Blog-Kommentare Der Tag ist vorbei (PLATTDEUTSCH)
Februar(henryk)
Februar(henryk)
Henryk
Februar(henryk)
Henryk
Nach getaner Arbeit die Stille,den Sonnenuntergang und den Genuß einer Tasse Tee zu erleben, ist einfach wunderbar.Und diese tiefen Gefühle über diese ganze Welt verstreuen ,finde ich ganz toll.Es wird eine friedliche Stimmung sein.
Alles kann ich gut mitempfinden.
Es grüßt Iverson
Alles kann ich gut mitempfinden.
Es grüßt Iverson
an pan
geschrieben von ehemaliges Mitglied
dat wör en gedicht, dat geit mi to harten.
grot helmut
grot helmut
Wie schön und sogar ein bisschen vertraut. Mein Stiefopa sprach Mecklenburger Platt. Es waren einige Ähnlichkeiten.
Wie doch die zarte Poesie selbst durch das Plattdeutsch nicht gestört wird.
Ein Vergnügen der besonderen Art, war es das Gedicht zu lesen.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Wie doch die zarte Poesie selbst durch das Plattdeutsch nicht gestört wird.
Ein Vergnügen der besonderen Art, war es das Gedicht zu lesen.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
kann Spuren von Lyrik erhalten.
Danke Euch,
Grüße von Horst
Danke Euch,
Grüße von Horst
Zitat Traute: "Wie doch die zarte Poesie selbst durch das Plattdeutsch nicht gestört wird."
?
Mich wundert dass es euch wundert.
Dieses entstand vor fast 200
Jahren in Holstein in Heide
(m)eine feine Ohrenweide:
Gruß:
kolli
?
Mich wundert dass es euch wundert.
Dieses entstand vor fast 200
Jahren in Holstein in Heide
(m)eine feine Ohrenweide:
Groth Klaus
Abendfreden
De Welt is rein so sachen,
As leeg se deep in'n Droom,
Man hört ni ween' noch lachen,
Se's liesen as en Boom.
Se snackt man mang de Bläder,
As snack en Kind in'n Slaap,
Dat sünd de Wegenleder
Vör Köh un stille Schaap.
Nu liggt dat Dörp in 'n Dunkeln,
Un Nevel hangt dervör,
Man höört man eben munkeln,
As keem't vun Minschen her.
Man hört dat Veeh in't Grasen,
Un allens is in Freed,
Sogar en schüchtern Hasen
Sleep mi vör de Föt.
Dat's wul de Himmelsfreden
Ahn Larm un Strit un Spott,
Dat is en Tiet tum Beden -
Hör mi, du frame Gott !
Abendfreden
De Welt is rein so sachen,
As leeg se deep in'n Droom,
Man hört ni ween' noch lachen,
Se's liesen as en Boom.
Se snackt man mang de Bläder,
As snack en Kind in'n Slaap,
Dat sünd de Wegenleder
Vör Köh un stille Schaap.
Nu liggt dat Dörp in 'n Dunkeln,
Un Nevel hangt dervör,
Man höört man eben munkeln,
As keem't vun Minschen her.
Man hört dat Veeh in't Grasen,
Un allens is in Freed,
Sogar en schüchtern Hasen
Sleep mi vör de Föt.
Dat's wul de Himmelsfreden
Ahn Larm un Strit un Spott,
Dat is en Tiet tum Beden -
Hör mi, du frame Gott !
Gruß:
kolli
Die Namen Groth, Storm, Reuter sind nun mal einsame Klasse,daran ist nicht zu deuteln.
Nur bitte ich zu bedenken: Im 19.Jh. sprachen in Norddeutschland -zig Mal mehr Menschen Plattdeutsch.
Und deshalb ist es schon für einen "Butenlander" schwieriger, denke ich. Auf meinen Seiten von PLATTWARK
versuche ich etwas Abwechslung in die plattdeutsche Sprache zu bringen.
Mit leev Groeten vun
Horst
Nur bitte ich zu bedenken: Im 19.Jh. sprachen in Norddeutschland -zig Mal mehr Menschen Plattdeutsch.
Und deshalb ist es schon für einen "Butenlander" schwieriger, denke ich. Auf meinen Seiten von PLATTWARK
versuche ich etwas Abwechslung in die plattdeutsche Sprache zu bringen.
Mit leev Groeten vun
Horst