Blog-Kommentare Arkadien
weiß auch nicht, woher "das Schäferstündchen" kommen mag. Schäfer waren ja nicht unbedingt die hochwertigsten Menschen ihrer Zeit, im Gegenteil. Vielleicht war das gerade das abnorme, das so ein Stündchen mit sich brachte?
Jedenfalls zaubern Deine Worte dieses Traumreich wieder herbei.
Ich mag das. Und Arkadien -(als ich dort noch Prinz war, habe ich das nie erlebt. Schade eigentlich)
Aber die Adligen ihrer Zeit hatten ja genug Muße, was sollte man auch schon den ganzen Tag anfangen?
>sobald des Morgens Licht erwacht,
aus der Erinnerung verschwinden<
Nun das gibt es ja heute noch! Aber nicht so romantisch wie in Deinem Gedicht ...
lg
Horst
Jedenfalls zaubern Deine Worte dieses Traumreich wieder herbei.
Ich mag das. Und Arkadien -(als ich dort noch Prinz war, habe ich das nie erlebt. Schade eigentlich)
Aber die Adligen ihrer Zeit hatten ja genug Muße, was sollte man auch schon den ganzen Tag anfangen?
>sobald des Morgens Licht erwacht,
aus der Erinnerung verschwinden<
Nun das gibt es ja heute noch! Aber nicht so romantisch wie in Deinem Gedicht ...
lg
Horst
Lieber Syrdal,
wie schön, Deine Verse zu lesen.
Sie rufen in mir Erinnerungen an die Blumensprache wach und meinen Schwiegervater, der manchmal wehmütig aus "Orpheus in der Unterwelt" zitierte: Als ich einst Prinz war in Arkadien, lebt' ich in Reichtum, Glanz und Pracht... "
Habe einen schönen Sommertag
Allegra
wie schön, Deine Verse zu lesen.
Sie rufen in mir Erinnerungen an die Blumensprache wach und meinen Schwiegervater, der manchmal wehmütig aus "Orpheus in der Unterwelt" zitierte: Als ich einst Prinz war in Arkadien, lebt' ich in Reichtum, Glanz und Pracht... "
Habe einen schönen Sommertag
Allegra
wie wunderbar hast Du den Garten beschrieben
als einen anmutigen Ort. Dort nach dem Tagewerk
abends ein Schäferstündchen zu genießen, ist
auch Balsam für die Seele.
Es gefällt mir sehr, Dein Gedicht.
Liebe Grüße Carola
als einen anmutigen Ort. Dort nach dem Tagewerk
abends ein Schäferstündchen zu genießen, ist
auch Balsam für die Seele.
Es gefällt mir sehr, Dein Gedicht.
Liebe Grüße Carola
das hübscheste Blumengedicht aus Deiner Feder und aller Zeiten.
Meine Traumwelt sah mich unter einer Birke sitzen, umhüllt von Veilchenduft.
Doch in der Ferne sah ich Mohnblumen und Kornblumen aus dem Roggenfeld rausragen........
nein, ich will nicht träumen...
ich befinde mich in der Realität.
Danke Dir für diesen kurzen Traum im Blütenfeld.
Es grüßt Dich herzlichst
das Moni-Finchen
Meine Traumwelt sah mich unter einer Birke sitzen, umhüllt von Veilchenduft.
Doch in der Ferne sah ich Mohnblumen und Kornblumen aus dem Roggenfeld rausragen........
nein, ich will nicht träumen...
ich befinde mich in der Realität.
Danke Dir für diesen kurzen Traum im Blütenfeld.
Es grüßt Dich herzlichst
das Moni-Finchen
wenn man mit seinen Gedanken, Worten und Versen schöne Erinnerungen oder heitere Seelenschwingungen anregen kann, fühlt man sich in geistiger Verwandtschaft miteinander verbunden. - Dafür dankt allen, die mit diesem kleinen Gedicht erreicht wurden, sehr herzlich
Syrdal