Blog-Kommentare Am Zebrastreifen ...

ähnliches Erlebnis, liebe Uschi hatte ich auch vor einiger Zeit. Ich fuhr auf der Strasse und die Vögel setzen sich ja oft liebend gern auf den Asphalt und fliegen weg, wenn das Auto naht...eigentlich...nun war ich fast am Vöglein dran und...es flog so garnicht weg..., musste ich noch einen kleinen Bogen drum herum fahren und erst dabei bemerkte ich, dass das kleine Vöglein garkein Vöglein sondern ein kleines Entlein war...

Ich habe mich noch umgeschaut und sehnlichst gehofft, dass es von der Strasse runter gewatschelt war...

Ja, so kanns gehen und man ist überrascht, beglückt und kann schmunzelnd weiter fahren.

Kristine

liebe Kristine, das sehe ich hier auch öfter. Doch dieser kleine Flattermann zeigte ja richtig Köpfchen!

Danke für Deinen Kommentar

Uschi

liebe nnammtor, finde ich, können wir lernen, was es heißt gelassen zu sein und die Ruhe weg zu haben . Manchmal geht so etwas aber auch schief, wenn man auf nicht so rücksichtsvolle Zeitgenossen trifft. Dieser Rabe hat Glück gehabt. Danke für diese schöne Geschichte.

LG
Roxanna

liebe Roxanna! Und da die Rabenvögel sehr sehr lernfähig sind, können sie auch einschätzen, ob ihnen etwas gelingen könnte oder nicht.

Als ich fast vor sechs Jahren hier her gezogen war, passierte ich einmal einen dicken Raben bewohnten Baum. Einem der Vögel gefiel wohl meine silbrig glänzende Winterjacke nicht und ganz gezielt bekam ich einen "Schiss" auf die Schulter!! Fast wie die Möwen auf den Fähren zu den Inseln, wenn sie keiner mehr füttern will ...

Dennoch konnte ich eine gewisse Rührung nicht ganz ausschließen, als ich merkte, dass der vorher Fahrende wirklich nicht in BMW-Fahrer-Manier lospreschte, um dem Vogel den Rest des Weges geruhsam zu gönnen.

Auch Vögel können so oder so, sind nicht immer gelassen - wir doch auch nicht (wenn's dann mal anders gebraucht wird).

LG Uschi

So ist es richtig, Herr Rabe!

Nur mit der Ruhe, keinen Weihnachtsstress,
keinen lästigen Einkaufsbummel, kein Smartphone,
keine Uhrzeit usw.

Lg. comeback

dass ich von Weihnachtsstress schrieb, ich hatte nur den Samstagvormittag gewählt, weil am Freitag ab 15:30 Uhr in Richtung Bremen auf der Autobahn Rush-hour herrscht, ich nicht riskieren wollte, in einen Unfall verwickelt zu werden. Wenn dann noch per Werbematerial angebotene Spielzeuge (noch) gar nicht zu erwerben sind aber beworben wurden, hat das eher mit einer überflüssigen halbstündigen Autofahrt zu tun, die ich normaler Weise nur Samstags erledigen kann. So ganz verstehe ich Deinen Kommentar nicht, liebe comeback ...

Gruß Uschi

ist das eine nette Geschichte bzw. ein sehr nettes Erlebnis, welches du mit uns hier geteilt hast.
Es handelte sich also nicht um einen Unglücksraben,
danke Uschi und Gruß von Renate

das war definitiv kein Unglücksrabe!! Ich hatte durch diesen kleinen .."Glücksraben" ein erstes schönes kleines Erlebnis an diesem Tag. Das tat einfach gut!

LG Uschi