Blog-Kommentare Daina....

bei deinem Gedicht dachte ich unwillkürlich an die vielen Hochwasseropfer. Selbst wenn man das Schlimmste annimmt, kann man die Dimensionen nicht nachvollziehen, die das Hochwasser an Leid, an Furchtbarem angerichtet hat.

Gerd

Oft, stelle ich fest, dass man Deine Poesie mehrfach deuten kann.
Wie Traumvergessen, oder auch als Kulturzubringer vom Westen nach dem Osten und das Mädchen geht nicht mehr dem natürlichen Sonnenaufgang entgegen, sondern, der mitreißenden Kultur und Moderne aus dem Westen.
Beides Lebensverändeungen grundsätzlicher Art. Nichts ist mehr wie es war und die überlieferte Lebensweisheit nutzlos geworden.
In so wenig Worte so viel Sinn zu finden.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute

wenig Zeilen mit großer Aussagekraft
von Dir.
Auch ich habe es in Verbindung mit der Hochwasserkatasstrophe
gebracht.
Danke für dieses tiefsinnige Gedicht
und eine Rose für Dich!

Monika

Traute , aber auch Monika und Gerd ihr habt natürlich recht.
Alles ist richtig.

Vor etwa genau einem Jahr habe ich hier über Dainas geschrieben, doch den Beitrag zurückgezogen.

Dainas erzählen mit oft nur vier Zeilen Geschichten, in der lettischen Mythologie für Generationen.
Das Hochwasser ist so eine Geschichte ...
Aber auch die Kollegin die Lettland verließ
um im Westen zu studieren und nun Heimweh hat.

Dainas

Es wird niemehr so sein wie vor dem Wasser ....
niemehr wie Zuhause, Traute Du kannst es sicher besonders
nachempfinden.

Danke einen lieben Gruß Elisabeth

Sommer(Begine)

Das Bild ist wunderschön, so habe ich meine liebsten Wildblumen beieinander. Roter Mohn, blaue Kornblume und weiße Margerite...
Danke
Traute

dieses Wiesenbild hatte ich vor Augen
Wiesen wie ich sie als Kind erlebte, dort wo ich aufgewachsen
bin.

Selten sieht man heute solche Wiesen oder Feldraine

danke für den Kommentar...Lg Elisabeth