Blog-Kommentare "Das alte Haus"
das ist das Übel am Alt werden.
Wir müssen ständig "Loslassen" und "Aushalten", weil Freunde und Liebe und Vertrautes und selbst die eigene Schönheit Kraft und Jugend geht.
Es ist die Zeit des Abschiedsnehmen, möglicher weise graut es deswegen die Jugend vor dem Alter?
Es hat mir sehr gefallen, was Du geschrieben hast. Der verblüffende Schluss, war das Pünktchen auf dem i.
Was unserem Herzen so nah ist, ist anderen recht für den Kommerz.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Wir müssen ständig "Loslassen" und "Aushalten", weil Freunde und Liebe und Vertrautes und selbst die eigene Schönheit Kraft und Jugend geht.
Es ist die Zeit des Abschiedsnehmen, möglicher weise graut es deswegen die Jugend vor dem Alter?
Es hat mir sehr gefallen, was Du geschrieben hast. Der verblüffende Schluss, war das Pünktchen auf dem i.
Was unserem Herzen so nah ist, ist anderen recht für den Kommerz.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Du hast ja Recht, Abschied gehört zum täglichen Leben,
und dennoch bleibt ein Rest der Kinderzeit in uns zurück.
Es wäre schlimm, wenn es nicht so wäre, wären wir dann nicht nur seelenlose Geschöpfe?
lg
Horst~
und dennoch bleibt ein Rest der Kinderzeit in uns zurück.
Es wäre schlimm, wenn es nicht so wäre, wären wir dann nicht nur seelenlose Geschöpfe?
lg
Horst~
was ist es schon, denken die Jungen. Hier entsteht was Neues.
So müssen wir alles hinnehmen, wie es kommt.
Die Erinnerungen werden in uns weiter leben. So wird es immer sein. Eim Kommen und ein Gehen.
Du kannst nicht bloß gut in Prosa schreiben, du kannst dazu noch dichten!
Also weiter so.
Grüße Tilli
So müssen wir alles hinnehmen, wie es kommt.
Die Erinnerungen werden in uns weiter leben. So wird es immer sein. Eim Kommen und ein Gehen.
Du kannst nicht bloß gut in Prosa schreiben, du kannst dazu noch dichten!
Also weiter so.
Grüße Tilli
wenn man alte Werte "fließen" sieht. Ich kam nach 10 Jahren an unser Haus vorbei und konnte nicht eintreten. Es zerriß mir mein Herz, ich sah mein Fenster und berührte keine Stufe. Zuviel Erinnerung war eingebunden. Mehrmals umrundete ich diese "Ecke", doch reingehen konnte ich nicht.
Zwei Nachbarinnen traf ich noch, die mich dann auch erkannten und trotzdem war es nicht möglich dieses Haus zu betreten. Ich war über mich enttäuscht - ich schaffte es nicht - und mit diesem Mißerfolg fuhr ich wieder zurück.
Noch immer nagt es an mir.....
Liebe Grüße
Dein Moni-Finchen
Zwei Nachbarinnen traf ich noch, die mich dann auch erkannten und trotzdem war es nicht möglich dieses Haus zu betreten. Ich war über mich enttäuscht - ich schaffte es nicht - und mit diesem Mißerfolg fuhr ich wieder zurück.
Noch immer nagt es an mir.....
Liebe Grüße
Dein Moni-Finchen
gerne habe ich Dein Gedicht gelesen, weil ich mich momentan mit der Vergangenheit und Heimat beschäftige. Deine Gefühle kann ich verstehen....
ich habe eigentlich immer in der Stadt und in Mietwohnungen gelebt, ich glaube, da ist das Gefühl doch anders, nicht so bindend, wie zu einem Haus und Garten?
Wäre mal ein Diskussionsthema?
Es grüßt ladybird-Renate
ich habe eigentlich immer in der Stadt und in Mietwohnungen gelebt, ich glaube, da ist das Gefühl doch anders, nicht so bindend, wie zu einem Haus und Garten?
Wäre mal ein Diskussionsthema?
Es grüßt ladybird-Renate