Biowissenschaften Umweltgift macht Vögel homosexuell
Umweltgift macht Vögel homosexuell
Forscher haben Ibisse im Rahmen einer Studie jahrelang dem Gift Methylquecksilber ausgesetzt. Daraufhin kam es zu einer Zunahme von rein männlichen Brutpaaren.
Methylquecksilber ist die biologisch aktivste Form von Quecksilber. Es kann etwa das Nervensystem schädigen oder den Hormonhaushalt stören.
Bis 55 Prozent männliche Paare
Peter Frederick und Nilmini Jayasena von der Universität von Florida in Gainesville hatten Weißibisse (Eudocimus albus), auch Schneesichler genannt, gefangen und in großen Volieren mehr als drei Jahre mit Futter gefüttert, das mit Methylquecksilber versetzt war. Die Konzentrationen in den drei Versuchsgruppen entsprachen Dosierungen, die auch freier Wildbahn vorkommen. Eine vierte Gruppe von Ibissen bekam schadstofffreies Futter.
Es zeigte sich, dass es in den einzelnen Kolonien mit steigender Quecksilberdosis mehr Männerpaare gab, ihr Anteil betrug bis zu 55 Prozent.
Von einer solchen Auswirkung des Methylquecksilbers sei bisher nicht berichtet worden, schreiben die Forscher. In einer Kolonie wildlebender Ibisse, die nur sehr geringen Quecksilber-Dosen ausgesetzt sei, sei über vier Brutsaisons kein einziges homosexuelles Paar beobachtet worden.
Fortpflanzung reduziert
In den drei Versuchsgruppen gab es auch insgesamt weniger Nester mit Eiern als in der Kontrollgruppe. Zum Großteil lag dies an den homosexuellen Paaren, aber auch die heterosexuellen Paare bekamen weniger Junge. Die Forscher berichten weiter, dass die männlichen Tiere der Versuchsgruppen ein verändertes Paarungsverhalten an den Tag legten. Daraufhin näherten sich ihnen insgesamt weniger weibliche Tiere. Die Vogelmännchen waren auch weniger aggressiv als die der Kontrollgruppe. Dennoch sei ihr Verhalten als typisch männlich zu bezeichnen.
Wenn das Methylquecksilber auch im Freiland die Zahl männlicher Paare steigere, könne es die Entwicklung der gesamten Vogelkolonie verändern. Das Umweltgift reichert sich etwa in Raubfischen und Vögeln an und hat zahlreiche schädliche Wirkungen auf Wirbeltiere einschließlich des Menschen.
science.ORF.at/APA/dpa
Die Studie
"Altered pairing behaviour and reproductive success in White Ibises exposed to environmentally relevant concentrations of methylmercury" ist im Fachblatt "Proceedings of the Royal Society B" erschienen.
Jetzt weiß ich, warum die Homos immer mehr werden !!
Forscher haben Ibisse im Rahmen einer Studie jahrelang dem Gift Methylquecksilber ausgesetzt. Daraufhin kam es zu einer Zunahme von rein männlichen Brutpaaren.
Methylquecksilber ist die biologisch aktivste Form von Quecksilber. Es kann etwa das Nervensystem schädigen oder den Hormonhaushalt stören.
Bis 55 Prozent männliche Paare
Peter Frederick und Nilmini Jayasena von der Universität von Florida in Gainesville hatten Weißibisse (Eudocimus albus), auch Schneesichler genannt, gefangen und in großen Volieren mehr als drei Jahre mit Futter gefüttert, das mit Methylquecksilber versetzt war. Die Konzentrationen in den drei Versuchsgruppen entsprachen Dosierungen, die auch freier Wildbahn vorkommen. Eine vierte Gruppe von Ibissen bekam schadstofffreies Futter.
Es zeigte sich, dass es in den einzelnen Kolonien mit steigender Quecksilberdosis mehr Männerpaare gab, ihr Anteil betrug bis zu 55 Prozent.
Von einer solchen Auswirkung des Methylquecksilbers sei bisher nicht berichtet worden, schreiben die Forscher. In einer Kolonie wildlebender Ibisse, die nur sehr geringen Quecksilber-Dosen ausgesetzt sei, sei über vier Brutsaisons kein einziges homosexuelles Paar beobachtet worden.
Fortpflanzung reduziert
In den drei Versuchsgruppen gab es auch insgesamt weniger Nester mit Eiern als in der Kontrollgruppe. Zum Großteil lag dies an den homosexuellen Paaren, aber auch die heterosexuellen Paare bekamen weniger Junge. Die Forscher berichten weiter, dass die männlichen Tiere der Versuchsgruppen ein verändertes Paarungsverhalten an den Tag legten. Daraufhin näherten sich ihnen insgesamt weniger weibliche Tiere. Die Vogelmännchen waren auch weniger aggressiv als die der Kontrollgruppe. Dennoch sei ihr Verhalten als typisch männlich zu bezeichnen.
Wenn das Methylquecksilber auch im Freiland die Zahl männlicher Paare steigere, könne es die Entwicklung der gesamten Vogelkolonie verändern. Das Umweltgift reichert sich etwa in Raubfischen und Vögeln an und hat zahlreiche schädliche Wirkungen auf Wirbeltiere einschließlich des Menschen.
science.ORF.at/APA/dpa
Die Studie
"Altered pairing behaviour and reproductive success in White Ibises exposed to environmentally relevant concentrations of methylmercury" ist im Fachblatt "Proceedings of the Royal Society B" erschienen.
Jetzt weiß ich, warum die Homos immer mehr werden !!
Hema,
du willst doch nur provozieren..(der "böse" Button funktioniert nicht )
Aber jetzt zitiere ich auch den berühmten Sack Reis- du weisst schon.
du willst doch nur provozieren..(der "böse" Button funktioniert nicht )
Aber jetzt zitiere ich auch den berühmten Sack Reis- du weisst schon.
Re: Umweltgift macht Vögel homosexuell
Muss unverzüglich verboten werden! Bei Vogel und Mensch - noch mehr beim Vögeln und Menscheln!
Die Natur ist sowas von v e r d o r b en !
Miriam - die jetzt endlich begreift, warum sie so eine Stubenhockerin ist...
Die Natur ist sowas von v e r d o r b en !
Miriam - die jetzt endlich begreift, warum sie so eine Stubenhockerin ist...
ICH VERBIETE MIR SOLCHE ANTWORTEN/ UNTERSTELLUNGEN!
WENN DICH DAS NICHT INTERESSIERT; ODER WENN DU NICHT VERSTEHST WAS ICH MEINE; DASS BLEIB DIESEM THREAD FERN!
Ja, Miriam. In Zeiten wie diesen ist es wirklich besser man ist ein Stubenhocker (so wie ich auch) und meldet sich nur ab und zu im Internet.
Wer weiß, was die verseuchte Umwelt noch alles an Schäden bei Mensch und Tier anrichtet.
Mit großer Besorgnis beobachte ich schon die längste Zeit die zunehmende Fettsucht der Menschen in gewissen Ländern.
Wer weiß, was die verseuchte Umwelt noch alles an Schäden bei Mensch und Tier anrichtet.
Mit großer Besorgnis beobachte ich schon die längste Zeit die zunehmende Fettsucht der Menschen in gewissen Ländern.
Hema,
du meinst wohl:
"DANN bleib diesem Thread fern..." (?)
du meinst wohl:
"DANN bleib diesem Thread fern..." (?)
Re: Umweltgift macht Vögel homosexuell
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hat dann Gott Sodom und Gomorrah unverantwortlich vernichtet?
Fühlst du dich in deinem Zimmerchen tatsächlich gefeit gegen Sünde, Umweltgiften und Fettsucht?
n Zeiten wie diesen ist es wirklich besser man ist ein Stubenhocker (so wie ich auch) und meldet sich nur ab und zu im Internet.
Wer weiß, was die verseuchte Umwelt noch alles an Schäden bei Mensch und Tier anrichtet.
Fühlst du dich in deinem Zimmerchen tatsächlich gefeit gegen Sünde, Umweltgiften und Fettsucht?
Miriam,
du bist besser weggekommen als ich!! ...heul....
So was aber auch, M
du bist besser weggekommen als ich!! ...heul....
So was aber auch, M
Jetzt weiß ich, warum die Homos immer mehr werden !!Ich bin ziemlich sicher, dass die Wissenschaftler, die die Ergebnisse erhalten haben, weniger forsch argumentieren als Du, hema. Dass sich Umweltfaktoren (es müssen nicht immer Gifte sein), auf das Nervensystem auswirken, ist bekannt, auch der Mensch kann davon nicht ausgenommen werden.
Falls Du aber Dich jetzt in Deiner bekannten Haltung bekräftigt sehen willst, dass Homosexualität eine Krankheit sei, dann liegst Du falsch; denn viele Tiere zeigen Homo- oder Bisexualität auch unter natürlichen Bedingungen. Die Hauptursache, dass Homosexualität in Deinem Bewusstsein zunimmt, ist die Tatsache, dass sich heutzutage immer mehr Menschen trauen, zu ihrer Veranlagung zu stehen.
Karl
P.S.: Wir hatten hier schon oft die Diskussion über die Natürlichkeit der Homosexualität. Auch der Papst sah sich ja bereits öfters genötigt, von der "natürlichen" Sexualität zu sprechen und die Homosexualität damit als "unnatürlich" abzuwerten. Biologisch ist das falsch, auch die Homosexualität ist etwas Natürliches und sie kann durch Verbesserungen des sozialen Kontaktes zwischen gleichgeschlechtlichen Gruppenmitgliedern der ganzen Population (der Gesellschaft) nützlich sein.
Re: Umweltgift macht Vögel homosexuell
Mit großer Besorgnis beobachte ich schon die längste Zeit die zunehmende Fettsucht der Menschen in gewissen Ländern.
Hilft die Stubenhockerei auch bei der von dir erwähnten Fettsucht?
Jetzt stell dir dieses Kummulieren von Malheurs vor: Homosexualität durch Umweltgifte - nebst Fettsucht!
Miriam - unterwegs zum Kühlschrank