Blog-Kommentare berechtigt

lieber Ernst
geschrieben von ehemaliges Mitglied
so kurz
und
so wahr
Deine
Beobachtung.

Ich machs auch kurz:
Danke

Imgeborg
Traute
Traute
Mitglied

An -Ernest
geschrieben von Traute
Wie anders werden die Gefühle wenn wir in fremdes Elend sehen.
Hilfe ist nötig. Aber Hilfe zum überwinden der Not nicht zum verlängern des Elends.
Hilfe um sich selbst helfen zu können, nicht um ein gutes Geschäft mit geliefertem Reis,Mais und Mehl zu machen.
Es wäre gut für Bewässerung zu sorgen, Berufe aus zu bilden als Glaubensbücher zu verteilen, die als Lohn für die Not den Himmel versprechen, denke ich.
Ein aufrüttelndes Gedicht,
danke sagt Traute mit freundlichen Grüßen
Maritt
Maritt
Mitglied

Hallo Ernst
geschrieben von Maritt
Undichte Krüge, schmutzige Wasserlöcher usw gab es 1965 und sie gibt es auch noch heute.
Wer kann das ändern?

Die Menschen selbst durch Bildung?
... durch Flucht nach Europa?
Wir alle ?
Wie?

Maritt

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Ernest
Ernest
Mitglied

Hallo Ingeborg
geschrieben von Ernest
Ich auch. Hab Dank. Ernst
Ernest
Ernest
Mitglied

Hallo Traute,
geschrieben von Ernest
"Hilfe zum überwinden der Not nicht zum verlängern des Elends" hast Du u.a. geschrieben! Vielen Dank für deine treffenden Ergänzungen über dieses Elend, das auch noch in der heutigen Zeit einer Lösung harrt. Grüsse. Ernst
Ernest
Ernest
Mitglied

Hallo Maritt,
geschrieben von Ernest
vielen Dank für deine Bemerkungen. 1969 schon landeten die Menschen auf dem Mond. Doch wir nicht fähig, echte Lösungen für die Beseitigung des Elends zu finden. Im Gegenteil, die Flüchtlingsproblematik wird immer grösser. Lösen können es nur wir Menschen! Aber wer? Die Politiker der betroffenen Länder lassen grüssen. Ernst

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An ERnest
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das las ich als Überschrift bei CARE Deutschland, YouTube.

Not lindern. Armut bekämpfen. Würde verteidigen.

Der Gleichsinn Deiner Worte rüttelt auf, bestürzt in ihrer Aktualität.
Danke dafür!

Regina
Ernest
Ernest
Mitglied

An Regina
geschrieben von Ernest
Warum nur wird das Elend trotz engagierter Hilfe immer grösser anstatt kleiner?
Ernst
Mitglied_dd88ebb
Mitglied_dd88ebb
Mitglied

Lieber Ernst, nur wenige
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Worte von mir. Dieses Bild sagt wohl alles und
paßt eigentlich nicht in unsere Vorweihnachtszeit,
wo der Konsumrausch der Menschen wieder keine Grenzen
kennt.
Danke, dass Du uns aufrüttelst.

Ganz lieber Gruß Monika

Maritt
Maritt
Mitglied

Liebe Monika,
geschrieben von Maritt
es tut mir leid, aber ich muss auch mal etwas dagegen schreiben.
Natürlich sind solche Bilder schrecklich. Aber was bedeutet denn Deiner Meinung nach aufrütteln?

Denken wir nur... Die armen Kinder... nur gut, dass es uns besser geht ?

Vor etwa 2 Jahren hat hier mal jemand über das Leiden der Kinder in Gambia geschrieben und weil seine Frau regelmäßig im November hin fährt, um auch Spenden zu überbringen, hat er daran erinnert, wie wichtig Schulbildung für diese Kinder ist.

Heute weiß ich dass dieser Jemand jahrelang z.B. in die Bildung eines Mädchens investiert hat, dass aber jetzt kurz vor dem Schulabschluss verheiratet werden soll.
Also Schluss und aus.

Aber keiner von uns ST-lern hätte doch Geld mitgegeben.... ich nicht und auch Du nicht. Dazu sind wir doch viel zu skeptisch. Kommt es denn auch wirklich an?

Es ist nicht so einfach den Ländern der dritten Welt zu helfen und aufgerüttelt zu sein , was bedeutet das schon .
Sorry, wenn das jemand schreibt, dann sind das für mich immer nur leere Worte.

Liebe Monika, sicherlich hast Du es nicht so gemeint. Aber das sind jedesmal meine Gedanken dazu.

Maritt

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