Forum Blog-Kommentare "Der Traum vom eigenen Buch"

Blog-Kommentare "Der Traum vom eigenen Buch"

finchen
finchen
Mitglied

Hallo Beate,
geschrieben von finchen
das war eine gute Idee von Dir. Ich laufe schon länger schwanger mit meiner Kinderbiografie. Eine Kindheit von 1940 - 1953 in der DDR und dann ab in den Westen.
Und dort endet auch die eigentliche Geschichte. Ich lese gerade Korrektur.Ich
bin auf Deinen nächsten Teil des Coachings gespannt.
Liebe Grüße und viel Sonne - bei uns ist das Wetter schlecht und kalt. Richtig ekelhaft, heute Morgen waren es gerade noch 14°.
Anfang August fliege ich wieder zu meiner Schwester nach NRW, dann kann ich mich wieder mit Pferden "prügeln" und die Hühner "scheuchen" - ach, wird das wieder schön.
Oder für Kater "Fielmann" Mäuse fangen !!
So Beate, ich hoffe, Dir geht es soweit gut und hoffentlich auch Hans-Christian.
Jedenfalls ganz liebe Grüße aus der alten Heimat
Dein Moni-Finchen
tilli
tilli
Mitglied

Danke Beate!
geschrieben von tilli
Ja, man träumt und träumt, dann kommt die Freude es zu tun.Dann die Gewissheit, du hast dazu nicht das Format usw.usw.Da hilft auch keine profesjonele Hilfe.Erst muss man selber wollen und an sich glauben.Wer den Glauben an sich selbst verliert ist schon an der verlorenen Seite.Das du dein Konzept so übersichtich geschildert hast ist wichtig für alle Träumer.Ich danke dir. Ich weiß, das ich mich auch so hingerissen habe ein Buch zu schreiben.Ja,die Omas Geschichten wollte ich schreiben/ na ja aber bloß zu verschenken an Familie und Enkelkinder, das gebe ich hier zu.Das wir in unserer Gruppe für Gute Zwecke die zwei Bücher puplik gemacht haben,Das war schon eine große Freude.Wenn man aber nachdenkt über deine Ausführungen über ein richtiges Buch, ja dann muss man schon etwas mehr besitzen wie bloß gelesen werden von Usern die einen kennen und noch dazu gute Kommentare schreiben.Da freut man sich wie ein Kind.Ja, ich muss jetzt zugeben ich habe mich überschätzt, wenn ich geglaubt habe ich könnte es schaffen.Also vielen Dank liebe Beate für die Lektion.Ich denke, das du weiter deine Pläne uns hier mitteilen wirst.
Wäre ich jünger und hätte die Zeit dazu, würde ich einen Kurs belegen für gute Schreibweise usw.Aber jetzt bin ich zu alt geworden und noch dazu mit Schmerzen geplagt.
Vielen Dank für diesen lehrreichen Blog .
Grüße Tilli.
Danke, liebes Finchen,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
für Deinen Kommentar. So wie Du haben viele Menschen das Bedürfnis, ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben.
Viele schreiben für ihre Kinder und Enkel, oder für ihre Verwandten und Freunde. Aber eigentlich schreibt man doch vor allem für sich selbst.

Indem man über die eigene Kindheit schreibt, wird einem vieles klar. Nicht nur über die eigene Familiengeschichte, sondern auch über die Zeitgeschichte, die uns und unsere Eltern geprägt hat.

Herzliche Grüße von der Sonneninsel nach Bayern.
Deine Beate

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Niemals die eigenen Träume aufgeben!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Liebe Tilli,
danke für Deinen ausführlichen Kommentar.
Aber ich wollte Dich nicht entmutigen - ganz im Gegenteil! Viele Menschen glauben, sie können nicht schreiben. Das stimmt nicht! Nicht jeder ist ein Naturtalent, aber jeder kann von seinen eigenen Erlebnissen erzählen und das so aufschreiben, dass es andere Menschen berührt.

Du kannst das! Wir wissen es, die wir hier Deine Blogs gelesen haben.
Ja, man sollte an sich selbst glauben. Aber auch die größten Schriftsteller haben Zweifel, ob das, was sie schreiben, anderen Menschen gefällt. Das geht jedem so.

Und man sollte niemals seine Träume aufgeben. Dann wird man es auch schaffen, sein Ziel zu erreichen.

Den Traum vom eigenen Buch kann heute jeder, der es möchte, realisieren. Ich biete dazu mein Coaching an, aber es geht auch ohne. Das beweisen die vielen schönen Bücher, die hier im ST schon erschienen sind.

Du möchtest Omas Geschichten schreiben, nur für Deine Familie. Das ist doch gut so, und Du wirst sicher noch ein Konzept, einen roten Faden, dafür finden. Und dann findest Du auch einen treffenden Titel. Umgekehrt geht es meistens nicht - erst der Titel, dann das Buch.

Liebe Tilli, hier im ST gibt es einen guten Schreibkurs: Die Blogs. Schreibe einfach und höre dann, was Deine Freunde dazu sagen. Und Du wirst merken, Du schreibst immer besser. Die Kommentare und Rückmeldungen der anderen User, ja sogar die Zahl der Leser - all das schafft doch eine große Motivation, die nächste Geschichte zu schreiben.

Ich freue mich auf Deinen nächsten Blog, liebe Tilli!

Herzliche Grüße
Deine Beate
anjeli
anjeli
Mitglied

Liebe Beate
geschrieben von anjeli
Du hast Schritt für Schritt erläutert, wie sich der Traum vom eigenen Buch erfüllen kann.

Das finde ich gut, denn manche Autoren überschätzen oder unterschätzen dabei ihre Rolle.

Aufgefallen ist mir, dass du anhand des Beipiels von Lauras Buch erklärst wie wichtig
die Auswahl des "richtigen Titels" ist. Auch hier, bei uns im Blog (in der Versuchs-
werkstatt)ist der Titel wichtig, damit überhaupt gelesen wird. Bei meinen Blogs ist
mir ein guter Titel, der Lust aufs Lesen macht, das Wichtigste.

Du hast einige Stolpersteine und Fallstricke aufgezeigt, was dich wiederum als ehrlichen und verantwortungsvollen Menschen auszeichnet.

Ich kann mir durchaus vorstellen, ein Coaching gestaltet sich nicht immer einfach, weil
einige Menschen sich als beratungsresistent erweisen. Vielleicht, weil die Erfüllung
des Traumes mit aller Macht verwirklicht werden soll.

Du hast nicht nur Vorteile und Nachteile aufgezeigt, sondern auch erläutert.

Da kommt bei mir auch die Lust an der Gestaltung des eigenen Buches zum Vorschein.

Einen lieben Gruss von anjeli-ulla
omasigi
omasigi
Mitglied

Deine Aufuehrungen
geschrieben von omasigi
Liebe Beate,
habe ich jetzt mehrmals durchgelesen. Ich schliesse mich Anjeli an, dass Du uns
alles klar erlaeutert hast.
Mir kam des oefteren schon mal der Gedanken ueber das Auswandern zu schreiben. Denn es gibt da viele Fallen. Ich/wir haben einige Auswanderer erlebt, die mit viel Geld und blauaeugig dieses Projekt angegangen sind und mit nichts mehr zurueck in die Heimat gingen.
Mir fallen die Worte besser zu wenn ich ein Gegenueber habe, der vielleicht Fragen stellt und ich dann ausfuehrlich antworten darf. Doch sitze ich dann hier vor dem PC tue ich mir schwer Worte zu finden. Habs ehrlich schon oefters versucht.
An Hand Deiner ausfuehrungen sehe ich, was man noch zusaetzlich alles beachten muss.
Ich werde Deinen Blog wahrscheinlich noch oefters lesen.
Auf jeden Fall herzlichen Dank, dass Du diesen Blog hier rein gestellt hast.
gruessle
Sigrid

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Liebe Ulla,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
danke, Du hast einen sehr interessanten Kommentar geschrieben.

Eins steht fest: Der Autor ist der Wichtigste beim Bücherschreiben.
Aber ohne die Hilfe anderer Menschen kommt fast kein Autor aus.

Du hast auch am Beispiel der Blogs erklärt, warum der Titel so wichtig ist!
Es gibt Bücher, die kauft man nur wegen des Titels! Und Blogs, die man nur anklickt, weil der Titel vielversprechend ist. Bei Laura war es damals so eine Art Naturtalent - aber der Titel stammt ja aus dem Munde ihres kleinen Enkels, der mit vier Jahren schon wusste, worauf es ankommt.

Ein Coaching ist niemals einfach, egal ob es um ein Buch oder um sonstige Lebensprobleme geht. Manchen Coachees (das sind die, die beraten werden wollen) gefällt nämlich nicht, was der Coach meint. Sie wollen ihre Probleme nicht selber lösen und sich nicht ändern. Deswegen muss man bei jedem Coach das Honorar vorher bezahlen
Dabei gibt der Coach immer nur Anregungen, aber keine Anweisungen oder Rezepte, die Verantwortung für das Handeln bleibt beim Coachee. Näheres dazu findest Du auf meiner Homepage.

Es ist gut, wenn man seinen Traum um jeden Preis verwirklichen will. Es ist günstig, dabei auf die richtige Windrichtung zu achten und Stürme zu überstehen, außerdem den Rückenwind in Form von Unterstützung durch andere zu nutzen.

Ich freu mich, wenn Du Lust auf ein eigenes Buch bekommen hast!

Liebe Grüße
Deine Beate

ladybird
ladybird
Mitglied

Liebe Beate
geschrieben von ladybird
Danke auch für den Hinweis auf diesen blog,der unbedingt lesenswert ist,auf jeden Fall für "Träumer vom eigenen Buch",denn diese (ich gehöre dazu) haben wirklich keine Vorstellung,wie so ein Ablauf bis zum Drucken überhaupt "geht",wir oder ich, träumten uns alles, viel leichter. Auch die lieben Freunde, die paar Gedichtchen gelesen haben, die ihnen gefallen, meinen dann: "du mußt ein Buch davon machen",wissen jedoch auch nicht,welcher Ablauf dahinter steckt.
Du hast eine exakte Aufklärung geleistet,mit Hintergrund-erklärung,sehr aufwendig und ausführlich und für diese Zeit,die Du dafür irgenwo abgeknipst hast (vielleicht im Cafe Jedermann zu leben) möchte ich Dir sehr danken.
Mir hilft Dein Artikel beim Nachdenken, ob mein Traum eventuell mal Wirklichkeit werden könnte.
Für Dich und Deinen Verlag viel Erfolg
wünscht Dir Renate
Liebe Sigrid,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
danke für Deinen Kommentar.

Du gibst ein Beispiel für einen Ratgeber, den Du aufgrund Deiner Erfahrungen beim Auswandern schreiben könntest.

Sicher ist es gut, dafür die wichtigsten Fragen zu kennen, die andere über das Auswandern stellen möchten. Ich mache das auch so bei geplanten Büchern: Wenn ich ein Thema in Aussicht habe, befrage ich meine Bekannten, welche Fragen sie dazu haben und ob ihnen ein Buch dabei helfen könnte. So richtet man sein künftiges Buch dann an den Bedürfnissen der Leser aus.

Mein Blog über das Erstellen eines eigenen Buches hat auch diesen Sinn: Denjenigen, die ein Buch schreiben möchten, zu zeigen, worauf sie achten müssen und wo sie ggf. Hilfe bekommen.

Ich freue mich, wenn Dir mein Blog geholfen hat.

Liebe Grüße
Deine Beate
Liebe Renate,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
danke für Deinen Kommentar.

Es ist doch gut, dass die "Träumer vom eigenen Buch" keine Vorstellung davon haben, wie viel Arbeit damit verbunden ist, bis so ein Buch vor einem liegt. Sonst würden sie vielleicht nie damit anfangen. Nicht umsonst hat der amerikanische Philosoph Charles Franklin Kettering geäußert:

Niemand hätte je den Ozean überquert,
wenn die Möglichkeit bestanden hätte,
bei Sturm das Schiff zu verlassen.


Früher gab es nur die Möglichkeit, einen guten Verlag zu finden, der einem die ganze Mühsal der Buchproduktion abnahm und noch dafür bezahlte. Das war aber nur einigen Autoren vorbehalten, die meisten blieben mit ihren Buchideen außen vor.

Heute gibt es vielfältige Möglichkeiten, damit jeder, der das möchte, seinen Traum vom eigenen Buch realisieren kann. Und da viele Menschen gut schreiben, aber nicht alle auch gut mit dem Computer und den Programmen für die Buchproduktion umgehen können, gibt es verschiedene Angebote.

Alleine bei BOD (Books on demand) kann man zwischen verschiedenen Service-Paketen wählen, ab 399 EUR nur für den Druck mit einer Autorenberatung, ab 849 EUR bis über 2000 EUR für Layout und Lektorat. Andere so genannte Autorenverlage berechnen 10000 EUR und mehr, wenn der Erstautor sein bescheidenes Büchlein gedruckt haben möchte.

Mein Buch-Coaching ist auch nicht umsonst, aber liegt doch im Preis deutlich unter diesen Angeboten und - wie ich hoffe - in der individuellen Beratung darüber, weil wir uns meistens schon ganz gut kennen. Die professionelle Ausführung ist mit den entsprechenden Computerprogrammen, die ich mir angeschafft habe, kein großes Problem mehr.

Und so bekommt jeder Autor, der seinen Traum vom eigenen Buch realisieren möchte, die Möglichkeit, dies zu tun.

Der Seniorentreff stellt die Plattform dafür zur Verfügung, mein Angebot wird in Kürze unter der Rubrik "Bücher im ST | Buch-Coaching" zu lesen sein. Dafür danke ich dem Webmaster Karl, der sich mit mir auf viele neue Bücher von STlern freut.

Liebe Grüße von der Ostsee nach Köln
Deine Beate




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