystem

[i]Gesetzlich versichert und eine Website von mir mit kurzem Text und Link. Vielleicht ist's ja interessant.

bigi


Meine Url wurde nicht hinzugefügt. somit hier: http://home.arcor.de/bbkp/zweiklassen_gesellschaft.htm

Hallo,

ich weiß nicht, um was es geht!

Viele Grüße
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arno

Auf jeden Fall ist das rechtswidrig, ich würde darum mit meiner Krankenkasse über die Sache reden!
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susannchen

Meine Url wurde nicht hinzugefügt. somit hier: http://home.arcor.de/bbkp/zweiklassen_gesellschaft.htm[/quote]
hier hoffentlich nun die Url zur HP mit Hinweisen

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bigi

Vielleicht ist dir aufgefallen dass ich den Link für dich anklickbar gemacht habe, warum und zu welchem Zweck du den gesamten Beitrag noch mal einstellst will sich mir nicht erschliessen!
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susannchen

hallo susannchen, Du hast wohl immer etwas zu nörgeln!!. 1. sehe ich nicht, daß Du den Link anklickbar gemacht hast. Hier ist er nicht sichtbar. 2. Mußt Du es mir überlassen, wenn ich meinen Hinweis korrigiere, oder nicht.
Ich bitte Dich, da schon mal auf einen kleinen Beitrag von mir Korrekturhinweise von Dir gebracht wurden, dieses in Zukunft zu unterlassen. Ich bin eben ICH, die recht selbständig ist und brauche Deine Empfehlungen nicht. Wenn ich fragen habe, frage ich die mir lieb gewordenen User, die nicht so provozierend sind!!!
Gruß
bigi

Schlecht geschlafen? Matzeln noch in den Augen? Einfach ein kopiertes Flugblatt hier reinknallen, einen Link ohne jeden Kommentar ist etwas stumpfsinnig, findest du nicht?
Besitzt du eigentlich die Erlaubnis zu kopieren.

Sorry du wolltest es so!
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susannchen

Bevor hier wieder die üblichen Verdächtigen ihre Privat-Fehden austragen (die sicher die anderen nicht so stark interessieren, da teilweise hart am Rande der Primitivität) zurück zum Thema:
Ich bin seitdem ich 30 Jahre alt war, privatversichert; ich benützte damals die erste Möglichkeit, als ich das Gehaltslimit entsprechend überschritten hatte. Zum gleichen Zeitpunkt entschied ich mich gegen Kinder (sonst wäre es zu teuer gewesen).
Heute erhalte ich Rente und in meiner privaten Versicherung sind Altersrückstände gebildet, die den Beitrag zwar höher als die gesetzliche Versicherung macht, aber erträglich.
Anderseits möchte ich im Krankheitsfalle sofort optimale Hilfe, ohne Wenn und Aber und dies garantiert nur die Private Krankenversicherung. Das ist aber nicht erst seit heute bekannt, sondern seit vielen Jahren. Ich bin auch bereit, für den Beitrag meiner PKV auf anderes zu verzichten: z.B. auf ein grosses Auto - mein Körper ist mir viel wichtiger.
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olga64

Deine Einleitung ist primitiv, stimmt auffallend!
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susannchen

Vielleicht sollte man auch noch mit dem weit verbreiteten Irrtum aufräumen, die -noch- gute Versorgung der Privatversicherten sei auch noch preiswert.

So gut wie nie hört man zum Beispiel, dass im Gegensatz zur Gesetzlichen jedes einzelne Familienmitglied beitragspflichtig ist. Also nichts mit der Mitversicherung von Frau und Kindern. Das ist teuer! Was nachvollziehbarerweise auch nicht von den Versicherungen so proklamiert wird. Aber schon überhaupt nicht von DER Politikseite, die die Privaten gerne platt machen möchte.

Die gängige Rechnung, dass ein junger Mann in der Privaten günstigere Beiträge zu zahlen hat als ein solcher in der Gesetzlichen stimmt daher allenfalls solange beide jung und Single sind.

Auch das Älterwerden wird trotz Altersrückstellungen, die man auch nur in voller Höhe hat, wenn man nicht die Versicherung gewechselt hat, ganz schön kostspielig.
Das bringt jedes Jahr mit dem neuen Versicherungsschein eine happige Erhöhung. Über die niemand spricht.

Ein weiteres Vorurteil ist, dass man beim Arzt als Privatversicherter bevorzugt behandelt wird. Ist mir nie aufgefallen. Saß und sitze immer genau so lange im Wartezimmer wie die anderen.

Vielleicht bekommt man heute, nach der sog. Gesundheits -murks-reform, das Kind zweier unvereinbarer Ideologien, als Privatpatient schneller einen Termin.
Weil man in der Tat mehr Geld für dieselben Leistungen bringt und die Ärtze nun mal auch oder vor allem ökonomisch denken. Dafür können die Privaten nichts, sollte man sich bei der Politik bedanken.

Dass mehr Geld bei den Privaten ist, liegt meiner Meinung nach daran, dass schon immer die Möglichkeit bestanden hat, per Selbstbehalt die hohen Beiträge einigermaßen im Bezahlbaren zu halten.
Und wer zuerst selber bezahlt, denkt über die Notwendigkeit jeder ärztlichen Konsultation nach. Und lebt vielleicht auch insgesamt gesünder.

In diese Richtung gehen auch Beitragsrückerstattungen im Falle der Nichtinanspruchnahme der Versicherung.

Und die Tatsache, dass der Versicherte jede Rechnung in die Hand bekommt, verhindert den ein oder anderen Abrechnungsbetrug.

Vielleicht sollte man auch bei den Gesetzlichen dafür sorgen, dass diese kaufmännisch klug geführt werden?

Was ich sagen will, für Neiddebatten ist kein Raum.

meritaton