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pelagia
pelagia
Mitglied

Ein Wunsch
geschrieben von pelagia
nur, dass diese unruhigen Träume in der Alchemie Gottes zu Gold werden.
Ein schönes Gedicht, liebe Regina
Liebe Regina
geschrieben von ehemaliges Mitglied
und auch Dir, Inge, herzlichen Dank.
Einmal für dieses schöne Gedicht und dann für die Hoffnung, die mir für meine unruhigen Träume in langen Nächten erwächst. Ich werde versuchen, das in der kommenden Nacht ganz positiv zu sehen.
Liebe Grüße Meli
Liebe Inge! Liebe Meli!
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Ich hoffe, ihr hattet eine gute Nacht - nicht voller quälender Träume oder Gedanken.
Nicht einfach, sich der Nacht zu überlassen, die oft genug durch das was uns belastet zum Tag wird - sollten wir doch eigentlich für diesen Kraft schöpfen. Etwas was mir in solchen Nächten ein wenig Ruhe gibt ist, was Goethe einem Brief an Charlotte von Stein beifügte:

Wandrers Nachtlied

Der du von dem Himmel bist,
Alle Freud und Schmerzen stillest,
Den, der doppelt elend ist,
Doppelt mit Erquickung füllest;
Ach, ich bin des Treibens müde!
Was soll all die Qual und Lust?
Süßer Friede,
Komm, ach komm in meine Brust!


Alle Freud ersetzte er später durch alles Leid, sowie die Qual durch der Schmerz.


Lieber Gruß und einen schönen Tag - ich schicke euch einen Arm voll Sonnenstrahlen - hier hat es heute davon im Überfluß.

Regina


harfe
harfe
Mitglied

Licht flutend
geschrieben von harfe
verbirgt seine Quelle in Nacht und Nebel. Ist das typisch für den Träumer?
Oft träumte ich, die Schwingen seien mir entnommen und konnte auch keinen sichern Ort erreichen. Ein neues Gefieder erflehen will sich nicht erfüllen. Ich stürze in die Sonne.
Nur das Schreiben zeigt Auswege, um der Sonne entgegen zu fliegen. Ein großer Trost.
Wunderbar hast du das geschrieben, meine liebe Freundin Regina.
Dein Freund Horst.

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