Forum Blog-Kommentare "AUSERWÄHLT"

Blog-Kommentare "AUSERWÄHLT"

Der eigne Weg
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Den Weg zu gehen ist mein Ziel,
und sinds der Schritte noch viel,
die meine Straße mir bereitet,
ein Glaube mich dahin geleitet,
wo ich auch bin, an welchem Ort,
mein Sinn des Lebens wartet dort.
Lieben Gruß
Alwite
Traute
Traute
Mitglied

An groschbmich
geschrieben von Traute
Du hast ein brisantes Thema in Versen gekleidet. Es hat schon Völker gegeneinander in den Krieg ziehen lassen.
Auf welche Art und weise und auf keine andere Art, soll Gott angebetet werden und wie auf keinen Fall, das hat schon besonders die Frauen im Mittelalter auf den Scheiterhaufen gebracht.
Häresie! War ein tödliches Verbrechen.
So nehme ich (getauft und konfirmiert) meine Sinne zusammen und sage mir.
Was soll das Beten und Lobpreisen und all die Rituale. Setzt das nicht Gott herab? Wenn wir ihm wie die Hofschranzen eines Fürsten schmeicheln und schöntun?
Wäre es nicht besser wir hielten die moralischen Gesetze ein, die 10 Gebote sind gar nicht verkehrt. Aber wer lügt sich alles drum rum? Wie sollten die Übeltäter damit in den Himmel kommen, wenn sie die Rituale beachten? Und der aufrechte, hilfsbereite ehrliche Mensch soll in die Hölle fahren weil er die Rituale verletzte?
Nun werden genau des wegen die großen monotheistischen Religionen, gegeneinander gehetzt.
Ein unerschöpfliches Thema.
Liebe Grüße,
Traute
Koperni-kuss
Koperni-kuss
Mitglied

Niemandem......
geschrieben von Koperni-kuss
sei die ebenso kindische wie kindhafte "Einsicht" genommen, Gott walte "oben" als bärtiger Richter und unterschiede zwischen "uns" und den "anderen". Für viele ist es ein weiter Weg, für einige unerreichbar, den stets alten, bärtigen und strafenden Gott gegen den liebenden Gott auszutauschen. "Die Schöpfung" liebt ihre Geschöpfe - und zwar alle und alles - sonst hätte sie sie wohl kaum geschaffen.

Koperni-kuss

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aus der Furcht
geschrieben von ehemaliges Mitglied
will der ein oder andere doch Gläubig sein, oder auch eine kleinen vorteil haben, auf beiden Seite zu sein .Warm oder Kalt oder lau Warm.

Ist es nicht das erwarten was liebe tut, sonder der glaube das hoffen was erwartet.
Also wenn Gott die Liebe sein würde die alles zusammen hält, erwartet der Menschen
jemanden am Kreutz in Person, oder eine alten Mann mit langen silber grauen Haaren.
Also was erwarte glauben , was erwartet Liebe, ich meine nicht was wir Lieben wollen
die Liebe die dort in uns wohnt für alle dinge, nicht nur das was wir aus einen vorteil
lieben, oder aus der stärker, was erwartet sie diese liebe nicht mal das alles Menschen das tun, kein gericht halten über die es anders tun als man selber.

Nichmal sich selber zu verurteilen sondern seinen weg zur Liebe zu finden,
und wer urteilet nicht den anderen.

Das gelächter oder der Hohn der Spott auf andere, was ist das wirklich, der Menschen will sich selber erhöhen, um das zu können macht er andere kleiner, weil er nicht wirklich groß ist.

Wir sind nicht wirklich die Schöpfung alleine in der ganzen schöpfung, aber viele wollen noch grösser sein als alle anderen.
Dazu braucht es nur diese Liebe die man haben will für alles, ein Herz was sich aufmacht für das ganze.

Aber wir sprechen alle eine andere sprache jeder auf seine art zu denken und zu fühlen,
was der eine gut findet, dafür gibt es seine kreis von Menschen den er um sich aufgebaut hat, jeder hat seine Kreis wo er das sein kann was er andere gerne erzählt.

Der rest versteht die anderen nicht und die anderen die anderen nicht, nur durch das zusammen Leben in einer Norm sieht es so aus als würden viele gleich sein, sind die es aber nur von dem was sie glauben es sei Ihre vorgabe das nicht mehr weiter zu denken.

Wer hier erwartet eine vorteil in einer anderen Welt, weil er nicht ganz so schlecht war wie der schlechteste auf erden, der sollte mal es mit der Liebe versuchen, kein verbot brauchte sie, weil man weiss was man nicht tun wir, man kann nicht anders, nur der mensche der seine vorteil sucht, der sich und ein paar um sich Lieben wird, der ist wohl zu vielen bereit anderen was an zu tun.

Wer ist opfer in dieser kalten Welt und wer hat die täter wirklich gemacht.

LG Rolf

ich erwartet nicht,s sonder mein Handeln bestimmt mich selber, bis an den Tag an dem man nicht mal jemanden was böses sagen möchte, wie wir so sagen hätte er ja mal verdient, haben wir nicht alle je eine trost gegeben in kleinen dingen, nur wir sprechen viele wenn wir zeit und lust haben, jeder merkt das der andere es nur so meint, hilfe ansich keine sit, weil wir reden aber nichts geben ...und auch nur für eine zeit..eine sehr kleine solange der andere intressant ist und wir ihn mögen, oder putzig finden..
Halleluja
geschrieben von ehemaliges Mitglied
meinen hier fünf Menschen nicht das Gleiche?
groschbmich
groschbmich
Mitglied

Nein,
geschrieben von groschbmich
nicht einmal fünf Menschen meinen und sehen das Gleiche - genau das ist ja der Grund,
warum des Kaiser's 'Neue Kleider' wichtiger sind als der Kaiser selbst. Wie aufgeklärt wir auch immer glauben zu sein, wir dünken uns imer mehr und besser als die Anderen.
In der 'Gemeinschaft' oder Masse erst wird der Mensch zum gefährlichsten Raubtier, welches die Erde je hervorgebracht hat. Rassismus, Religionsdünkel u. ä zeugen leider immer wieder davon.
Liebe Grüße vom
'schuldigen' Autoren

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floravonbistram
floravonbistram
Mitglied

Ein Thema,
geschrieben von floravonbistram
trefflich gereimt, das immer wieder ansteht.
Als ich in der Jugend aus der Kirche austrat, war es ein Austrit aus einer Institution, von Menschen gemacht, die ihre Thesen mit Blut immer wieder Anderen aufgedrückt hat...Glaube liegt in uns, egal, wie wir ihn leben oder darbieten und nur in uns selbst können wir uns finden.
LG Flo
groschbmich
groschbmich
Mitglied

Ja, liebe Flo
geschrieben von groschbmich
auch ich trat bereits mit 19 Jahren aus der Kirche aus - und bin wie Du der Meinung, daß es für einen Glauben keinerlei Institution braucht.
Liebe Grüße,
Bernd
renie
renie
Mitglied

hallo Bernd
geschrieben von renie
auch ich bin anderer Meinung. Gott liebt alle Menschen und vergibt allen Menschen, auch denen, die sich nicht offiziell zu ihm bekennen und selbst seinen Feinden vergibt er. Daran sollten wir uns uns ein Beispiel nehmen.
Gruß Renie

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