Forum Blog-Kommentare "Der einsame Wanderer"

Blog-Kommentare "Der einsame Wanderer"

agleh
agleh
Mitglied

Hallo, Guntram,
geschrieben von agleh
das sind sehr schöne Zeilen, wenn auch sehr traurig.
LG
agleh
Das Glück ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ist da, wo ich nicht bin. So geht es vielen Menschen.
Erst wenn sie das Glück in sicher selber gefunden haben, müssen sie nicht mehr auf einer endlosen Wanderschaft sein.

Danke, Guntram, für das schöne Gedicht.

Liebe Grüße
Beate
tilli
tilli
Mitglied

Man kann auch das Glkück übersehen!
geschrieben von tilli
Manchmal liegt es so nahe und sieht es nicht.Man geht vorüber und sucht was nie finden wird.
Glück hat viele Gesichter.
Ich grüße dich in der weiten Ferne.Wie oft sehe ich dich in meinen Gedanken.Du schreibst dann deine wunderschöne Blogs.
Tilli

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guana
guana
Mitglied

Hallo Agleh
geschrieben von guana
Schoenen Dank fuer Deinen Kommentar.
Hast Recht, ist so traurig wie das Bild
von dem einsamen Reiter.
Lieber Gruss
Guntram
guana
guana
Mitglied

Hallo Beate
geschrieben von guana
Das Gedicht drueckt in etwa aus was ich
empfand als ich das Bild sah und an
seinen Maler dachte.
Lieber Gruss
Guntram
guana
guana
Mitglied

Hallo Tilli
geschrieben von guana
Das Glueck uebersehen!
Und ob man das kann, ich tue es nicht
sondern freue mich ueber jeden neuen Tag
in meinem Leben
Ich danke Dir fuer Deine lieben Zeilen
und wuensche Dir ein schoenes Wochenende
Ganz herzlich
Guntram

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ladybird
ladybird
Mitglied

Wieder einmal
geschrieben von ladybird
Lieber Guntram, Dein wieder sehr tiefsinniges Gedicht,erinnert mich an das Buch von "Janosch", es heißt "oh, wie schön ist Panama" kleiner Tiger und kleiner Bär leben in einem gemütlichen Häuschen,einer von beiden fand eine alte leere Kiste,eine ehemalige Bananenkiste.Jetzt glaubten sie,Panama suchen zu müssen,um dann mit den Bananen glücklich sein zu können.Sie machten sich auf die Wanderschaft.
Jedoch liefen sie (nicht wissend) im Kreis und kamen wieder an ihrem Häuschen an......dort stellten sie fest, daß sie glücklich sind und das Glück in ihnen selber ist.
Das war jetzt so eine Kurzform.
es gibt ja wirklich die Wanderer,die ihr "Glück" nicht erkennen und ständig danach suchen,danke Dir,für die Erinnerung,sich sein Glück wieder einmal bewußt zu machen.
Lieben Gruß auch an Anita aus dem Sommerland,Renate
guana
guana
Mitglied

Hallo Renate
geschrieben von guana
Schoenen Dank .
Ja es ist ein wenig traurig mein
kleines Gedicht, aber leider oft
zutreffend.
Lieber Gruss
Guntram
omasigi
omasigi
Mitglied

Schaute mir lange
geschrieben von omasigi
dieses Bild jetzt an, nachdem ich Dein Gedicht gelesen habe.
Reiter mit ihrem Ersatz - Pferd begegnet man hier oft.
Doch so in Eile wie der Reiter auf dem Bild,
nein solch einen habe ich noch nie gesehen.
Er reitet sogar in der Nacht.
Ohne Ziel? Nach dem Glueck?
Reitersmann eile nicht, Du siehst ja gar nicht wie schoen
die Welt ist, die Du durchreitest.
Bleib doch stehen, schau um Dich herum der Blumen Pracht.
Die Kinder die am Wegrand sitzen. Du siehst sie nicht wie freundlich
sie Dir zu winken.

Waren halt mal wieder so meine Gedanken dabei.
gruessle
Sigrid
anjeli
anjeli
Mitglied

Die Jagd nach dem Glück
geschrieben von anjeli
für viele Menschen eine Lebensaufgabe. Kann man Glück finden, festhalten und es einfrieren. Bei Bedarf, wenn die Zeiten glücklos scheinen, auftauen. Wohl kaum, denn
Glück muß immer neu definiert werden. Es muß an die Lebensumstände angepaßt werden.

Hätte der einsame Wanderer sein Glück neu definiert, und hätte er auch die vielseitigen
Facetten wahrgenommen, er hätte sein Glück finden können.

Jeder Mensch ist für sein Glück selbst verantwortlich. Kein anderer ist zuständig, nicht
der Partner, nicht die Eltern/Kinder, nicht die Freunde, auch nicht Gott.

Das Gedicht ist schön, die Lebensumstände weniger. Einsamer Wanderer, nur du hättest
etwas bewegen können, aber du warst verblendet.

Liebe Grüße anjeli/ulla

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