Biowissenschaften Entdeckung: Genmutation hilft bei Fettverbrennung
Veritabel Ergänzendes zu den biologischen Super-Wissenschaftserkenntnissen:
Genetische Mutation zum Schutz vor Übergewicht und Diabetes entdeckt
Darauf warten alle, nicht nur die psycho- und physiologisch Betroffenen:
Potsdamer Wissenschaftler haben ein mutiertes Gen entdeckt, das vor Übergewicht und Diabetes schützen kann. «Nicht nur wie viel Nahrung wir aufnehmen, sondern auch wie wir sie in unserem Körper umsetzen, ist entscheidend für die Entstehung von Übergewicht und Diabetes», teilte der Leiter des Projekts am Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Hans-Georg Joost, am Donnerstag in Potsdam mit. Die Mutation wurde bei Versuchen an Mäusen entdeckt. Die Forscher haben ihre Arbeit im Fachjournal «Nature Genetics» veröffentlicht.
Die Tiere, die dem Menschen genetisch sehr ähnlich sind, blieben bei den Versuchen trotz fettreicher Kost schlank und vor Diabetes geschützt, hieß es. Dieser Einblick schaffe eine Basis für die Entwicklung neuer Therapie- und Präventionsansätze, da das betreffende Gen auch beim Menschen mit Übergewicht und Diabetes in Verbindung gebracht wird. Die Mutation, die das Gen ausschaltet, kurbelt unter anderem die Fettverbrennung an. Dabei nutzen die Muskeln verstärkt Fett und weniger Glukose als Energiequelle.
In Deutschland sind den Angaben zufolge 66 Prozent der Männer und 50,6 Prozent der Frauen übergewichtig oder fettsüchtig. Übergewicht erhöht demnach erheblich das Risiko für einen Herzinfarkt, Schlaganfall, Darmkrebs und Diabetes. Derzeit leiden etwa sieben Prozent der Deutschen an Diabetes.
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Weitere Nachrichten werden sukzessiv-empathetisch veröffentlicht.
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longtime
Genetische Mutation zum Schutz vor Übergewicht und Diabetes entdeckt
Darauf warten alle, nicht nur die psycho- und physiologisch Betroffenen:
Potsdamer Wissenschaftler haben ein mutiertes Gen entdeckt, das vor Übergewicht und Diabetes schützen kann. «Nicht nur wie viel Nahrung wir aufnehmen, sondern auch wie wir sie in unserem Körper umsetzen, ist entscheidend für die Entstehung von Übergewicht und Diabetes», teilte der Leiter des Projekts am Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Hans-Georg Joost, am Donnerstag in Potsdam mit. Die Mutation wurde bei Versuchen an Mäusen entdeckt. Die Forscher haben ihre Arbeit im Fachjournal «Nature Genetics» veröffentlicht.
Die Tiere, die dem Menschen genetisch sehr ähnlich sind, blieben bei den Versuchen trotz fettreicher Kost schlank und vor Diabetes geschützt, hieß es. Dieser Einblick schaffe eine Basis für die Entwicklung neuer Therapie- und Präventionsansätze, da das betreffende Gen auch beim Menschen mit Übergewicht und Diabetes in Verbindung gebracht wird. Die Mutation, die das Gen ausschaltet, kurbelt unter anderem die Fettverbrennung an. Dabei nutzen die Muskeln verstärkt Fett und weniger Glukose als Energiequelle.
In Deutschland sind den Angaben zufolge 66 Prozent der Männer und 50,6 Prozent der Frauen übergewichtig oder fettsüchtig. Übergewicht erhöht demnach erheblich das Risiko für einen Herzinfarkt, Schlaganfall, Darmkrebs und Diabetes. Derzeit leiden etwa sieben Prozent der Deutschen an Diabetes.
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Weitere Nachrichten werden sukzessiv-empathetisch veröffentlicht.
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longtime
Prof. Joosts Ernährungsforschung:
Über das mutierte Tbc1d1-Gen gegen Übergewicht und Diabetes bei der Modell-Maus:
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longtime
Über das mutierte Tbc1d1-Gen gegen Übergewicht und Diabetes bei der Modell-Maus:
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longtime
Hallo, longtime,
solche Berichte sagen letztlich, daß die Forscher die Ursachen
für Diabetes immer noch nicht kennen!
Viele Grüße
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arno
solche Berichte sagen letztlich, daß die Forscher die Ursachen
für Diabetes immer noch nicht kennen!
Viele Grüße
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arno
Anzumerken ist dabei, andere Wissenschaftler sind der Meinung dass ein Gen alleine beim Menschen nicht ausreicht, um den selben Effekt wie bei Mäusen zu erzeugen.
Weitere Forschung ist nötig.
So gestern ein TV Bericht.
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susannchen
Weitere Forschung ist nötig.
So gestern ein TV Bericht.
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susannchen