Blog-Kommentare "am horizont"

Ja schwören wir es der/dem Liebsten immer wieder, bei allen Sternen, die am Himmel stehen. Liebe und Treue sind so ewig wie das Licht der Sterne auf uns scheint.
Gerade jetzt im August ist es gut, das wünsche Dir was, wenn eine Sternschnuppe fällt, zu spielen.
Noch romantischer zu zweit, wünscht es sich doch doppelt gut.
Ach wie war der Himmel dunkel und die Sterne funkelten dreidimensional, nun sehe ich noch Pünktchen, die auch zu schwinden scheinen. Liegts an den Augen,oder an dem Großstadtlicht? Man weiß es nicht.
Aber ich erinnere mich noch an einem Zelturlaub an der Ostsee und dem wunderbaren tiefen Himmel und die erste Liebe dort.
Das ist es doch, was uns tröstet, wenn die guten Sachen weniger werden.
Mit freundlichen Grüßen und Dank für den Schups in die Vergangenheit, dankt Traute
Traute 2(Traute)

das in ruhigen Bahnen fließt,Himmel und Erde zusammen fügen möchte...sanftes-ich hab dich lieb- Begreifen der Endlichkeit aller Sehnsüchte
LG Flo

Collagen(floravonbistram)

die Liebe, ist eine Himmelsmacht, keiner kann sie richtig erklären, nur ist sie zu spüren für denjenigen, der sie empfindet.
mit dem Herzen geschrieben.. danke traumvergessen ...
LG Luzie

Das alles was sich in Deinem Gedicht vereint,
ist das was wir brauchen, was uns das Dasein schön macht!
Wer sollte das besser wissen, als Du und ich?

Danke ........

Deine Freundin Silvy

Erinnerungen an die erste Liebe bei sternklarem Himmel am schneeweissen Strand - ein Bild welches sich tief einprägt.

Freundlichen Grüße und mit Dank an dich
traumvergessen

um das Ende der Begehrlichkeiten schmälert das Erfassen der Schönheit des Erlebens nicht - schön die aufgehende Rose, die am Schönsten ist, wenn sie fast vergeht. Danke Flora.

Liebe Grüße
traumvergessen

in der Tat - Liebe kann man nur mit dem Herzen beschreiben - mit dem Herzen erleben.

Ich danke dir.
Liebe Grüße
Gerd

wir beide wissen um die Schönheit - und das festigt unsere Freundschaft.

Ich danke dir.
dein Freund Gerd

unserer Existenz. Ohne sie waren wir nicht und nichts.
Warum lernen wir das so spät in unserem Leben?
Grüße vom immergrün