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indeed
indeed
Mitglied

Ein sozial-gesellschaftliches Gedicht,
geschrieben von indeed
in dem mal der Spiegel vorgehalten wird und mir sehr gefällt.
Das Schlimme ist, dass die Schere immer weiter auseinander geht und ich denke mit Sorge darüber nach, was die Zukunft bringen mag.
Ja, es ist kälter geworden in Deutschland - leider.

Ich danke dir für deine Zeilen.
Mit lieben Gruß von
Ingrid
HeCaro
HeCaro
Mitglied

Lieber Syrdal
geschrieben von HeCaro
es ist eine traurige Wahrheit, die Du beschreibst.
Woran liegt es nur, dass immer mehr Geld für soziale
Zwecke im Ausland ausgegeben wird und die Not der
eigenen Leute mit dem Hinweis auf Hartz IV und das
Sozialamt, abgetan wird.
Du hast den Finger auf eine Wunde gelegt und eine
Tatsache beschrieben, die beschämend für unser Land ist.

Deutschland ist nicht nur reicher und härter
geworden, sondern auch gleichgültiger. Und das
ist das Schlimme!

Danke für Deine Verse
Liebe Grüße Carola
protes
protes
Mitglied

ist
geschrieben von protes
alles gesagt lieber Syrdal.
JA KÄLTER UND GLEICHGÜLTIGER
ob es die lange zeit ohne krieg ist?
nur katastophen zeigen immer wieder,
dass die menschen zusammen finden.
trotzdem kann man das doch nicht wünschen.

herzliche grüße sende
und ein schönes osterfest wünsche ich dir
hade
Syrdal
Syrdal
Mitglied

An Ingrid, Carola und hade
geschrieben von Syrdal
richte ich hier gerne meinen Dank für die kommentierenden Sichten auf die eklatanten Ungerechtigkeiten im ach so reichen deutschen Land. Hier ist nun aber jeder gefordert, vor allem und in erster Linie die Politik, dass umgehend wenigstens die krassesten, für manchen Menschen wirklich lebensbedrohenden Probleme gemildert, besser aber umfassend und nachhaltig gelöst werden. Dies jedoch beginnt wie jeder Weg, sei er noch so steil und schwer, mit dem ersten Schritt...so also auch mit dem eigenen, meint
Syrdal

Dnanidref
Dnanidref
Mitglied

Eine ganz hervorragende Ermahnung an Politik und Wirtschaft,
geschrieben von Dnanidref
endlich die Hausaufgaben anzugehen und im Sinne der sozialen Markwirtschaft nach Ludwig Erhard auf den Weg zu bringen!

Die Zeichen des Unmuts in Folge der prekären Beschäftigungssituation und der daraus entstehenden zunehmenden Armut in Deutschland sind bereits deutlich erkennbar und sollte endlich die Politik und die verantwortungslos aufgeblähten Wirtschaftslobbisten zum Handeln bewegen, ehe sich das "Pulverfass" entzündet und zu einer radikalen Situation - mit verheerenden Folgen für Staatsvolk und Obrigkeit - eskaliert. Die Unzufriedenheit im Volk wächst bedenklich, denn es ist bereits "fünf vor zwölf" und darüber. Noch bewegen sich die bisherigen radikalen Aktivitäten in überschaubaren und kontrollierbaren Grenzen, allerdings mit bereits horrend steigenden Kosten dafür, die besser bei den Armen angelegt wären.

Verantwortlich dafür ist das scheuklappenhafte und unbewegliche Verhalten dahingehend unfähiger Regierungen, die kein "Fettnäpfchen" an - durch wahnsinnige Finanzgeschenke geduldete - Fremdeinmischung auslässt, anstatt Ausgleich und Ordnung und damit Zufriedenheit im eigenen Haus zu schaffen.

Die Zahl armer oder von Armut bedrohter Menschen in Deutschland nimmt seit Jahren zu. Die Frage stellt sich, wie viel Armut wollen und dürfen wir uns eigentlich noch leisten, ohne den sozialen Frieden zu gefährden? Diese provokante Frage verdeutlicht, dass materielle Armut im Wohlfahrtsstaat Deutschland nach der Veröffentlichung des letzten Armutsberichts aktueller denn je ist!

Das hervorragende soziale Arrangement vieler Ehrenamtlicher, kann dieses verachtungswürdige Verhalten unfähiger Regierungen und selbstgefälliger finanzgieriger Lobbisten, und die daraus resultierenden Probleme nicht lösen - nur notdürftig Löcher stopfen.

Wie lange das wohl noch gut geht? – Ich jedenfalls bin sehr besorgt, denn es brodelt bereits gewaltig!- Armes, reiches Deutschland!

Danke, lieber Syrdal, für diesen sehr nachdenklich machenden Beitrag!

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