Blog-Kommentare "Das geschenkte Christkind"

Aus solchen Vorkommnissen, haben sich Legenden gebildet.
Denn es war ja eher üblich, das die Gläubigen in die Kirchenhäuser trugen, als etwas heraus zu tragen.
Es gab schon Mildtätigkeit, aber da bestimmten sie wohin was ging und Skulpturen verschenken? Es ist ein Wunder, aber die Zeiten nach dem Krieg waren Zeiten zum wundern.
Ein ganz außergewöhnliches Ereignis, wert es in der Familienchronik zu ehren.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute

Stimmt, dergleichen hat und hatte gewiss Seltenheitswert, bleibt wahrscheinlich deswegen in besonderer Erinnerung. Es ist aber wirklich genau so geschehen und fuer mich heute noch erstaunlich, weil dieser gute Mann nicht gerade ein Sympathietraeger war.
Lieber Gruss
Guntram

und man kann nachvollziehen, was Traute schreibt.Die Menschen tragen alles in diese Häuser,seltener hinaus.
Die Zeit unserer Kindheit, die Erlebnisse unserer Generation, sollte so wie deine Geschichte in die Chronik der Familie eingetragen werden.So werden die Nachkommen schätzen lernen, wie schön ihr Leben ist.
Viele Grüße Tilli

die ich mit Deiner Erlaubnis gerne weitererzählen würde..

Auch wie immer sehr gut und plastisch von Dir beschrieben....
Herzlichen Dank Elisabeth

Schoenen Dank fuer Deine Zeilen.
Ja stimmt ist leider so, muss aber nicht unbedingt, wie man aus dieser Geschichte ersehen kann.
Lieber Gruss
Guntram

Ja sicher, kannst Du.
Ich freue mich, dass es Dir gefallen hat. Ich glaube derartige Geschichten passieren viel oeffter als wir denken, sie werden wahrscheinlich meistens nur wenig beachtet und aus diesem Grunde auch immer sehr schnell vergessen.
Lieber Gruss
Guntram