Biowissenschaften neues aus der Biologie IX
1. Was Farben über Leben und Tod verraten
Es wimmelt nur so vor winzigen Partikeln. Einige bewegen sich, andere nicht. Einige sind punktförmig, andere sehen wie kleine Stäbchen a...
http://www.vbio.de/informationen/alle_news/e17162?news_id=6372
2. Wie die Sinnesorgane von Bakterien funktionieren
Bakterien kommen nahezu überall auf der Erde vor und existieren unter den unterschiedlichsten Bedingungen. Damit die mikroskopisch kleinen Lebewe...
http://www.vbio.de/informationen/alle_news/e17162?news_id=6365
3. Die Achillesferse der Parasiten
Wissenschaftler haben ein Hormon identifiziert, das dafür verantwortlich ist, ob eine Fadenwurmlarve zum Parasiten wird oder nicht. Ob e...
http://www.vbio.de/informationen/alle_news/e17162?news_id=6364
4. Der Vorteil, anders zu sein
Wissenschaftler des Zentrums für Molekulare Biologie und des Interdisziplinären Zentrums für Wissenschaftliches Rechnen der Universi...
http://www.vbio.de/informationen/alle_news/e17162?news_id=6349
5. Der Natur abgeschaut: Kleben zum Überleben
Eine Gruppe um Janek von Byern, Biologe an der Universität Wien, untersucht die Hautsekretabsonderungen von Salamandern mit der Absicht, daraus n...
http://www.vbio.de/informationen/alle_news/e17162?news_id=6347
6. Der Gespensterfisch kann auch nach unten schauen
In die Tiefsee gelangt kein Tageslicht. Es gibt jedoch viele verschiedene Tiefseelebewesen, die selbst Licht erzeugen und als Signal einsetz...
http://www.vbio.de/informationen/alle_news/e17162?news_id=6342
7. Gestresste Legehennen: TUM-Forscher klären genetische Grundlagen von Hühner-Verhaltensauffälligkeiten
Federpicken ist bei Legehennen in artgerechter Gruppenhaltung nicht selten: Die Tiere rupfen sie sich gegenseitig die Federn aus, teilweise führt di...
http://www.vbio.de/informationen/alle_news/e17162?news_id=6339
8. Neuer Stoffwechselweg in Pflanzen entdeckt
Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Züchtungsforschung in Köln haben zusammen mit Kollegen aus Jena und Madrid einen neuen Mechanismus...
http://www.vbio.de/informationen/alle_news/e17162?news_id=6334
9. Was macht uns alt?
Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für molekulare Genetik in Berlin ist es gelungen, durch die Untersuchung altersbedingter Veränderungen ...
http://www.vbio.de/informationen/alle_news/e17162?news_id=6333
10. Fadenwürmer führen zum Erfolg
Die private Hans-und-Ilse-Breuer Stiftung verlieh Prof. Ralf Baumeister für seine herausragenden Forschungsarbeiten auf dem Gebiet ...
http://www.vbio.de/informationen/alle_news/e17162?news_id=6331
11. Schutz der Biodiversität: EU gesteht Scheitern ein
Es sei „sehr unwahrscheinlich“, dass die EU ihr Ziel, den Verlust der Biodiversität bis 2010 zu stoppen, erreichen werde, räumt die Europäis...
http://www.vbio.de/informationen/alle_news/e17162?news_id=6327
--
karl
Es wimmelt nur so vor winzigen Partikeln. Einige bewegen sich, andere nicht. Einige sind punktförmig, andere sehen wie kleine Stäbchen a...
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2. Wie die Sinnesorgane von Bakterien funktionieren
Bakterien kommen nahezu überall auf der Erde vor und existieren unter den unterschiedlichsten Bedingungen. Damit die mikroskopisch kleinen Lebewe...
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3. Die Achillesferse der Parasiten
Wissenschaftler haben ein Hormon identifiziert, das dafür verantwortlich ist, ob eine Fadenwurmlarve zum Parasiten wird oder nicht. Ob e...
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4. Der Vorteil, anders zu sein
Wissenschaftler des Zentrums für Molekulare Biologie und des Interdisziplinären Zentrums für Wissenschaftliches Rechnen der Universi...
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5. Der Natur abgeschaut: Kleben zum Überleben
Eine Gruppe um Janek von Byern, Biologe an der Universität Wien, untersucht die Hautsekretabsonderungen von Salamandern mit der Absicht, daraus n...
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6. Der Gespensterfisch kann auch nach unten schauen
In die Tiefsee gelangt kein Tageslicht. Es gibt jedoch viele verschiedene Tiefseelebewesen, die selbst Licht erzeugen und als Signal einsetz...
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7. Gestresste Legehennen: TUM-Forscher klären genetische Grundlagen von Hühner-Verhaltensauffälligkeiten
Federpicken ist bei Legehennen in artgerechter Gruppenhaltung nicht selten: Die Tiere rupfen sie sich gegenseitig die Federn aus, teilweise führt di...
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8. Neuer Stoffwechselweg in Pflanzen entdeckt
Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Züchtungsforschung in Köln haben zusammen mit Kollegen aus Jena und Madrid einen neuen Mechanismus...
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9. Was macht uns alt?
Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für molekulare Genetik in Berlin ist es gelungen, durch die Untersuchung altersbedingter Veränderungen ...
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10. Fadenwürmer führen zum Erfolg
Die private Hans-und-Ilse-Breuer Stiftung verlieh Prof. Ralf Baumeister für seine herausragenden Forschungsarbeiten auf dem Gebiet ...
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11. Schutz der Biodiversität: EU gesteht Scheitern ein
Es sei „sehr unwahrscheinlich“, dass die EU ihr Ziel, den Verlust der Biodiversität bis 2010 zu stoppen, erreichen werde, räumt die Europäis...
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--
karl
Zu 9
Ob auf Grund dieser neuen Untersuchungen und der daraus gewonnenen Erkenntnisse irgendwann das Hutchinson-Gilford-Syndrom (HGPS), ( Progeria Infantilis) an Schrecken verlieren könnte?
floravonbistram
Ob auf Grund dieser neuen Untersuchungen und der daraus gewonnenen Erkenntnisse irgendwann das Hutchinson-Gilford-Syndrom (HGPS), ( Progeria Infantilis) an Schrecken verlieren könnte?
floravonbistram
@ flora,
Progeria Infantilis ist eine autosomal dominante Erbkrankheit, die meist auf eine einzige Punktmutation im Lamin A Gen zurück zu führen ist. Dadurch werden die Zellen der betroffenen Personen sehr stark geschädigt, denn Lamin A ist Bestandteil der Kernmembran und bindet in Kombination mit anderen Proteinen auch an DNA. Es gibt direkte Störungen der Aktivierung vieler Gene.
"Auffälligstes Merkmal des Hutchinson-Gilford-Syndroms (HGPS) ist eine vorzeitige Vergreisung der betroffenen Kinder. Symptome der Erkrankung sind Haarausfall, Arterienverkalkung, Kleinwuchs, Verlust des Unterhaut-Fettgewebes und Osteoporose. Die Kinder werden unauffällig geboren und entwickeln erste Symptome im Alter von 6 bis 12 Monaten. Die häufigsten Todesursachen sind Herzinfarkt und Schlaganfall, die bereits im Kindes- oder Jugendalter auftreten. Das Altern verläuft fünf- bis zehnmal schneller als bei Menschen ohne diese Besonderheit. Die Lebenserwartung liegt bei durchschnittlich 13 Jahren. Weltweit leben etwa 50 Kinder mit diagnostizierter HGPS (Stand: 2005)." Quelle[/url].
Autosomal dominante Vererbung bedeutet, dass bereits ein mutiertes Genexemplar (wir tragen immer zwei in uns) ausreicht, um die Krankheit hervorzurufen. Die meisten Kinder sterben bereits vor der Geschlechtsreife, pflanzen sich also nicht fort. Deshalb sind alle Neuerkrankungen Neumutationen (Spontanmutationen). Es gibt also praktisch keine genetisch mit diesem Defekt [u]vorbelastete Familien.
--
karl
Progeria Infantilis ist eine autosomal dominante Erbkrankheit, die meist auf eine einzige Punktmutation im Lamin A Gen zurück zu führen ist. Dadurch werden die Zellen der betroffenen Personen sehr stark geschädigt, denn Lamin A ist Bestandteil der Kernmembran und bindet in Kombination mit anderen Proteinen auch an DNA. Es gibt direkte Störungen der Aktivierung vieler Gene.
"Auffälligstes Merkmal des Hutchinson-Gilford-Syndroms (HGPS) ist eine vorzeitige Vergreisung der betroffenen Kinder. Symptome der Erkrankung sind Haarausfall, Arterienverkalkung, Kleinwuchs, Verlust des Unterhaut-Fettgewebes und Osteoporose. Die Kinder werden unauffällig geboren und entwickeln erste Symptome im Alter von 6 bis 12 Monaten. Die häufigsten Todesursachen sind Herzinfarkt und Schlaganfall, die bereits im Kindes- oder Jugendalter auftreten. Das Altern verläuft fünf- bis zehnmal schneller als bei Menschen ohne diese Besonderheit. Die Lebenserwartung liegt bei durchschnittlich 13 Jahren. Weltweit leben etwa 50 Kinder mit diagnostizierter HGPS (Stand: 2005)." Quelle[/url].
Autosomal dominante Vererbung bedeutet, dass bereits ein mutiertes Genexemplar (wir tragen immer zwei in uns) ausreicht, um die Krankheit hervorzurufen. Die meisten Kinder sterben bereits vor der Geschlechtsreife, pflanzen sich also nicht fort. Deshalb sind alle Neuerkrankungen Neumutationen (Spontanmutationen). Es gibt also praktisch keine genetisch mit diesem Defekt [u]vorbelastete Familien.
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karl