andere gesellschaftliche Themen Arbeitskreis Shitstorm tagte wg. Schokoladen-Nikoläusen
In Bad Königshofen in Unterfranken kam ein Konditor auf die Idee, für dieses Jahr Schoko-Nikoläuse mit pinkfarbenem Mundschutz zu versehen und zu verkaufen. Das brachte sog. Querdenker und dieser BEwegung nahestehende Wutbürger so in Rage, dass sie einen fulminanten Shitstorm im Netz aufführten,verbunden mit den üblichen Todesdrohungen usw.
Der KOnditor machte jedoch ungerührt weiter und siehe da: allmählich drehte sich diese Stimmung und es kamen die Fans für die SChoko-Nikoläuse mit Maske, u.a. aus dem KanzlerInnen-Amt und sogar aus Russland und es werden immer mehr.
Diese KOnditor ist auf solche Anstürme gar nicht eingerichtet, zumal wenn es sich um die vielen Versandaufträge handelt. Der Ort hält aber zusammen: es werden Kartons und Packmaterial dem Konditor zur Verfügung gestellt; die örtliche Zeitung berichtete ausführlich darüber und im Netz überschlagen sich nun die Leute begeistert über diese Idee, will heissen, die Stänkerer und sog. Querdenker wurden binnen kurzem so überstimmt ,dass sie keiner mehr vernimmt.
Der Konditor macht das Geschäft seines Lebens und kann es selbst noch gar nicht so richtig glauben.
Wäre das nicht eine gute Strategie, um auch bei anderer Gelegenheit diese wutschnaubenden, grölenden hässlichen Fratzen zum Schweigen zu bringen? Olga
Das gabs schon zu Ostern mit Schokohasen.
Damals hat sich keiner aufgeregt.,,
LG
Sam
Eine wirklich kreative Idee!BR24
Ein Konditor aus Bad Königshofen produziert Schokoladen-Nikoläuse und Weihnachtsmänner mit Mund-Nasen-Schutz und hat damit unbeabsichtigt für jede Menge Wirbel gesorgt. Vom Shitstorm in den sozialen Medien bis zum Bestellungsansturm hat er alles dabei erlebt.
Mehr zum Thema: https://www.br.de/nachrichten/bayern/...
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