Blog-Kommentare "Die große Sturmflut in Hamburg 1962......"
so kannst du dich noch an alles erinnern.
So ein Erlebnis, bleibt für immer im Gedächtnis.
Ich hoffe sehr, dass so was nicht mehr vorkommt in deiner
schönen Heimatstadt.
Viele grüße Tilli
So ein Erlebnis, bleibt für immer im Gedächtnis.
Ich hoffe sehr, dass so was nicht mehr vorkommt in deiner
schönen Heimatstadt.
Viele grüße Tilli
da hat der spätere Schmidt, seine erste Heldentat vollbracht.
Auch wir fieberten mit euch um das Leben der vielen Betroffenen.
Die vielen Flüchtlinge und Vertriebenen in den Notunterkünften der Gartenanlagen....
Schön, dass das nicht noch einmal passiert ist,
mit freundlichen Gedenkgrüßen,
Traute
Auch wir fieberten mit euch um das Leben der vielen Betroffenen.
Die vielen Flüchtlinge und Vertriebenen in den Notunterkünften der Gartenanlagen....
Schön, dass das nicht noch einmal passiert ist,
mit freundlichen Gedenkgrüßen,
Traute
...... und das erste Kind war unterwegs.
Viel habe ich damals von der Sturmflut nicht mitbekommen.
Meine Frau und ich wohnten in einem Stadtteil der vom Hochwasser nicht betroffen war.
Das Fernsehen steckte noch in den Kinderschuhen und das wichtigste erfuhr man durch das Radio.
Die Deiche wurden seit dieser Katastrophe ständig
verbessert und erhöht.
Nach menschlichem Ermessen ist eine erneute Überflutung
nicht möglich.
Danke Tilli.
Liebe Grüße
von Herbert.
Viel habe ich damals von der Sturmflut nicht mitbekommen.
Meine Frau und ich wohnten in einem Stadtteil der vom Hochwasser nicht betroffen war.
Das Fernsehen steckte noch in den Kinderschuhen und das wichtigste erfuhr man durch das Radio.
Die Deiche wurden seit dieser Katastrophe ständig
verbessert und erhöht.
Nach menschlichem Ermessen ist eine erneute Überflutung
nicht möglich.
Danke Tilli.
Liebe Grüße
von Herbert.
...... Unser Helmut Schmidt...
hatte die Hilfe für sein Hamburg zu seiner vordringlichsten
und persönlichen Sache gemacht. Er rettete durch seine
Energie, Einsatz und Kompetenz vielen Mitbürgern das Leben.
Ein Menesch an dem ich mich gerne erinnere.
Danke dir, liebe Traute.
Herbert grüßt
dich lieb.
hatte die Hilfe für sein Hamburg zu seiner vordringlichsten
und persönlichen Sache gemacht. Er rettete durch seine
Energie, Einsatz und Kompetenz vielen Mitbürgern das Leben.
Ein Menesch an dem ich mich gerne erinnere.
Danke dir, liebe Traute.
Herbert grüßt
dich lieb.
Er hat die Deutsche Bundesarmee gerufen und eingesetzt und die Amis zur Hilfe gerufen und mit den anderen Katastrophenhelfern koordiniert und damit viel Schlimmeres verhindert.
Ein Paragrafenreiter hätte das niemals getan. Die Armee und die Amis, waren nicht befugt, das zu tun.
Menschen mit Mut und Herz, können auch Grenzen überschreiten zum Wohle der Menschen. Andere hätten sich abgesichert und die Zeit wäre verloren gewesen und damit die Hilfe für viele.Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Ein Paragrafenreiter hätte das niemals getan. Die Armee und die Amis, waren nicht befugt, das zu tun.
Menschen mit Mut und Herz, können auch Grenzen überschreiten zum Wohle der Menschen. Andere hätten sich abgesichert und die Zeit wäre verloren gewesen und damit die Hilfe für viele.Mit freundlichen Grüßen,
Traute
ooohhh jeee....ganz schlimm..........
schlimm für die menschen...die betroffen waren.....und noch schlimmer für die menschen...die ihre angehörigen verloren haben......
wie ich in der zeitung las,wurden die menschen nicht über -ich glaub es war das fernsehen...informiert...weil sie einen film nicht unterbrechen wollten.....
sehr tragisch......
gott sei dank warst du nicht betroffen.....mit deiner noch jungen familie......
alles liebe...seelchen..
schlimm für die menschen...die betroffen waren.....und noch schlimmer für die menschen...die ihre angehörigen verloren haben......
wie ich in der zeitung las,wurden die menschen nicht über -ich glaub es war das fernsehen...informiert...weil sie einen film nicht unterbrechen wollten.....
sehr tragisch......
gott sei dank warst du nicht betroffen.....mit deiner noch jungen familie......
alles liebe...seelchen..
die Sturmflut hatte noch mehr Verwüstung angerichtet - nicht nur in Hamburg, sogar bis ins Binnenland z.B Oldenburg. Wir schaufelten Sandsäcke in Karolinensiel, wo ein Arbeitskollege wohnte. selbst in Oldenburg mit seinem Binnenhafen, stand das Wasser kniehoch in der Stadt.
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern und trauere mit.
Es war einfach furchtbar, nicht nur kalt.
Und was ich als erstaunlich finde, man fühlte die Kälte nicht. Man tat, was zu tun war und irgendwann tat die Wärme wieder gut. Und mehr war nicht. Ein paar Stunden Schlaf war wichtiger und eine Tasse Tee, dann ging's weiter, um andere
Helfer abzulösen. Das waren wirklich grausame Tage .....
Das kleine Fußvolk war erschöpfter, als die Bundeswehr -
wage ich mal zu behaupten.
Aber, Herbilein, hoffen wir, daß so ein Chaos uns nicht mehr überfällt.
mit ganz lieben Grüßen
Dein Monilein
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern und trauere mit.
Es war einfach furchtbar, nicht nur kalt.
Und was ich als erstaunlich finde, man fühlte die Kälte nicht. Man tat, was zu tun war und irgendwann tat die Wärme wieder gut. Und mehr war nicht. Ein paar Stunden Schlaf war wichtiger und eine Tasse Tee, dann ging's weiter, um andere
Helfer abzulösen. Das waren wirklich grausame Tage .....
Das kleine Fußvolk war erschöpfter, als die Bundeswehr -
wage ich mal zu behaupten.
Aber, Herbilein, hoffen wir, daß so ein Chaos uns nicht mehr überfällt.
mit ganz lieben Grüßen
Dein Monilein
... ich hörte die schreckliche Nachricht im Radio meines Internates und fieberte mit, denn ich hatte Bruder und Schwester in Hamburg wohnen.
Man denkt ja zunächst an die nähere Verwandtschaft.
Zum Glück, meinen Geschwistern ist nichts passiert.
Sie wohnten in einem nichtbetroffenen Stadtteil von Hamburg.
Das erfuhren wir(über den Postweg) einige Tage später.
An ein Telefon bzw. Fernsehgerät war noch nicht zu denken und der Fernseher im Internat war gen Osten ausgerichtet.
Ja Herbert, für Dich gilt, erlebt und nicht vergessen.
Liebe Abendgrüße
von Monika
Man denkt ja zunächst an die nähere Verwandtschaft.
Zum Glück, meinen Geschwistern ist nichts passiert.
Sie wohnten in einem nichtbetroffenen Stadtteil von Hamburg.
Das erfuhren wir(über den Postweg) einige Tage später.
An ein Telefon bzw. Fernsehgerät war noch nicht zu denken und der Fernseher im Internat war gen Osten ausgerichtet.
Ja Herbert, für Dich gilt, erlebt und nicht vergessen.
Liebe Abendgrüße
von Monika
...... Sich etwas trauen, ohne Rückendeckung.
Die Schnelligkeit was in dieser Sitution gefragt.
Nur Helmut Schmidt allein hatte den nötigen Mut
und die Entschlossenheit.
Durch ihn wurden viele Menschen vor dem Schlimmsten bewahrt.
Mit ganz freundlichem Gruß
von Herbert.
Die Schnelligkeit was in dieser Sitution gefragt.
Nur Helmut Schmidt allein hatte den nötigen Mut
und die Entschlossenheit.
Durch ihn wurden viele Menschen vor dem Schlimmsten bewahrt.
Mit ganz freundlichem Gruß
von Herbert.
mein Bruder war derzeit bei der Bundeswehr im Einsatz. Was er gesehen hatte war sehr grausam und ich möchte es hier nicht schildern. Es ging ein Aufruf an die Bevölkerung zu helfen und ich habe mich natürlich auch gemeldet. Landete in einer Küche zum Kartoffelschälen für die Soldaten. Da war ich ziemlich ernüchtert, aber sie mussten ja auch etwas zu essen bekommen. Zumindest die, die essen konnten. Ich erinnere mich, dass mein Bruder drei Tage nichts essen konnte. Die Erlebnisse waren zu krass.
Ich war damals 17 Jahre jung. Über Helmut Schmidt ist hier schon alles gesagt. Herz und Verstand hat er schon immer bewiesen.
Ingrid
Ich war damals 17 Jahre jung. Über Helmut Schmidt ist hier schon alles gesagt. Herz und Verstand hat er schon immer bewiesen.
Ingrid