Forum Blog-Kommentare "Der Elemente Kraft"

Blog-Kommentare "Der Elemente Kraft"

Mitglied_8586d17
Mitglied_8586d17
Mitglied

Nun kennt der Mensch die
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Kraft der Elemente und kann, wenn er die Mittel dazu hat, Vorsorge treffen, damit er nicht zu Schaden kommt. Leider ist das nicht überall möglich, weil dort die Mittel fehlen.
Liebe Grüße
Gerd
Es liegt sicherlich
geschrieben von ehemaliges Mitglied
vieles am fehlenden Geld - man nehme nur einmal das Geschehen in Südamerika oder Pakistan.
Obwohl auch dort Geld reichlich vorhanden ist, aber natürlich für die Armen.

Bei uns in Deutschland hat wohl niemand damit gerechnet, dass der Klimawandel so schnell und erbarmungslos zuschlägt.
Ich erinnere mich daran, dass es nach der Kanalisation der Mosel früher in meiner an derselben beheimateten Teil der Familie hieß "es gibt nie wieder Hochwasser".

Es gibt kein "nie" in der Natur und der Mensch muss jetzt die Geister, die er rief, wohl aushalten und Schaden begrenzen.
Ich danke Dir für Deinen Kommentar.

Meli
ladybird
ladybird
Mitglied

Klasse,liebe Meli
geschrieben von ladybird
Wieder mal ein wunderbares Meli-Gedicht.Weißt du auch nocht,daß wir uns als Kinder sooo sehr über Schnee gefreut haben? Heute fürchte ich ihn,jedenfalls in der Stadt....die elementaren Kräfte zeigen sich immer stärker?Danke ,liebe meli lieben Gruß von Renate
PS. So ein Spaziergang am Bächlein im Winterwald,ist auch idyllisch.

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Ich muss mich hier
geschrieben von ehemaliges Mitglied
unbedingt berichtigen:
Es muss natürlich heißen: "aber nicht für die Armen"
Jedes Jahr gibt es wieder irgendwelche Erdrutsche, bei denen Menschen in den Slums begraben werden, weil die Regengüsse kein Ende nehmen und der Grund nicht mehr durch Wurzeln befestigt ist.

Meli
Liebe Renate,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ich danke Dir herzlich für Deinen Kommentar.
Es stimmt ja, die Elemente haben zwei Seiten - wir benötigen sie und wir lernen sie wieder zu fürchten.
Auch mir behagt der Schnee auf den Bergen und ich bin dankbar, dass wir bisher in unserer Stadt bis auf die erste große Ladung überwiegend verschont geblieben sind.
Und einen schönen Spaziergang kann ich am Bach immer machen. Ich nehme meine Regiokarte und fahre in 30 Minuten bis nach Titisee und laufe dort im Wald, wenn er nicht wegen Schneebruchs gesperrt ist.
Liebe Grüße
Meli
Traute
Traute
Mitglied

An Meli
geschrieben von Traute
Ja, es muss ein ständiges im Auge behalten der Naturgewalten sein, sonst kann es dazu kommen, dass die Naturauswirkungen dem Stückchen Natur auf zwei Beinen, Schaden zu fügt.
Wenn der Bach und die Regenfälle sich nicht mehr gegenseitig genügen dann läuft es über und der Mensch muss Maßnahmen ergreifen.Der Sturm und der Regen sind weder gut noch böse, ihre Gewalt trifft unachtsame Menschen, oder Arme, die keine Möglichkeit haben auszuweichen.
Es ist schön, dass Du die Gewalten in Deinem Gedicht so klar darstellst.
Wir sind angehalten das zur Kenntnis zu nehmen und zu Handeln und zu Helfen.
Ein aufrüttelndes Gedicht.
Manchmal muss man das Träumen lassen und die Realität zur Kenntnis nehmen.
Liebe Grüße,
Traute

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Liebe Meli
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die Natur wird immer stark sein, stärker als alles Andere.

Schön geschrieben, danke ........dafür!!

l.g. Silvy
Liebe Traute,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ich denke, dass die Naturgewalten uns in Atem halten werden und stimme Dir zu, dass wir das endlich anerkennen und uns danach richten müssen.

Ich danke Dir für Deinen Kommentar. Es ist Zeit realistisch zu sehen, doch ein paar Träume werden wir uns behalten oder neue erstellen - hoffe ich.

Meli
Liebe Silvy
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ich denke, mit Deinem Kommentar hast Du völlig recht. So lange die Natur schwieg und Ruhe bewahrte, sah es vielleicht so aus, als würden wir sie beherrschen können. Aber sie hat Kräfte, die wir in schlimmen Zeit spüren - so wie jetzt bei den vielen Hochwassergeschehen in aller Welt.

Ich danke Dir für Deinen Kommentar.

Meli
samti
samti
Mitglied

Liebe Meli,
geschrieben von samti
bringt auch der Winter Unbehagen
mit Stürmen, Frost an vielen Tagen,
ist doch - so wie in jedem Jahr
irgendwann der Frühling da.
Dein Gedicht gefällt mir, obwohl mir der Winter so gar nicht behagt. Und nun will ich mich auch mal an deinen gesprochenen Texten erfreuen. Habe ich irgendwie übersehen. Da hast du eine gute Idee gehabt. Ich grüße dich zum Abend. Helga

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